Beiträge von HOS

    Lieber maunzerle,

    ich muss mich bei nochmaliger Überprüfung dahingehend korrigieren, als der Glan auch damals schon mitten durch Ulmet floss. Ob die Poststraße auch durch Ulmet führte oder als Umgehungsstraße (wie die heutige B 420) um Ulmet herum, müsste man ggfs. recherchieren.

    Viele Grüße

    HOS

    Lieber Maunzerle,


    Gratulation zu den schönen Belegen und der kenntnisreichen Darstellung. Die Gegend ist die Heimat meiner Jugend. Daher auch ein kleiner Hinweis: wenn Du daran gehst die Seite neu zu gestalten, denke daran, dass Ulmet rechts und Offenbach links des Flüsschens Glan liegen.


    Nichts für ungut, viele Grüße und bleib gesund


    HOS

    Guten Tag,


    zu # 712: für alle, die den Katalog des BSV Münchberg nicht zur Hand haben, der bescheidene Hinweis auf Rundbrief 59 S.3981 ff. der ARGE Bayern (klassisch).


    Viele Grüße

    HOS

    Guten Tag Ralph und Cameo,


    ich möchte noch auf Artikel 45 Satz 2 des Postvertrages 1847 hinweisen. Dort heißt es (von mir so gut es geht übersetzt): "Zeitungen...Broschüren...Kataloge.. Prospekte...und sonstige gedruckte Mitteilungen... werden jeweils bis zur Grenze des jeweiligen Staates frankiert. Die Taxe, die in Frankreich für diese Objekte erhoben wird, beträgt vier Centimes pro Zeitung und fünf Centimes pro Blatt (Bogen) der übrigen Druckwerke.

    Zeitungen und Zeitschriften, die in den Departements Moselle und Bas Rhin veröffentlicht werden und die nach Bayern verschickt werden, kosten ebenso wie Zeitungen und Zeitschriften aus Bayern in die Departements Moselle und Bas Rhin eine französische Taxe von zwei Centimes je Zeitung oder Zeitschrift.

    Dementsprechend dürfen die Taxen, die Bayern für ebensolche Zeitungen und Druckwerke erhebt, nicht höher sein als die Taxen, die in diesem Artikel für den Weg über das französische Territorium festgelegt sind...."


    Damit dürfte vollständige Klarheit herrschen.


    Herzliche Grüße und gute Besserung an beide, speziell an Cameo.


    HOS (warum ich in 9874 umgetauft worden bin weiß ich nicht)

    Lieber Ralph,

    ich habe einen Beleg, als Postsache versendet, mit interessantem Inhalt. Leider kann ich ihn hier nicht zeigen, weil das neue System hier nur mein tablet akzeptiert, nicht jedoch meinen PC. Und den bräuchte ich um den Scan zu versenden. Oder ich bin einfach zu dumm für die neue Technik. Ich schicke Dir den Scan auf anderem Weg. Dann kannst Du ihn vielleicht hier zeigen.

    Viele Grüße

    HOS

    Guten Abend zusammen,


    hier noch die Ergebnisse der weiteren Forumsmitglieder (soweit mir bekannt bzw. zuzuordnen):


    nitram: England - Frankreich, Groß-Gold 93 Punkte, bestes Exponat der Ausstellung
    liball: Bayern - Preußen, Groß-Gold 91 Punkte, m.E. unterbewertet
    HOS: Pfalz - Frankreich, Groß-Gold 92 Punkte, Aussteller ist zufrieden


    Auf der Rang 1 Ausstellung sah man keine klassische Ländersammlung (auch nicht Europa oder weltweit) !!
    Die Postgeschichte war besser vertreten (8 der 12 Groß-Gold-Medaillen), auch und vor allem dank der Forumler.
    Obwohl es eine „Bilaterale Ausstellung Deutschland - Israel war, war von Israel kaum etwas zu sehen.
    Jedenfalls heute hielt sich das Publikumsinteresse in engen Grenzen. In weiser Voraussicht hatte daher die zur Ausstellungshalle gehörende Gastronomie geschlossen.
    Die Halle war ansonsten gut geeignet, die vielen Helferinnen und Helfer waren engagiert und freundlich.


    Gruß
    HOS

    Guten Morgen,


    RB 71 gestern in der Druckerei abgeholt, heute Nacht versandfertig gemacht, heute Morgen bei der Post eingeliefert, hoffentlich morgen bei euch.


    Der Rundbrief mit einem optimierten Layout und guten Artikeln ist absolute Spitze! :thumbup:


    Gruß


    HOS

    Guten Abend zusammen,


    manches ist über das Treffen in Aitershofen berichtet worden. Das für mich Wesentliche ereignete sich jedoch im nicht philatelistischen sondern im persönlichen Bereich:


    Am Sonntag beim Frühstück im Hotel bekam eines unserer Mitglieder gesundheitliche Probleme. Der herbeigerufene Notarzt veranlasste die Überführung per Notfalltransport in das Krankenhaus Straubing.
    Da unser Mitglied alleine angereist war, musste sich jemand um ihn, sein Gepäck und sein Auto kümmern. Heribert Link und seine Frau Herta übernahmen in vorbildlicher Weise diese Aufgabe. Frau Link begleitete unser Mitglied ins Krankenhaus, regelte dort alle Formalitäten und betreute ihn bei den anstehenden ärztlichen Untersuchungen.
    Währenddessen war unsere Tagung zu Ende. Heribert wartete im Hotel auf seine Frau. Bis auf zwei waren alle Mitglieder aus nah und fern inzwischen abgereist. Diese leisteten Heribert Gesellschaft und verschoben ihre Abreise. Nach insgesamt rund vier Stunden gaben die Ärzte im Krankenhaus Entwarnung. Frau Link und unser Mitglied fuhren mit dem Taxi zum Hotel zurück. Dort übernahm Heribert Link das Auto unseres Mitglieds und fuhr mit ihm als Beifahrer Richtung Heimat. Frau Link fuhr mit dem Link‘schen Auto hinterher. Um unser Mitglied zu Hause abzuliefern, war für die Link‘s ein Umweg von geschätzt 100 km notwendig. Nachdem sie unser Mitglied wohlbehalten nach Hause gebracht hatten, erreichten sie mit mehrstündiger Verspätung ihr Heim in Frankfurt.


    Dem Vernehmen nach hat sich unser Mitglied wieder erholt, es geht ihm besser.


    Ich denke, es ist sehr angebracht, dass wir uns alle bei Herta und Heribert Link für ihr vorbildliches Verhalten bedanken. Ich bin stolz auf Euch!


    Danke


    HOS

    Liebe Freunde,


    auch mich hat die Nachricht vom Tod unseres Ehrenvorsitzenden tief gerührt und betroffen.


    Herr Dr. Zangerle hat nicht nur unsere Arbeitsgemeinschaft zu Stabilität und Ansehen geführt, sondern durch seine zahlreichen Veröffentlichungen auch den Sammlern bayerischer Postgeschichte neue Wege geöffnet. Generationen von Sammlern haben von seinem Wissen und der Bereitschaft zur Weitergabe seines Wissens profitiert.


    Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau und seiner Tochter.


    Frau Zangerle hat mich gebeten mitzuteilen, dass die Trauerfeier am Montag, 16. April 2018, 12.45 Uhr, in der Friedhofskapelle des Hauptfriedhofes in Kaiserslautern, Donnersberger Straße, stattfindet. Die Urnenbeisetzung ist am Freitag, 20. April 2018, 13.00 Uhr auf dem Friedhof seines Geburtsortes Reichenbach-Steegen, Kreis Kaiserslautern.


    Mit stillem Gruß


    Hans Otto Streuber

    zu post 3025:


    Hallo Volker, hallo Ralph,


    ja und die 3Kr Frankatur innerhalb der Pfalz ist alles andere als häufig...und in dieser Qualität-einfach Klasse

    Lieber Bayern Social,


    wieso ist eine 3 Kr.—Frankatur innerhalb der Pfalz alles andere als häufig? Nach meiner Erfahrung ist genau das Gegenteil richtig. Oder hast Du andere Erkenntnisse?


    Beste Grüße


    HOS

    Lieber Ralph,
    leider muss ich etwas Wasser in den Wein gießen.
    Briefe aus dem nördlichen rechtsrheinischen Bayern wurden im geschlossenen Paket über Forbach nach Paris befördert. Die Pakete wurden in Forbach nicht geöffnet und daher auch nicht gestempelt. Der Grenzübergangsstempel BAVIERE 2 FORBACH 2 wurde in Paris verwendet. Nach Öffnung der Briefpakete wurde er auf jedem einzelnen Brief des Briefpaketes abgeschlagen. Der Grenzübergangsstempel belegt also nicht, dass der Brief am 29. in Forbach war sondern dass er am 29. in Paris war.
    So schnell wie Du vermutest war die französische Post nun doch nicht.
    Beste Grüße
    HOS