Rundbrief 58 ARGE Bayern (klassisch)

  • Liebe Sammlerfreunde,

    ich darf mich den lobenden Worten von maunzerle
    uneingeschränkt anschließen. Wiederum ein ausge-
    zeichnetes Werk mit sehr guten Artikeln. Besonderes
    Lob und Dank an den lieben HOS. Von der Pfalz in die
    Obere Pfalz funktioniert die Postverbindung also
    optimal.

    Beste Grüße von VorphilaBayern

  • Hallo Sammlerfreunde,

    auch im Fränkischen hat unsere Post erstklassig gearbeitet und meinen Briefkasten schon gegen 09.30 Uhr gefüllt.

    Selbstverständlich blieb für den neuen Rundbrief sofort alles andere liegen.

    Respekt, der ist wirklich sehr gut gelungen.

    Gruß
    bayernjäger

  • Hallo HOS,

    auch ich habe den neuen Rundbrief bereits im Briefkasten vorgefunden und konnte mir ein - wenn auch schnelles - Durchblättern trotz Messevorbereitung nicht verkneiffen. Ich kann nur sagen: TOP !!! - und herzlichen Dank für die Mühe und Arbeit die da drinnen steckt !

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Hallo Hos,liebe Sammlerkollegen,

    ich kann mich den Worten der Vorredner nur anschliessen, nach Studium in der Mittagspause
    kann ich nur sagen: Tolle Beiträge und ein Super Rundbrief :thumbup::thumbup:

    Herzliche Grüsse
    Bayern Social

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • ...ging bzw. geht mir ganz genau so.

    Wenn das so weiter geht, gibt`s beim Rauhut-Literaturpreis vielleicht noch einen...Doppelsieg ? 8o

    + Gruß ;)

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo zusammen,

    hallo HOS,

    großes Dankeschön an Dich und alle Beteiligten. Der Rundbrief ist einfach super :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    Er war um 11.30 im Briefkasten, und schon war mein Tagesplan zunächst einmal um eine Stunde verschoben.

    Hallo Pälzer, dem Rauhut- Literaturpreis können wir uns bei diesen tollen Rundbriefen nur durch Nichtteilnahme entziehen. :thumbup: :thumbup: Wenn wir wollten, könnten wir die 1.500 EUR jährlich in unseren Haushaltsplan einbeziehen. Aber wir können auch gönnen.

    Leider kann ich nicht mehr schreiben, da ich jetzt wieder im Rundbrief lesen will. :D :D

    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

  • Liebe Freunde,

    auch in NRW funktionierte gestern die Post und überraschte mich mit dem neuen Rundbrief. HOS hatte im Vorfeld nicht zuviel versprochen! Der Neue ist inhaltlich und optisch hervorragend gelungen und kaum an einem Tag zu verarbeiten. Auch sollte man sich bewußt machen, das es sich auch diesmal um eine ganz normale Veröffentlichung unserer Arge handelt. Hier wurde kein Jubeläumsrundbrief oder eine Sonderausgabe, die auf ein gutes Abschneiden auf einer künftige Ausstellung zielt, zusammengestellt.

    Vor fast 30 Jahren haben verschiedene große Bayernsammler mit der (sinngemäßen) Bemerkung "bei Bayern ist alles erforscht und das wichtige Material ist in unseren Händen" versucht, unsere Gründung zu verhindern. Diese Herren schweben heute auf einer Wolke und schämen sich fürchterlich beim Studium unserer Druckerzeugnisse!

    Übrigens, ich habe mich bereits gestern in Bamberg angemeldet und freue mich auf den Höhepunkt meines philatelistischen Jahres.

    Besten Gruss
    1870/71

  • Hallo Sammlerfreunde,
    der Rundbrief ist wieder einmal vom allerfeinsten.
    Aufregend neu ist die dreidimensionale Bearbeitung des traumhaften Briefes nach den USA mit wunderschöner Mischfrankatur.
    Das "PAID 10" ist noch einmal auf einer Spiegelfläche zu sehen. Eine starke Titelseite. Eine nicht für möglich gehaltene
    nochmalige Steigerung der Attraktivität eines Rundbriefes.
    Gruss kilke

    Wer um Einzelmarken einen Bogen macht hat sich verlaufen.

  • Hallo zusammen,

    ich darf mich meinen Vorrednern in vollem Umfang anschließen: Wieder ein richtig toller und sehr abwechslungsreicher Rundbrief.
    Nach Bamberg werde ich es dieses Jahr höchstwahrscheinlich auch schaffen. Ich freue mich euch dann auch persönlich kennen zu lernen.

    Viele Grüße,

    Nacktnasenwombat

  • Verehrte Freunde,

    HOS hat nicht nur einen rundum gelungenen und inhaltsreichen Rundbrief vollbracht, er hat auch die Frage gestellt, wie die experimentellen Neuerungen im Layout wirken.

