Hallo Ewald,
es wird nicht am Desinteresse liegen sondern eher daran, dass kaum einer etwas zeigen kann. Und mit deinen Granaten kann hier eh keiner mithalten.
Wenigstens eine Kleinigkeit anbei.
Schweinfurt - Krautheim/Baden vom 25.11.1866, zweite Entfernungszone 10-20 Meilen innerhalb des DÖPV.
Gruß
Udo
Beiträge von bayernjäger
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Hallo Sammlerfreunde,
da konnte ich für meine Schweinfurt-Sammlung einen echten Exoten an Land ziehen.
Brief von METZ BAHNHOF 19.5.71 an Herrn Karl Raubenheimer Handelsmann in Schweinfurt.
Raubenheimer war Schafhändler, wh. Am Oberen Mareinbach 5.
Portorichtig frankiert für einen Brief bis 15g mit 15 Centimes nach dem Tarif ab 13.1.71 in den Vertragsstaat Bayern.
Gruß
bayernjäger -
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Hallo Ralph,
den Brief hast du schon am 5. April unter post 881 gezeigt.
Gruß
Udo -
Hallo Ralph,
der Halbkreiser ist nicht von Luhe sondern von Lauf an der Pegnitz. Dorthin ging der Brief zuerst und dann von dort nach Lauf bei Zapfendorf. Ebelsbach (Bahnhof) jeweils als Durchgangsstempel von und nach Eltmann.
Gruß
Udo -
Hallo Sammlerfreunde,
lange hat der Verkäufer der falschen Feldpoststempel die Füße nicht still gehalten. Heute hat er wieder eine zusammengebaute Sammlung beginnend mit 4 Schwarzen Einsern eingestellt. Obwohl ihm mittlerweile bekannt ist, dass es sich um Fälschungen handelt, sind wieder 2 Marken mit in der Sammlung. Eine 1xr gelb wird sogar explizit als Stempelrarität angepriesen. Es wird Zeit, dass ihm das Handwerk gelegt wird. Kann da nicht der BDPh tätig werden? Er tritt als gewerblicher Verkäufer auf.
Gruß
bayernjäger -
Vielen Dank Ewald
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Vielen Dank.
Das war vorher hier aber anders. Ich dachte eigentlich an eine Art Grundeinstellung wie bei word-Dokumenten. Dort kann man den Zeilenabstand festlegen und muss sich nicht die Finger durch betätigen der Shift-Taste brechen.
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Ich suche verzweifelt eine Möglichkeit den Zeilenabstand zu verringern?
Nach jedem Beginn in einer neuen Zeile setzt es automatisch einen Absatz.
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Hallo Sammlerfreunde,
ich gehe auch davon aus, dass es sich um eine an den Brief angehängte Mustersendung handelt. Das Wort "Anbei" lässt keinen anderen Schluss zu. In diesem Fall war es als Paket bezeichnet, was ja nicht bedeutet, dass es ein großes Paket war.
Anbei zwei Beispiele aus Bayern einmal Bezeichnung Päckchen und einmal Paket jeweils mit Nummern- bzw. Buchstabenbezeichnung. Der Brief aus Nürnberg zeigt vorderseitig sogar nach das Wachssiegel, an dem das Päckchen mit einer Schnur befestigt war. Es fehlt die Bezeichnung Muster, was aber daran liegt, dass zu dieser Zeit Mustersednungen in Bayern nicht portobegünstigt waren. Im Brieftext wird aber von Muster anbei geschrieben. Beide Anhänge waren entweder klein oder nicht schwer, je nach Inhalt.
Gruß
bayernjäger
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Hallo Sammlerfreunde,
nur die Vorderseite eines Ganzsachenumschlages, aber höchst interessant.
Befördert von Aschaffenburg nach Großsteinheim unter Chargé, was durch 7xr in bar auf Postschein verrechnet wurde.
Handschriftlicher Ortsaufgabevermerk Aschaffenburg 9/2 und zusätzlich Zugstreckenstempel K.B.BAHNPOST Nbg - Fkft (Nürnberg - Frankfurt).
Der Bahnpoststempel fungierte hier wohl als eine Art Übernahmestempel der Bahnpost, da ich mir eine Chargé-Aufgabe bei der Bahnpost nicht vorstellen kann.
Gruß
bayernjäger
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Hallo Sammlerfreunde,
neulich in Großbritannien online im Angebot.
Southpetherton - München poste restante vom 2.9.1861.
Für den Weg über Frankreich wegen Übergewichts unterfrankiert, folglich als unfrankiert behandelt und mit 42xr Porto für die 2. Gewichtsstufe (2x 21xr) belegt.
Ein roter PD-Stempel wurde mit einem Strichstempel 51 überstempelt.
Über die verwendeten Stempel müssen sich aber andere Gedanken machen.
Gruß
bayrnjäger
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Hallo Sammlerfreunde,
München - Rottenburg vom 23. JAN. 1863
Eine relativ späte Verwendung einer 6xr braun.
Rückseits Durchgangsstempel MALLERSDORF 24/1 und NEUFAHRN 24/1 in roter Farbe sowie Ankunftstempel ROTTENBURG 25/1.
Von Neufahrn habe ich noch keinen weiteren roten Stempel gesehen.
Gruß
bayernjäger
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