Hallo Will, vielen Dank für Deine Mühe. Vielleicht heißt es auch "deshalb der amtliche Verschluß"?
Viele Grüße
Enrico
Hallo Will, vielen Dank für Deine Mühe. Vielleicht heißt es auch "deshalb der amtliche Verschluß"?
Viele Grüße
Enrico
Hallo Enrico,
auf dem Brief steht „weshalb“, was nach damaligem Srachgebrauch auch gebräuchlich war.
Heute würden wir natürlich „deshalb“ schreiben.
Beste Grüße
Will
Immer wenn ich glaube, ich könnte das lesen, werde ich eines Besseren belehrt.
Im Telegramm-Text lese ich:
"(RP) Oberförster Weismann
Wurde am 7. April durch Raimond nur ... oder auch Holzbestand verbrannt?
...
Uibel"
Rückseitig notierte der Oberförster eine Antwort
"... Karlsruhe
Brandfläche ist größtentheils ...kultur, ...
Älterer Holzbestand ..., ... 5 Mark
Bezirks...
Weismann
Kann bitte jemand korrigieren und die Lücken füllen?
Danke und viele Grüße
Peik
hallo Peik, Ich lese:
"(RP) Oberförster Weismann
Wurde am 7. April durch Raimold
nur Grasfläche oder auch Holzbestand
verbrannt?
...
Uibel"
Rückseitig notierte der Oberförster eine Antwort:
Beschluß v. 15. April 1887
Telegramm.
Staatsanwaltschaft Karlsruhe.
Brandfläche ist größtentheils ...kultur, etwa 1 (Ha?).
Älterer Holzbestand angrenzend, Schaden 5 Mark.
Bezirksforstei
Weismann
Hallo miteinander,
Ich weiss nicht ob ich richtig liege, aber anstatt Ha würde ich auf Ar tippen.
Bei den letzten noch offenen Worten bin ich auch überfragt.
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Möglicherweise “Erlenkultur”?
Beste Grüße
Liebe Freunde,
bei dem folgenden Postschein über einen Vorschuß von 1796 benötige ich Hilfe bei der Entzifferung.
Den Kopftext hinter "In Sachen ..." kann ich nicht sinnvoll entziffern.
Des weiteren die Angaben im Textblock: Sie werden daher einem ??? K. Pr. Postamte zu ??? als Vorschuß ...
Vielleicht hilft auch der Text auf der Rückseite:
Als Ort meine ich Hamm lesen zu können?
Viele Grüße
Michael
Lieber Michael,
könnte das Postamt zu Plauen heißen?
Alles anzeigenhallo Peik, Ich lese:
"(RP) Oberförster Weismann
Wurde am 7. April durch Raimold
nur Grasfläche oder auch Holzbestand
verbrannt?
...
Uibel"
Rückseitig notierte der Oberförster eine Antwort:
Beschluß v. 15. April 1887
Telegramm.
Staatsanwaltschaft Karlsruhe.
Brandfläche ist größtentheils ...kultur, etwa 1 (Ha?).
Älterer Holzbestand angrenzend, Schaden 5 Mark.
Bezirksforstei
Weismann
Vielen Dank, stampmix, Andreas und 1870/71!
Viele Grüße
Peik
Lieber Erwin,
danke. Die Orte im Formulartext und auf der Rückseite - der ehemaligen Adreßseite - müssten identisch sein. An der fraglichen Stelle kann ich aber kein "u" erkennen.Der große Schnörkel am ersten Buchstaben im Formular hat mich zunächst auch in diese Richtung gelenkt, aber bin da zu keinem Ergebnis gekommen.
Viele Grüße
Michael
Hallo José,
ich lese Meuningen.
Viele Grüße
Dieter
Lieber Dieter
So sehe ich dies auch aber einen solchen Ort finde ich nicht…..
...wo soll "Meuningen" liegen Dieter ?
Ich tue mich sehr schwer damit, aber ich meine es ist Memmingen und dort gab es lt. Kundebuch 1827 ein Zeugmacher J.G.Leeb:
Das ist der Hammer was du Pälzer immer wieder findest.
An Memmingen dachte ich auch erst aber die Buchstaben passten bei mir nicht so richtig.
...ja ist blöd, wenn es klar ein "m" mit Aufstrich für die Verdopplung wäre, aber selbst wenn man es übertrieben breit geschrieben sieht, sieht eher aus wie zwei "n", aber auch sowas wie Münningen (Phantasiename) oder Münsingen (schwäb. Alb) kommt nicht in Betracht...
Nochmals danke 👍
Hallo zusammen,
Memmingen kam mir auch zuerst in den Sinn, aber mit dem Verdoppelungsstrich passt es nicht, da es ein Beinchen zu viel gibt. Zudem wurde das u sehr oft (und noch sehr lange) mit dem Bogen darüber geschrieben. Vermutlich wieder ein Fall von: man schreibt wie man es spricht.
viele Grüße
Dieter
Lieber Michael,
der Ort auf Vorder- und Rückseite ist ziemlich sicher "Hamm"; dort gibt es auch jede Menge "Borberg"s.
Auf der Rückseite könnte zwischen dem "An" und dem "Borberg" eine Berufsbezeichnung stehen.
Da bin ich noch am Grübeln ...
Viele Grüße
Gerd