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Beiträge von bayernjäger
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Hallo Sammlerfreunde,
Drucksache unter Streifband von Bayreuth nach Saalfeld vom 27.7.1864.
Auf dem Streifband befindet sich ein Absenderstempel der Fa. MITTAG & ??? aus Magedburg.
Der Postlauf erfolgte von Bayreuth 27/7 über SONNEBERG 28.7. nach Saalfeld 29.7. in Sachsen Meiningen.
Der Empfänger durfte noch den vermerkten Kreuzer Zustellgebühr bezahlen.
Offensichtlich wurde die Drucksache von einem Reisenden der Firma aufgegeben.
Gruß
bayernjäger -
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Hallo Sammlerfreunde,
vielen Dank für eure Erklärungen.
Gruß
bayernjäger -
Angebot wurde heute von ebay gelöscht.
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Für was steht eigentlich die rote "6" links unten auf dem Brief?
Gruß
bayernjäger -
Hallo Sammlerfreunde,
nicht so euphorisch, 1872 war ein Schaltjahr, folglich benötigte der Brief 2 Tage 9 Stunden.
Gruß
bayernjäger -
Bahnoberbetriebswärter
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Hallo Sammlerfreunde,
das Briefstück aus post 995 geht wieder auf Reisen.Gruß
bayernjäger -
Und hier noch eine Sache, die mir beim Durchforsten dieses Themas aufgefallen ist.
Das wird insbesondere unsren lieben Heribert hasselbert freuen, falls er es nicht mittlereile schon selbst festgestellt hat.
Unter post 17 hat Heribert einen Doppeldruck gezeigt. Dieser Doppeldruck hat ebenfalls eine kopfstehende Marke. Die nur als Ecke erhaltene Marke links oben steht eindeutig auf dem Kopf.
Gruß
bayernjäger -
Hallo Sammlerfreunde,
ich will hier gleich nachlegen und stelle dazu eine Behauptung in den Raum.
1997 wurde bei Coronphila ein ungebrauchtes Blockstück mit einem Kehrdruck auf Feld 10 verkauft.
Dieses Blockstück ist meiner Meinung nach identisch mit dem oben gezeigten Doppeldruckteilbogen. Der Stand der Marken zueinander, die Randlinien und deren Abstand zueinander sowie zu den Marken halte ich für identisch. Insbesondere die stark versetzt kopfstehende Marke sticht hier besonders ins Auge. Diese ist bei beiden stark nach oben verschoben.
Folglich stelle ich die Behauptung auf, die bekannten ungebrauchten Blockstücke mit Kehrdruckmarken stammen alle aus Makulatur und kommen so niemals aus einer an eine Poststelle gelieferten Markenzuteilung.
Gruß
bayernjägerTitelseite Corinphila-Auktion 1997
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Hallo Andreas,
leider nicht meine Preisklasse.
Gruß
Udo -
Hallo Sammlerfreunde,
ich wundere mich schon die ganze Zeit, dass niemand einen Beitrag zum nachfolgenden im November bei David Feldmann versteigerten 35er-Doppeldruckteilbogen einstellt.
Das Stück ist insofern bemerkenswert, da sich auf Feld 10 eine kopfstehende Marke befindet.
Der Zuschlag erfolgte bei 75.000 Franken.
Mir war dieses Stück bisher nicht bekannt.Originalbeschreibung des Auktionshauses:
"1849 1Kr black in double print block of 35 stamps from top of sheet showing the inverted cliche in position 10, the second printing from 8.5 to 11.5mm below the top stamp, this second double image also shows the inverted cliche. The block is in fresh condition with original mostly never hinged gum, a couple of adherences and some slight creases not affecting the invert. The largest known double print multiple, a great philatelic rarity, found originally by Pierre Mahé, Curator of the Phillippe Ferrary collection. There are three known tête-bêche pairs or blocks, none are double prints. A unique item in Bavarian and German Philately. Expertise: P Scheller Cert (2007) and R Calves Cert (2008)"Altdeutschland Bayern1849 1Kr black in double print block of 35 stamps from top of sheet showing the inverted cliche in position 10, the second printing from 8.5 to 11 ...www.philasearch.comGruß
bayernjäger -
Hallo Ralph,
die Farbe ist durch den Scanner etwas kräftiger dargestellt als im Original. Das passt schon so. 1851 Absendervermerk.
Gruß
Udo -
Hallo Sammlerfreunde,
Landstuhl nach Aachen und weitergesandt nach Garschagen bei Lennep vom 15.2.1851.
Der Brief ist frankiert mit einer Erstauflage der 9 xr mattblaugrün (geprüft als 5aa).
Zusätzlich noch der Grenzübergangsstempel Rh. Baiern (aus Kreuznach).
Stempel Aachen 19/2 zur Dokumentation der Weiterleitung.
Rückseits Creuznach 16/2 und zwei Ausgabestempel vom 18. bzw. 19.2.
Adressiert ist der Brief an eine Militäradresse:
Herrn Eduard Garschagen
Gefreider der 1ten Compagnie
königl. preuß. 28 Int Rent (womit vermutlich Infanterie Regiment gemeint ist).
Gruß
bayernjäger
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Da wurde wohl etwas am Briefpapier und der Schrift ausgebessert.
Straße lautet eigentlich Margareten Griesgasse.
Aus wikipedia:
Margaretenstraße, um 1900 benannt nach der ehemaligen Ortschaft Margareten, die 1373 erstmals urkundlich erwähnt wurde und seit 1861 namensgebender Teil des 5. Bezirks Margareten ist. Der Name bezieht sich auf die heilige Margareta von Antiochia († um 305), der Legende zufolge eine geweihte Jungfrau und Märtyrin. Der Verkehrsweg lässt sich ab etwa 1700 nachweisen und bildete als Neu-Wiedner Straße die Hauptachse des Vororts Neue Wieden. Der Abschnitt zwischen Margaretenplatz und Reinprechtsdorfer Straße hieß im 18. Jahrhundert Griesgasse, der Abschnitt bis zum Linienwall Ziegelgasse (ab 1862 Obere Bräuhausgasse). Für Teile der Straße sind auch die Bezeichnungen Adlergasse (um 1830), Reinprechtstorfer Hauptstraße und Obere Schloßgasse überliefert.
Gruß
bayernjäger -