In den Wiesen scheint dem Namen nach direkt am Bach gewesen zu sein.
Dieter
In den Wiesen scheint dem Namen nach direkt am Bach gewesen zu sein.
Dieter
Hallo Luitpold,
du zeigst einen interessanten Beleg. Es ist nicht ersichtlich, ob der Betrag erst eingezogen und dann ausgezahlt wurde oder ob in Würzburg der Betrag sofort ausgezahlt und dann eingezogen wurde. Der Begriff Nachnahme deutet auf das erste Verfahren hin. Ihr Bayern-Sammler wisst aber besser, wie im Jahr 1965 verfahren wurde.
In Preußen wäre es ein Postvorschuß gewesen.
beste Grüße
Dieter
Lieber Franz,
das scheint ein Bischofsbrief zu sein. Ein Kenner von Kirchenlatein kann das vielleicht übersetzen.
Dieter
Lieber Franz,
wenn ich mich nicht irre ging der Beleg nach St. Petersburg.
Ich mag diese Wappenausgabe, besonders die 2-farbigen Marken.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Ralph,
beim Jahrestreffen der Arge NDP in Bad Nauheim gab es vor ein paar Jahren einen Vortrag über die Aversional-Verträge. Wer dabei war, weiß heute ein wenig mehr als die meisten Sammler.
liebe Grüße
Dieter
Heute kann ich zu dem Thema eine Neuerwerbung zeigen. Es handelt sich um einen Dienstbrief des Fürstl. Schaumb.-Lipp. Consistoriums aus Bückeburg an den cand. theol. E. Kampermann in Klein-Wieden bei Deckbergen, das heute zu Rinteln gehört.
Zugelegt habe ich mir den Beleg wegen des attraktiven grünen Aufklebers Frei lt. Avers. Nr. 8 Fürstl. Schaumburg-Lippische Landesregierung. Darüber wurde zusätzlich als Zeichen der Berechtigung ein Dienst-Siegel abgeschlagen. Der Aversionalvertrag Nr. 8 galt ab dem 1.7.1871.
Der Brief wurde am Nachmittag des 4.6.1894 zur Post gegeben und war am Morgen des 5.6.1894 in Deckbergen.
Im Brief wird die Zulassung zum 2. theologischen mitgeteilt und 5 Aufgaben gestellt, die innerhalb von 8 Wochen anzugeben sind.
Dieter
Hierzu noch ein unattraktiver Normalbeleg aus dem nicht gerade großen BERGTHEIM (1874 nach Ritter nur 743 Einwohner). Da nicht mehr mit Nrn-St, ist er aus 1869 oder 1870.
Der Umschlag ist leer, wurde zugeklebt und mit einer kleinen Siegel-Vignette verschlossen.
Dieter
Lieber Heribert,
aufregend schönes Streifband.
Dieter
Auch auf n-tv ist heute ein Bericht veröffentlicht worden.
https://www.n-tv.de/wissen/So-…esen-article22395777.html
Dieter
Hallo,
dein Link Postgebühren 1950 läuft ins Leere.
Dieter
Hallo Nils,
irgendwo habe ich über die Entdeckung dieser Kiste schon gelesen. Aber danach habe ich nichts mehr darüber gefunden. Daher bin erstaunt, daß CNN darüber berichtet. Vielen Dank für diesen interessanten Link.
beste Grüße
Dieter
Stimmt! Das Einschreiben habe ich in der Eile nicht berücksichtigt.
Mea culpa!
Dieter
Hallo Bernd,
ich denke, daß sich der rote Stempel auf die Preise der Abzieher bezieht.
beste Grüße
Dieter
Lieber Hermann,
nach deiner Liste muß der Brief sogar 120 - 140 g gewogen haben.
Dieter
Hallo Andreas,
wenn du einen zweiten Brief nur aus aus einer Buchabbildung kennst, wird aus sehr selten ein extrem selten.
beste Grüße
Dieter
Hallo,
ein vermutlich sehr seltenes Stück. Ist noch einer auf der Strecke bekannt?
Ich sehe mir die Stempel ja meist genau an. Dabei fiel mir bei diesem Brief auf, daß der Postler im Zug Basel-Olten die Neujahrsnacht anscheinend noch nicht verdaut hatte. Er hat den 1.2.67 eingestellt. Das sollte wohl der 2.1.67 sein. Eine nette Zugabe zu diesem Beleg.
beste Grüße
Dieter
Hallo,
wunderschöne 3 Farben-Frankatur.
Dieter
Lieber Peter,
dein Brief wurde nur mit der Bahn befördert. Anfang der 1880er Jahre gab es im Rheinland bereits ein dichtes Netz von Bahnlinien. Beigefügt der Link zu den ieg-maps.
https://www.ieg-maps.uni-mainz.de/map5.htm
beste Grüße
Dieter
Hallo,
ich habe gerade nachgesehen: Der Brief brachte 1310,- €.
Dieter