Beiträge von St.G
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Recht hasste👍
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... von solchen Frauen sollte man sich trennen; wenn eine Frau nichts von Philatelie versteht, sollte sie selbst anfangen zu sammeln, oder das Weite suchen ...
...dann wird die Menschheit wohl aussterben. Obwohl so betrachtet...😉😆👍
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Wie B ereits angekündigt, gebe ich Euch eine erste Übersicht, auf welchen Briefmarken (Rayonmarken bezogen) man die Initialraute finden kann.
Anbei je eine Abbildung aus einer Typentafel der betreffenden Marken.
Es sind dies die folgenden Briefmarken nach SBZ und Michel.
Rayon ll / 16 ll / 8 ll ohne Kreuzeinfassung
Rayon l h / 17 ll / 9 ll ohne Kreuzeinfassung
Rayon lll / 20 / 12
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Ist es nicht ein allgemeines Problem der Gesellschaft und einzelner Individuen wie man mit dem Gegenüber, sei es real oder virtuell, umgeht?
Diese Problematik trifft man doch immer wieder.
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Dankeschön Ralph
Gebe etwas später noch ein paar erste grobe Informationen zu solchen Rayonbriefen.
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Heute nun möchte noch die letzte Briefmarke der Rayonfamilie auf Brief mit der seltenen Initialraute präsentieren.
Francobrief vom 6. Februar 1854 nach Bühler (AR)
Rayon I hellblau Typ 5 C2 LO
5 Rappen für einen Brief bis ½ Loth bis 2 Wegstunden
Kürzeste fahrbare Strecke heute 9,8 km
Kürzester Fussweg 8,3 km
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Das Auktionshaus hat bereits reagiert
Der eine Brief wurde entfernt, der andere noch zur Sicherheit einem Prüfer vorgelegt. Dies wurde mir zumindest per Mail eben mitgeteilt
Vorbildlich 👍
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Hallo
Beide haben recht.
Hier wurde mächtig gebastelt. Traurig dass das Auktionshaus sowas offensichtliches nicht bemerkt.
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Erfreulich das weitere Belege hier eingefügt werden👍
Was beim oberen Beleg noch zu erwähnen wäre, ist der 1 Kreis-Stempel vom 7. September 1875 von
St. Gallen. Eine recht späte Verwendung!
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Wie Du nun auch festgestellt hast, war, mit dem zum Zeitpunkt der Briefaufgabe gültigen Posttarif vom 1.1.1852, eine 12 1/2 Rp. Frankatur gar nicht möglich.
Das sagt doch schon alles!
Sammlergruss Martin
Morgens um 3 Uhr im Frühdienst sollte man keine Texte schreibe…
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Ich frage mich, warum dies die Philatelisten wissen aber die Experten nicht?
Sollte es nicht andersrum sein…🤔
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Aber nicht aus Basel, oder?
Was der Klesammler nicht alles weiss.
Hast du eine Kopie davon?😆
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Hallo
Noch eine Korrektur respektive genaueres Beschreiben zu #92
Das beschriebene mögliche Porto von 12 1/2 Rappen war nur möglich von 1.10.1849 - 31.12.1851. Dies einfach noch zur Klarstellung.
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Nun,
Man soll ja nichts für unmöglich halten.
Brief 1 1/2-2 Loth im 1. Briefkreis bis 10 Wegstunden (48 km) = 12 1/2 Rappen, wenn ich nicht irre.
Zweiter Hinweis:
Wenn man jetzt weiss, dass der Taxzahl-Stempel ab Frühling 1852 erst nachgewiesen werden kann, haben wir schon einen zweiten Grenzwert.
Dritter Hinweis:
Das Rautenobligatorium kam per 1. August 1851.
Von St. Gallen weiss man, dass der PP Stempel noch eine Woche darüber verwendet wurde (Lieferschwierigkeiten). Ganz selten findet man Rayon lll grosse Werziffer (ab 1852) mit einem St. Galler PP, jedoch nicht von St. Gallen selber und mir ist ein solches Stück bisher auch nicht bekannt.
Für mich zu viele wenn und aber und ich gebe Martin recht.
Verfälschung des Briefstücks. Zumal auch noch die linke obere Ecke der Marke repariert wurde. So kann man aus etwas mangelhaftem etwas interessantes kreieren, solange es der Käufer nicht besser weiss.
Das gute Stück hat einen Attest eines bekannten Prüfers und wird als echt deklariert.