... tja, da kommen einige in Frage: Der Schorsch, der Kemser, der Georg, ein Postgeschichtler, einer, der sogar schon im Fernsehen war, einer der sich auf Messen und Großtauschtagen herum treibt; sollen ja alle gut sein, sagt man ...
Beiträge von bayern klassisch
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... du kannst mich zitieren wo du willst - von mir aus auch in dem Forum ...
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... einen öligen Farbanteil kann ich nicht erkennen. Das Papier sollte normal sein, nicht dünn. Ob ein Korrespondent noch ein paar 18x Marken in Prien hatte, oder ob die Post ihre Bestände (noch) nicht umgetauscht hatte, wird Spekulation bleiben.
Wenn es Gründe pro und contra 13a/13b gibt, genügt schon einer, um nicht 13b zu prüfen (so sagte es Maria mal zu mir vor 20 Jahren). Ca. 2-3% der Nr. 13 sind nicht eindeutig zuordenbar - darunter fällt auch diese Marke und das macht sie seltener, als eine 13b.
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Beim Vergleich geht es ja jetzt nicht um Schönheit, sondern um die Farben.
So ist es - ich hatte ja 13a geschrieben und die Schönheit und Seltenheit der Abstempelung wohlwollend erwähnt.
Unten 2 mal die 13b, wobei die Mittige unstrittig ist, die links fällt gerade noch so rein und rechts wird ganz klar 13a geprüft, weil die kompletten Merkmale zur 13b fehlen (nur die Farbe ist leicht orange, das reicht aber allein nicht).
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Lieber Erwin,
2. Gewicht Preussen in Hannover, p. r. in Südtirol - da kann man wenig falsch machen. Glückwunsch zu dieser Oberrosine.
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Richter fragt die Prostituierte vor Gericht:
Name? Isabelle.
Alter? 32.
Adresse? Ach komm schon Robert, spiel hier nicht den Deppen! -
... für mich eine wunderschöne und seltene 13a ...
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Hallo Stephan,
danke sehr.
Es ist aber genau anders herum: Bis 30.9.1858 gab es die Kantonsboten; danach nur noch die Landbriefträger.
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Hallo Volker,
ich teile deine Ansichten hinsichtlich des Frankos. Aber m. E. galten die Taxis-Tarife im DÖPV schon ab dem 1.6.1851 (Briefe der Hansestädte weisen ab diesem Tag die Postvereinsgebühren auf).
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Hallo Enrico,
der Scan ist mickrig - bitte das Wort mit 300 dpi scannen und einstellen, dann finden wir das sicher heraus.
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Lieber Erwin,
dann ist ja alles klar, bis auf die hohen Nummern vorne bei meinem Brief, aber darauf kommen wir auch noch.
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... hat hier nicht einer mal zu Berlin Primärliteratur im Netz gefunden? Dann wäre das ja leicht nachprüfbar.
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... ach so; das kann damals ja anders gewesen sein (Stichwort Bombenhagel im 2. Weltkrieg).
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... es gab ja auch Briefe mit Einband/Unterbund/Anlagen, die nicht in den Brief selbst passten und die man per Bindfaden anhängte. Ob das auch in Rußland damals vorkam, kann ich nicht sagen, aber von Bayern gab es alle von mir genannten Varianten.
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... aber warum steht 133 vorne drauf? Das macht doch für mich nur Sinn im Rahmen einer Adresse, aber lt. deinen Angaben gab es in den fraglichen Straßen keine Nummern über 130 ...
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Lieber Erwin,
bei Herrn Kauffman Schäffer lese ich.
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Lieber Erwin,
Alexandrienstraße 45.
Ich hatte gestern einen Brief aus München nach Berlin eingestellt, der mehrfach in Berlin herumgeschickt wurde und der sogar 2 Nummern vorne aufwies.
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... vlt. hing ein Muster ohne Wert, oder ein Rückschein einst daran?
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Hallo Josef,
bei 44 km Strecke wird das ein amtlicher Bote innerhalb von 5-6 Stunden besorgt haben können. Wenn es ganz wichtig war, hat man ihm dann die Antwort von dort gleich mitgegeben und er konnte mit etwas Glück noch am selben Tag zurückkehren.
Schönes Stück und sicher nicht häufig zu finden (selbst für österreichische Verhältnisse, wo es ja fast alles gab, was man sich vorstellen konnte).
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Lieber Gerd,
interessanter Vermerk, aber ein Verhafteter wurde im Polizeigewahrsam umquartiert - da war (leider!) kein Dienstbrief per Post dabei ...