    Als beruflich Vorbelasteter möchte ich ein paar Anmerkungen dazu machen:

    Zweispaltiger Satz wie bei Peter Zollners herrlichem Artikel über die bayerische Halbierung ist leichter lesbar, weil nicht so viele Zeichen in einer Zeile stehen (60 bis 65 Anschläge inkl. Leerschritte gelten als optimal).
    Er macht aber auch mehr Arbeit beim Umbruch, wenn es um längere Strecken oder ein ganzes Heft geht.
    Für im Wesentlichen "erzählende" Artikel ist diese Gestaltungsform ideal.

    Der Beitrag über openPhila zeigt, wie eine moderne Schrift aussieht. Die Seiten sind gelungen, die Schrift wirkt aber recht fein (das ist wie der Unterschied zwischen einem gut eingeschlagenen 11b-Halbkreiser und einem nagelneuen 20b-Einkreiser ...). Vielleicht nicht jedermanns Sache, was die Lesbarkeit angeht, aber man kann sie ja mal im Auge behalten.

    Man sollte innerhalb des Heftes aber nicht zu viele verschiedene Schriften verwenden, es sei denn, man legte Wert auf klar voneinander abgegrenzte Rubriken.

    Ob Gimmicks wie Abbildungen mit 3D-Charakter jenseits des Umschlags auf die Dauer gut aussehen, möchte ich dahingestellt lassen. Ich finde den im Beitrag von Hermann Dietl abgebildeten Brief "plano" schöner, ganz ehrlich. Leichte Schattierungen wirken vornehmer.
    Nicht alles, was technisch machbar ist, sieht auf die Dauer nämlich gut aus. Vor 15 Jahren haben wir, weil die Satzprogramme diese Möglichkeit eröffneten, Farbverläufe eingesetzt, wo es nur ging. Irgendwann hatte sich jeder daran satt gesehen -- jetzt kann man sie in homöopathischen Dosen wieder verwenden, ohne dass die Kunden rot anlaufen. (Im Moment sind auch eher Transparenzen in ...)

    Vielleicht bin ich zu puristisch oder konservativ, aber das beste Layout ist immer jenes, das man nicht bemerkt, weil Text und Bild gut zur Geltung kommen und einen in ihren Bann ziehen. Dazu muss man im Auge behalten, dass das Ganze für denjenigen, der das Layout erstellt, auch für einen gewissen Zeitraum beherrschbar bleiben muss. Schon der Übergang vom Einscannen geklebter Papierseiten zum PDF war ein Quantensprung.

    Um es kurz zu machen: Schlecht sind wir in dieser Hinsicht wahrhaftig nicht aufgestellt, oder?

    Viele Grüße aus Erding!

    Viele Grüße aus Erding!

    Achter Kontich wonen er ook mensen!

  • Hallo zusammen,

    die Ausführungen von unserem "Fachmann" Erdinger kann und will ich voll unterstreichen.

    Die Aussage:

    ... aber das beste Layout ist immer jenes, das man nicht bemerkt, weil Text und Bild gut zur Geltung kommen und einen in ihren Bann ziehen.

    trifft es auf den Punkt. Aber wie ich HOS verstanden habe, hat er in diesem Heft das Eine und das Andere ausprobieren wollen. Mir persönlich hat das 3D auf dem Titel (nicht nur weil der Brief mir ist) und der super Oldenburg-Brief von Hermann Dietl auch nicht so besonders gefallen. Aber das ist ja Geschmackssache, und über Geschmack kann man nicht streiten. Der Eine so, der Andere so.

    Lieber Hans Otto, das ist keine Schelte, sondern die unbescheidene Meinung eines Einzelnen. Auf jene Fall ein großes DANKE-SCHÖN :thumbup: :thumbup: :thumbup: an dem Macher und die Bitte: weiter so. Alle anderen Rundbrief-Gestalter in unserer Republik sind eh schon ganz blaß vor ....

    Dein Einsatz ist eh nicht zu überbieten. Ein kleiner Anruf von Dir und schon strömen die Beiträge. Möge dieser Zustand noch lange so bleiben. Andere müssen ständig sebst zur Feder greifen, um ihren Rundbrief zu füllen.

    Grüße aus Frankfurt von
    hasselbert, der seinen Vortrag für den 19. Mai schon fertig hat.

    4 Mal editiert, zuletzt von hasselbert (9. März 2012 um 20:59)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Freunde

    Ich habe auch einige Meinungen zu letzten Rundbrief. Aber zuerst will ich sagen, dass wer keine Änderungen wagt ist geschlagen. Ich stimme in machen zu was Erdinger hier geschrieben hat.

