Hast du einen Auktionator geplündert?
Beiträge von Klesammler
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nach Bad Kissingen an einen Kurgast in der Villa...???....aufgegeben, und kam dort auch am 28. ten an.
Liebe Pappnase,
ich lese Villa Stöhling.
Dieter
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Hallo Uli,
kommt der Anbieter aus Deutschland? Ein Anbieter aus Deutschland, der nicht in sein Heimatland liefert, hat üblicherweise eine Menge zweifelhafter Lose in Angebot. Also bitte wachsam sein.
viele Grüße
Dieter -
gehe davon aus dass bei einer echten FIP Ausstellung auch Juroren aus Südamerika im Einsatz sind die diese Exponate auch entsprechend einschätzen können und bewerten.
Hoffentlich. Wir werden es ja sehen.
viele Grüße
Dieter -
Einen Beleg mit so vielen Ortsstempeln habe ich der Erinnerung nach noch nicht gesehen. Der helle Wahnsin.
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Das Sammeln ist mehr als ein Hobby. Es ist Therapie, Meditation, geistiges Training
Therapie mag stimmen, wenn die unten gemachte Aussage zutrifft.
Meditation finde ich überhaupt nicht zutreffend, wenn ich an die mir bekannten Sammlerkollegen denke.
geistiges Training trifft auf jeden Fall auf die Leute zu, die keine Katalog-Sammler sind, sondern Philatelisten.viele Grüße
Dieter -
Hübsche Karten
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Ein toller Brief und ein so schönes Siegel habe ich lange nicht gesehen.
viele Grüße
Dieter -
Welch eine Destination
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Pappnase macht (in Begleitung) die Hauptstadt unsicher.
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... diese Granaten werden wohl nicht zum Schnäppchenpreis über den Tresen gehen.
Ganz bestimmt nicht. Ich habe erst einmal nachgesehen, wieviel Kreuzern 1 Mark entsprach. Ganz schön hohe Frankatur.
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Eine seltene Marke
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Selten geht wirklich anders. Es ist vermutlich der Nimbus der ersten deutschen Briefmarke, die die Bayern Nr.1 so teuer macht. Die geforderten - und oft bezahlten - Preise verstehe ich nicht, seitdem ich mich etwas mit Bayern befasse.
preussen_fan und ich sammeln bekanntlich den großen preußischen Versuchsstempel (1823-1825 eingeführt). Fast alle sind niedrig bewertet, aber etliche wurden in den letzten 5-10 Jahren nicht angeboten.viele Grüße
Dieter -
Gr. Schönberg https://stampsx.com/ratgeber/stemp…tempel_id=98989
Nusse https://www.stampsx.com/ratgeber/stemp…tempel_id=88325
Steinhorst https://www.stampsx.com/ratgeber/stemp…stempel_id=5840
Gr. Groenau kein Preußen-Datum
Siebenbäumen https://stampsx.com/ratgeber/stemp…tempel_id=98492
Seedorf https://stampsx.com/ratgeber/stemp…tempel_id=96905
Grande https://stampsx.com/ratgeber/stemp…stempel_id=3933Diese Daten habe ich ich in der Stempeldatenbank gefunden. Gr. Schönberg und Siebenbäumen waren spezielle Fälle.
viele Grüße
Dieter -
mit der Behauptung "diese Aussage von Nordlicht ist nicht richtig" lehnst du dich aber weit aus dem Fenster.
Hallo Nordlicht,
das ist mir absolut bewußt. Aber da das Verfahren, wie der Einlieferer an sein Geld kam, verschieden war, kannst du Postvorschuß nicht mit Nachnahme gleichsetzen.
Hans-Joachim Holz beschreibt die beiden unterschiedlichen Verfahren in seinem Buch Postvorschuß und Nachnahme bei der Norddeutschen Bundespost und der Deutschen Reichspost 1868-1878 auf Seite 7.
Ab 1.10.1878 war übrigens nur noch Nachnahme zugelassen.viele Grüße
Dieter -
Kannst dich ja wieder beteiligen. Vielleicht bist du ja ab und zu 1. Sieger.
viele Grüße
Dieter -
im Herzogtum Lauenburg wurden in der preußischen Zeit ab Mai 1866 in sechs weiteren Dörfern eine Postexpedition mit eigenen Stempel eingerichtet.
Ich zähle 7 und nicht 6.
Dieter
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Hallo Enrico,
ich sehe die Einteilung mit dem Winkel zum ersten Mal. Allerdings gibt es bei dieser Art von Gerät in der Datenbank einige.
Stempeldatenbank
Bisher kannte ich nur, daß links vom Datum eine Nummer der Tour angegeben war: 2E, 4E, 7E.
Das kann dir aber vermutlich einer unserer Franzosen erklären.viele Grüße
Dieter -
genau genommen ist das kein Auslagenbrief, sondern ein Postvorschussbrief (also Nachnahme).
Hallo zusammen,
diese Aussage von Nordlicht ist nicht richtig. Beim Postvorschuß bekam der Einlieferer das Geld vom Postler sofort ausgezahlt. Zumindest in Preußen war dieses Verfahren ein Kann, da es auf der Großzügigkeit und Risiko des Expeditors basierte der eigenes Geld einsetzte. Dieser kannte aber den Einlieferer und oft auch den Empfänger, da speziell bei Zeitungen regelmäßig Zahlungen anfielen. Falls ein Postvorschußbrief nicht bezahlt wurde war es Sache des Expeditors, das von ihm selbst vorgeschossene Geld zurück zu bekommen.
Bei einer Nachnahme wurde zwar der Brief belastet, aber der Einlieferer bekam sein Geld erst, wenn der Empfänger bezahlt hatte. Im Falle der Nichteinlösung des geforderten Betrages war es nun Sache des Briefeinlieferers, der Post die angefallenen Gebühren zu zahlen und irgendwie an sein Geld zu kommen.viele Grüße
Dieter -
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Hast du heute Abend frei?