Hallo Wolfgang,
ein ganz bezaubernder „Fräulein“-Brief. Den hätte ich auch sofort genommen.
Auch ich hätte wie Ralph keine Bedenken an der 2. Gewichtsstufe.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Wolfgang,
ein ganz bezaubernder „Fräulein“-Brief. Den hätte ich auch sofort genommen.
Auch ich hätte wie Ralph keine Bedenken an der 2. Gewichtsstufe.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Dietmar,
ich staune immer wieder über Deine fabelhafte Lesekunst. Ich habe hier versucht und versucht ......
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hier zeige ich einen Brief mit Briefen vom 09.01. ? (leider kein Inhalt) von Fürth in Mittelfranken nach dem 16 Meilen entfernten Augsburg in Schwaben.Wie gesagt leider kein Inhalt, aber eine Nachricht innen auf der Klappe die mit einem Kuss mit vielen Fragezeichen endet. Dann sind in Mikroschrift aus der Rückseite ganz unten geheimnisvolle Zeichen, die ich nicht deuten kann.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Erwin,
ich bin erstaunt, weiß Deine Frau davon?
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Erwin,
nicht überstimmt, sondern überzeugt.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Ralph, Du bist genial 👍
Dieter, so ist es 👍
da habe ich mich aufs Glatteis führen lassen.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Andreas,
hallo Erwin,
nicht vielleicht, sondern ganz sicher eine 2.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hier zeige ich eine Einzelfrankatur der 20er Johann Sebastian Bach, die alles ist nur keine Massenware. Das Bergsee-Restaurant Säckingen hat am 14.12.1962 an den Bürgermeister Fehrenbach in Säckingen geschrieben. Säckingen, heute Bad Säckingen, liegt sehr malerich am Rhein und somit direkt an der Schweiz. Das Restaurant hat aus welchem Grund auch immer nicht frankiert. Die Post hat richtig am 15.12. den Nachgebührstempel aufgesetzt und 15 Pfennig in blau notiert. 10 Pfennig für den Ortsbrief und 5 Pfennig Nachgebühr. Der Herr Bürgermeister sagte sich: Ja wer sind wir denn!" und hat die Annahme verweigert, laut Poststempel: wegen Gebührenbelastung. Der Brief ging also zurück und das Restaurant dachte sich, Depp, depperter und bezahlte am 17.12. die Nachgebühr, die nun annulliert wurde. Dann wurden warum auch immer 20 Pf. geklebt und ebenfalls am 17.12. wieder zur Post gegeben. Trotz der Auflage von 40.000.000.000 ein nicht so häufig zu findender Beleg.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
PS Die Karte habe ich im Internet "gefunden"
Hallo zusammen,
hier zeige ich ein Streifband als Drucksache zum ermäßigter Gebühr in der 4. Gewichtsstufe 250 bis 500 Gramm vom 18.11.1963 von Bad Ems nach Tübingen. Inhalt war die DBz aus dem Verlag Werner Kühn in Bad Ems. Auf der Rückseite ist Werbung für die DBZ abgedruckt.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hier zeige ich einen Eilbrief vom 13.04.2962 von Moers nach Oberkirch. Der Brief in der 1. Gewichtsstufe kostete 20 Pf. und für die Eilsendung waren 60 Pf. erforderlich. Hierzu wurden sehr zerstreut 4 20 Pf J.S. Bach verklebt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Absender die 20er Bach wie gewohnt oben rechts geklebt hat. Dann viel ihm ein, es wäre nicht schlecht den Brief als Express zu verschicken. Da mußten die 3 weiteren Bachmarken halt dahin kommen, wo gerade noch Platz war.
Geschrieben wurde an die "Genitivfrau": Frau (des) Dr. Ernst Barthel. die in Oberkirch im Haus Sacrimonte wohnte. Absender war ein Dr. Jo Heinsch; Jo war der etwas ungewöhnliche Vorname. Auch war die Tätigkeit des Her Doktor mehr als ungewöhnlich. Ich habe noch nie von Kultgeographen und Maßzahlenforschern gehört. Hier wäre die Kenntnis des Briefinhaltes sehr nützlich.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hier zeige ich eine eingeschriebene Postkarte mit Antwortkarte vom 14.10.1966 von Siegburg nach Düsseldorf. Von dort wurde die Karte weitergeleitet nach Köln-Deutz. Allerdings erschließt sich mir nicht der Sinn dieser Karte. Die Karte zeigt die Unterschrift und das Datum der Unterzeichnung vom 14.10.1966. Der Grenztermin war auf 14. Oktober 1966 um 14 Uhr 30 festgelegt. Vielleicht konnte man damals schon beamen?
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hier zeige ich eine Nachnahme vom 20.02.1965 aus Landau in der Pfalz, die von Herrn Tarzisius derzeit im Gasthaus nicht eingelöst worden ist. Vielleicht war er schon wieder abgereist. Daher kam die Karte an den Absender zurück und dann irgendwann an einen Sammler. Die eingelösten Karten kamen zu den Akten und waren daher meist für immer verschwunden.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Ralph,
Du sprichst von Alter? Du stehst doch noch mitten im Berufsleben. Ich hin gegen wurde vom Hessischen Gesundheitsminister aufgefordert, mich aufgrund meines vorgezogenen Greisenalters impfen zu lassen. Jetzt bin ich geimpft und fühle mich aber garnicht so alt.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Ralph,
als „alteingesessener Nordfriese“ und halber Sylter ist mir das Flensburger sehr wohl bekannt. Diese Flaschen lassen sich aber nicht mit diesem Werkzeug öffnen. Dazu gehört nur ein „plopp“.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
PS Das Bild wurde aus der Werbung gestohlen.
Hallo Volker ,
toll, was Du alles hast. Ich habe schon immer gestaunt, was Du von den Tauschtagen alles herbei bringst. Glückwunsch
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Erwin,
Du traust Dich aber, alle Achtung.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Udo,
sehr schön die Drucksache. Man beachte das "Siegesmedaillon" von Paris ohne Eiffelturm
Hochinteressanter Text über die Benutzung des Medaillons.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Volker,
eine Paketkarte für drei Pakete für stolze 25,20 DM das hat schon was. Und dann ein einmaliger 15er Block von der jungen Droste, Glückwunsch.
Hallo zusammen,
ich zeige hier ein Telegramm: Glückwünsche zur Vermählung vom 04.07.1964, das sind jetzt auch schon über 56 Jahre her. Das Wort kostete 20 Pfennige, das sind bei 12 Wörtern 2,40 DM. Zweimal wünscht die Droste Glück und zweimal spielt der Johann Sebastian einen Kanon zur Hochzeit.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hier eine Zustellungsurkunde vom 03. Februar 1965 von der Stadtkasse Brake. Es wurde zugestellt am 04. Februar 1965 in Brake. Warum die Stadtkasse mit Marken (also bar) frankiert hat erschließt sich mir nicht. Aber den Sammler freut der Achterblock des Johann Sebastian Bach. Seit 01.03.1963 kostete eine PZU 2 DM. Damit war alles abgegolten.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Dieter,
das ist aber auch ein selten schönes Stück. Und dazu auch noch mit dem seltenen kopfstehenden Mühlradstempel
Grüße aus Frankfurt
Heribert