    Zweispaltiger Satz wie bei Peter Zollners herrlichem Artikel über die bayerische Halbierung ist leichter lesbar, weil nicht so viele Zeichen in einer Zeile stehen

    Ich denke dass man mehr von Zweispalten sehen sollten. Es ist sehr leserfreundlich, und sogar ich mit meine Leseprobleme finde es sehr erleichternd. Wenn man dazu auch viele von die Briefbilder kleiner machen konnte (zu Spalt passen) denke ich dass es in viele Fälle sehr gut wäre. Es hört sich vielleicht etwas komisch aus von einem Briefsammler, aber ich denke dass alle Briefe unbedingt gross gezeigt sein muss. Hauptsache ist dass es deutlich wird was man sagen will und dass die Briefe es darstellt.

    Auf die andere Seite ist die Seite von Herr Reifenrath sehr gelungen. Hier ist es wenig Text und ein sehr grosses Bild. Hier braucht man kein zweispaltigen Text. Aber viele ähnliche Seiten sollte man auch nicht machen weil es dann einige Auktionskataloge sehr ähnlich wird.

    Ich bin auch der Meinung dass die 3D Bilder nicht gelungen sind.

    Aber so wie so ein gelungenen Rundbrief. :) :)

    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo Nils, hallo in die Runde,

    Auf die andere Seite ist die Seite von Herr Reifenrath sehr gelungen. Hier ist es wenig Text und ein sehr grosses Bild. Hier braucht man kein zweispaltigen Text. Aber viele ähnliche Seiten sollte man auch nicht machen weil es dann einige Auktionskataloge sehr ähnlich wird.


    Welchen der beiden Artikel meinst Du, der Dir gut gefällt?
    Den 24Kr Brief oder den Brief mit der Trauersache?

    Ansonsten schließe ich mich der Aussage an: "So oder so ein gelungener Rundbrief" :P:P
    Denn im Vergleich zu anderen Rundbriefen ist das inhaltliche und grafische Niveau einfach sehr gut
    und für diese Qualität möchte ich HOS und den Autoren ganz recht herzlich danken!
    (zb. der Beitrag zum Baden Traif von bayern klassisch oder 1866 Krieg von mikrokern bringt fachliche
    Infos, die mir, zumindest nicht so, zur Verfügung stehen und so könnte ich jetzt Beitrag um Beitrag erwähnen....)
    Ich freue mich, bei diesem hohen Niveau mitwirken zu können :)

    Viele Grüsse von
    Bayern Social

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Hallo zusammen!

    Ich möchte mich meinen Vorrednern im großen und Ganzen anschließen.

    Das Niveau des Rundbriefes ist sowohl inhaltlich als auch optisch extrem hoch. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, allen voran natürlich HOS.

    Besonders aufgefallen sind mir in dem Rundbrief die folgenden Punkte:

    - Die Lesbarkeit des zweispaltigen Textes ist wirklich sehr gut, bei längeren Beiträgen ohne viele Abbildungen würde ich das bevorzugen
    - Bei Umrahmungen von Abbildungen (Belege) ist weniger denke ich mehr, ein dezenter Schatten wie auf den Seiten 3849, 3879 oder 3880 sieht meiner Meinung nach besser aus als massive, dunkle (Trauer-)Ränder
    - Effekte wie der schrägstehende Brief mit Bilderrahmen müssen denke ich nicht sein, den Brief hätte auch ich lieber gerade und unverzerrt gesehen. Für eine Titelseite kann man so etwas gerne machen aber in den Beiträgen würde ich eher darauf verzichten
    - Den Effekt mit der Hinterlegung des Belegs mit seinem Inhalt (24 Kr-MoW) finde ich ganz schön, wenn zum Beispiel das Datum eines Belegs nur aus dem Inhalt hervorgeht kann man das so schön und relativ platzsparend einbauen

    Viele Grüße,

    Nacktnasenwombat

  • Guten Abend zusammen liebe ARGE Bayern (klassisch) - ler,

    vielen Dank fürdie zahlreichen Rückmeldungen auf den neuen RB 58, die allesamt positiv ausgefallen sind. Ganz besonderen Dank an die, die in den letzten Tagen an dieser Stelle meiner Bitte gefolgt sind, sich zu den neuen Layoutversuchen zu äußern.

    Ich möchte hierzu kurz aus meiner Sicht Stellung nehmen:

    Am häufigsten angesprochen wurden die beiden Abbildungen in perspektivischer Verzerrung ( Titel und Seite 3848 ). Mir selbst gefallen beide Seiten ausgesprochen gut und ich war bei der Erstellung ganz begeistert. Nicht so aber die Mehrheit derjenigen, die sich zu Wort gemeldet haben. Dort ist die Idee nicht so gut angekommen, was mich sehr überrascht hat. In den Beiträgen ist aber auch deutlich geworden, dass es sich um eine Geschmacksfrage handelt, bei der es kein gut oder schlecht, schön oder hässlich gibt. Ähnliches gilt wohl auch für die Frage, ob und wann ja, wie, die abzubildenden Belege hinterlegt werden sollen. Hierzu habe ich bisher keine einheitliche Linie eingehalten. Ich denke, das bringt auch eine gewisse Abwechslung in das Gesamtbild des Rundbriefes. Und all zu breite schwarze Trauerränder werden ja nicht verwendet.

