Lieber Dieter
es paßt alles. Procura 4 Sgr. + 2Sgr. Mindestfahrposttarif '= 6 Sgr.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Dieter
es paßt alles. Procura 4 Sgr. + 2Sgr. Mindestfahrposttarif '= 6 Sgr.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
dann noch ein Beleg Preussen - Bayern, vom 12.05.1866 aus Magdeburg nach Nürnberg, wovon es einige gibt. Aufgegeben wurde er am Bahnhof Fürstenwallufer in Magdeburg, Frankiert wurde er mit 3 Einzelmarken der Nr 16 zu a 1 Sgr., portorichtig.
Mit freundlichen Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
den Brief zweiter Gewichtsstufe vom 25.11.1865 gesendet von Pesth an die "Herren Striegnetz & Comp. (in) Düsseldorf" hatte ich schon einmal gezeigt.
Frankiert wurde er mit 2x 15 Neukreuzer richtig. Siegelseitig Ausgabestempel vom 27.11. in der Nacht. Es ist davon auszugehen, dass die Abholung bzw. Zustellung erst am Folgetag erfolgte.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo Ihr beiden
Dankeschön!
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
vor kurzem konnte ich einen Brief vom 23.02.1866 in Straubing aufgegeben und an die "Herren Mittag & Ohage (in) Magdeburg" adressiert, bekommen. Frankiert wurde er mit einer 6 Kreuzer blau + 3 Kreuzer rot, was für den einfachen Brief über 20 Meilen paßt.
Siegelseitig Ausgabestempel vom 25. der 1. Tour.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Erwin
ich denke, dass der Beleg aus den 1830er Jahren stammt.
Leider komme ich auch nicht auf 15 Sgr.
Bei reiner Actentaxe 4faches Briefporto ergeben sich nur 12 Sgr.
Nach Gewicht:
8 Pfund (überschiessende Loth wurden ignoriert) * 3 Pfennige * 3 (10-15 Meilen) = 72 Pfennige * 2 Verdopplung = 144 Pfennige = 12 Sgr., also der gleiche Wert.
Eventuell war der Brief schwerer, maximal 1,5 Loth, dann würde man auf die 15 Sgr. kommen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Ein Hallo in die Runde
da nun keine weitere Antwort mehr kam, hier meine Interpretation:
Das Paket wurde am 11.04. mit 8 Pfund bestimmt und erst falsch mit 3 Sgr., richtig dann mit 4 Sgr. bestimmt, was bar erhoben wurde und der Franko-Stempel aufgesetzt. In Nordhausen wurde festgestellt, dass das Paket jedoch 15 Pfund wog und nun gäbe es die Möglichkeit, den fehlenden Betrag als Porto vom Empfänger einzufordern, was hier nicht geschah, zumal der "Fehler" bei bei dem annehmenden Postbeamten in Magdeburg lag.
Somit ging es nach Magdeburg zurück und der Absender wurde benachrichtigt.
Die fehlenden 3 1/2 Sgr. wurden mittels Marken verklebt. Ob der Absender den Fehlbetrag selbst bezahlt hat, ist nicht zu klären.
Auch wo die Notierung "Anbei 1 Notizzettel" angebracht wurde, ist nicht bestimmbar. Ich nehme jedoch an, dass dies in Nordhausen erfolgte, wo der Grund der Rücksendung angegeben wurde.
Weiterhin ist eine wiederholte Sendung nach Nordhausen nicht erkennbar, (kein Ausgabestempel und keine Paketausgabe), ausgeschlossen ist dies jedoch auch nicht.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Dieter
darüber steht: "Durch Marken 3 1/2 Sgr. ..."
Denk mal über die 8 bzw. 15 Pfund nach
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Erwin
ja, in der Beschreibung des Loses wurde es angegeben. Es gibt jedoch noch mindestens ein weiteren Beleg.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Dieter
noch ein kleine Anmerkung, er war 2x in Magdeburg aber nur 1x verwendet.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Dieter
deine Spur kommt der Lösung nahe!
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Bayern Klassisch
es ist ebenfalls ein Beleg bei Köhler, jedoch etwas mehr als der Ausrufpreis. Der Beleg hat es in sich. Mehr möchte ich jetzt noch nicht schreiben.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
einen Brief vom 25.08, kann ich hier besteuern. Gelaufen ist er von Dessau an "Herrn Karl Klingner Fuhrwerkbesitzer Jessnitz (Anh(alt)) Hauptstr. 33". Frankiert wurde er mit insgesamt 40 Marken zu 500 Mark um auf das Porto von 20.000 Mark für den Fernbrief zu kommen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Bayern Klassisch
den Beleg habe ich jetzt bei Köhler zum Ausrufpreis bekommen und bin froh endlich so einen zu haben.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
hier ein Beleg der besonderen Art - nur was war hier los?
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
hier habe ich einen Brief, welcher am 17. März 1866 in Magdeburg geschrieben wurde und nach Altona "geschmuggelt" wurde. Dort wurde der Brief mit einer Marke zu 1 1/4 Shilling frankiert und am 22. aufgegeben und an "Herrn Otto Stöhr (in) Flensburg" gesendet.
Siegelseitig Ankunftsstempel von Flensburg sowie ein Zug- oder Bahnpoststempel.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo in die Runde
hochgestellte Ziffern kenne ich auch aus Hannover und da würde ich das Franco als 1 5/12 Sgr. lesen. Eventuell wollte der Absender das Bestellgeld in Sachsen von 3 Pfennige mit bezahlen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Bayern Klassisch
ich habe im Vorfeld nach dem Ort gesucht und festgestellt, dass dort wahrscheinlich zur Zeit des Briefes nur ca. 1300 Einwohner gewohnt haben. Wahrscheinlich wurde er über Egg zugestellt bzw. abgeholt, wie du geschrieben hast.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
eine 3 Kreuzer rot habe ich noch nicht gehabt und wie es der Zufall wollte, konnte ich einen Brief vom 23.12.1865 von Lindau nach Andelsbuch bekommen. Ein Ankunftsstempel ist siegelseitig nicht zu erkennen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo René,
ich bin mal so frei und hänge die Bilder am Schluß an.
Der Wertbrief scheint im Gegensatz zum Wertpaketbegleitbrief grenzfrankiert gewesen zu sein. Siegelseitig ist "P26" notert worden, was einer Entfernung von 100 - 104 Meilen entspricht.
Die Gewichtsgabe von 6/10 Zoll-Loth ist preussiscjher Natur. Unten auf der Vorderseite ist "37 Reichsthaler 10 Sgr." notiert worden, was der Reduzierung der 35 Silberrubel entsprechen. Die große blaue 8 ist das Porto in Neugroschen. Die Berechnung ist hier einfach, 6 Sgr. Mindestfahrposttarif + 2 Sgr. Assecuranzgebühr = 8 Sgr. bzw. Ngr.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf