Hallo Volker, Ralph und Erwin,
vielen Dank.
Beste Grüße, Hermann
Hallo Volker, Ralph und Erwin,
vielen Dank.
Beste Grüße, Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Portobrief aus Barmen (Preußen) vom 27. März 1858, nach Geesthacht bei Hamburg (Geesthacht gehörte zu Bergedorf und in Geesthacht befand sich seit dem 1. Oktober 1853 ein Landpostbureau, lt. Vorphilahandbuch von Peter Feuser). Siegelseitig Stempel des preußischen Oberpostamtes in Hamburg vom 28. März 1858, sowie Stempel von Bergedorf vom 29. März 1858 und Ankunftsstempel "GEESTHACHT" vom selben Tag. Zu den Taxierungen müssen sich die Experten äußern.
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo nordlicht,
herzlichen Dank. Stimmt, die Anschrift lautet "Ratzeburg Dom", also eine Mecklenburg-Strelitzische Exklave im Herzogtum Lauenburg. Der rückseitige Stempel "LAUENBURG" ist dann ein Transitstempel. Die Frage stellt sich für mich, wie setzen sich die 3 1/2 Schillinge zusammen. Bekam da Mecklenburg-Strelitz auch was davon ?
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Portobrief (siegelseitig Briefkastenstempel "B K 4") und Aufgabestempel "HANNOVER" vom 12. Dezember 1850, nach Ratzeburg. Siegelseitig Stempel "LAUENBURG". Die Empfängerin bezahlte 3 1/2 Schilling Porto.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Andreas,
leider steht in dem Buch "Entstehung und Entwicklung der Postgebühren" von Konrad Schwarz nichts zu "poste restante oder Postlagernd" drin.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
sicherlich eine Drucksache mit Streifband (dieses entfernt), war einmal dieser Beleg mit gedruckten Inhalt aus London, vom 2. April 1855, mit Aufgabe in Altona (Herzogtum Holstein im Königreich Dänemark) am 5. April 1855.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Christian,
herzlichen Dank. Es gibt auch Briefe aus Altona, die in Hamburg nach Bayern als Portobriefe aufgegeben wurden. Der Empfänger sparte dabei allerdings nur einen Kreuzer (Erste Gewichtsstufe: 9 Kreuzer, zuzüglich 3 Kreuzer bei unfrankierter Absendung).
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Andreas,
ein schöner und seltener Beleg. In einen anderen Thread hatte ich mal auch so einen frühen Brief eingestellt: Briefhülle mit Aufgabestempel "VON FRANKFURT" (Verwendung lt. Feuser Handbuch im Jahr 1799), franko Nürnberg nach Regensburg "poste restante". Alle drei genannten Orte waren "Freie Reichsstädte" und hatten eine "Kaiserliche Reichspostanstalt / Thurn und Taxis". Der Absender bezahlte 2 Batzen bei der Briefaufgabe (= 8 Kreuzer) bis Nürnberg. Von Nürnberg bis Regensburg fielen 4 Kreuzer Porto an.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Portobrief aus Altona (Herzogtum Holstein im Königreich Dänemark) vom 30. November 1858, nach Nürnberg (Königreich Bayern). Von Altona bis Hamburg waren 1 Silbergroschen festgelegt. 1 Sgr. = 3,5 Kreuzer, aufgerundet auf 4 Kreuzer. Dazu kamen 9 Kreuzer im Postverein, so daß der Empfänger 13 Kreuzer Porto bezahlte. Siegelseitig Stempel des kgl. dän. Oberpostamtes in Hamburg und des Thurn und Taxissches Postamtes in Hamburg, jeweils vom 30. November 1858, sowie Ankunftsstempel von Nürnberg vom 2. Dezember 1858.
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo Bernd,
ich muß mich korrigieren. Ich hatte geschrieben, daß man diesen Zudruck nicht oft sieht. Ich habe ihn bisher noch nicht gesehen.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo nordlicht,
herzlichen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo Bernd,
ein sehr schöner Brief mit Vordruck. An das Ordinariat in Passau sieht man das nicht so oft.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Portobrief (6 Schilling) von Itzehoe nach Emkendorf bei Rendsburg über Bokelholm vom 28. September 1856.
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo nordlicht,
herzlichen Dank für das Zeigen und Beschreiben dieses sehr schönen und sehr interessanten Briefes.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
zu den zwei vorher eingestellten Briefen, möchte ich noch eine Regierungssache mit frühen Abschlag des Stempels "MKT.REDWITZ" vom 25. März 1844, nach Waldsassen zeigen.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief aus Lindau (Kgr. Bayern) vom 3. Februar 1810 nach Bozen (Kgr. Bayern - Tirol). Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 6 Kreuzer rh. (siegelseitig vermerkt - außerdem wurde vorne "fco" vermerkt und wieder gestrichen). Der Empfänger bezahlte 8 Kreuzer rh. Porto. Präsentiertvermerk vom 7. Februar 1810.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
den vorhin gezeigten Brief sandte Eduard an seine Freundin Lina. 3 Wochen zuvor sandte sie einen Portobrief (6 Kreuzer Porto) von Nürnberg am 11. April 1844 an ihn, Eduard Engerer nach Oberredwitz, per Wunsiedel. Ankunftsstempel Marktredwitz vom 13. April 1844. Zwischen Wunsiedel und Marktredwitz bestand ein Briefpostkurs (von Wunsiedel aus).
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo Gerd,
vielen Dank.
Liebe Sammlerfreunde,
in Marktredwitz wurde am 1. Oktober 1843 eine kgl. bayer. Brief - und Fahrpostexpedition ohne Poststall eröffnet. Praktisch eine Briefsammlung. Hierzu folgender Frankobrief (6 Kr. Franko) aus Oberredwitz vom 3. Mai 1844 nach Gostenhof bei Nürnberg an seine Freundin. Ankunftsstempel von Nürnberg vom 5. Mai 1844.
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo nordlicht,
herzlichen Dank. Sehr interessant und alles neu für mich.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Regierungssache von München nach Pressath über Kirchenthumbach (Fingerhutstempel THUMBACH) vom 13. Mai 1848 mit schönen gedruckten Briefkopf. Die Postexpedition in Pressath wurde erst kurze Zeit vorher am 1. Oktober 1847 eröffnet.
Liebe Grüße,
Hermann