    Ein anderes Thema war die Zweispaltigkeit des Artikels von Peter Zollner. Auch diese Veränderung hat mir gut gefallen, wie im Übrigen allen, die sich dazu geäußert haben. Niemand hat aber erwähnt, dass ich für diesen Artikel eine andere Schrifttype gewählt habe. Zum Thema Schrifttypen hat erdinger mit Recht darauf hingewiesen, dass innerhalb eines Druckwerkes nicht beliebig viele Schrifttypen verwendet werden sollten. Die Puristen unter den professionellen Gestaltern verlangen sogar nur eine Schrifttype je Ausgabe. Zu beachten ist auch, dass in den Rundbriefen die Mehrheit der Beiträge von den Abbildungen lebt ohne allzu umfangreiche verbale Erläuterungen oder Zwischentexte. Je kürzer die Texte und je zahlreicher die Abbildungen umso schwieriger und unübersichtlicher wird ein Layout in zwei Spalten. Daher wird man nicht umfassend umstellen können, sondern von Fall zu Fall ausgewählte Artikel zweispaltig bringen.

    Danke nochmals für die Hinweise und Anregungen, die ermuntern, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. :thumbup::thumbup:

    Beiträge für den nächsten Rundbrief werden jederzeit entgegengenommen.

    Schönen Abend

    Ihr HOS

    Oscar Wilde: "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin stets mit dem Besten zufrieden"

  • Liebe Sammelfreunde

    da ich als "Gastautor" ebenfalls diesen Rundbrief erhalten habe, möchte ich mal etwas aus meiner Sicht schreiben.

    Es war der erste Rundbrief, der durchweg inhaltlich schon eher an Fachlitheratur erinnert. Die komplette Umsetzung aller Belege in Farbe ist ein "Genuss". Ich bin hier der Meinung, dass, wenn möglich, immer in Originalgröße gearbeitet werden sollte. Warum:
    Der Forschung sollte möglichst wenig entgegen stehen, z.B. gerade bei Stempeln. Verkleinerungen sind manchmal nicht unbedingt hilfreich.

    Für meine "angestammte" Arge, würde ich mir vieles von den Bayern wünschen. Dort gibt es nachwievor nur Schwarz-Weiß Bilder für die Texte und damit ist vieles nicht möglich. Wenn mit unterschiedlichen Stiften und Farbe auf Belegen Notierungen angebracht wurden, muß alles umständlich beschrieben werden....

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • [quote='HOS','index.php?page=Thread&postID=17308#post17308']Guten Abend zusammen liebe ARGE Bayern (klassisch) - ler,
    ..... Beiträge für den nächsten Rundbrief werden jederzeit entgegengenommen. HOS

    Als Mitglied möchte ich hier mal anfragen, ob die Redaktionsschluss-Termine veröffentlicht werden können. Weiterhin bitte ich um Hinweise, mit welchen Schriften die Beiträge erstellt werden sollen. Am besten wäre eine Redaktionsvorgabe, Hauptüberschriften 12 P. Bildunterschriften 10 P. usw. Falls in 2-spaltigen Text geschrieben werden sollte, dann auch dazu die Vorgabe wieviele Worte in eine Spalte bzw. Vorlage für die Manuskripterstellung (ich denke als Fachmann kannn uns Erdinger dazu Informationen geben. Was ich meine wäre eine "Oberfläche" in die man einfach schreiben kann - mit automatischen Umbruch usw.). Also kurzum zuerst einen "Leitfaden" und dann möglichst eine Softwarelösung. Dann hat der Herr Schriftführer es leichter ^^

    Luitpold

    PS
    Wie lange darf denn ein Beitrag werden bzw. je kleiner die Schrifttype, desto mehr bekomme ich auf eine A4 Seite. Wenn man bei 17 A4 Seiten ist, mit 1-seitigen Abbildungen (Dokumente, keine Briefe) wird dann vom Schriftführer gekürzt? Oder die Abbildungen verkleinert?
    Leider ist die Kürzung schon vorgekommen und die eigentliche Aussage damit untergegangen.

  • Lieber Luitpold,

    meine Aufgabe ist eher eine lektorische bzw. fachliche. Das handwerkliche, also was drucktechnisch und graphisch machbar ist, ist Sache des Chefs.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.