Sehr gut.
Ansonsten fragen, ich helfe gern
Sehr gut.
Ansonsten fragen, ich helfe gern
Lieber Dieter
Sehr gut gemacht👍
Aber es sind 4 Orte wovon mit zwei unterschiedlichen Ortsbeschriftungen (Wallenstat und Wallenstadt)
Blockschrift, mit Zierlinie unter dem Ortsnamen
Weil man damit Geld verdienen kann.
Alles auf diesem Planeten läuft über kurz oder lang über das Geld.
Mensch eben…..
Kann nicht mal mehr die Homepage öffnen.
Komme aktuell für kurze Zeit mit einem Fremdgerät hier noch rein!!!
Auch über andere Browser keinerlei Probleme…
Bisher keinerlei Probleme…
Kann ich leider nicht bestätigen
Nanana...
Euch liefere ich nur noch Bilder mit 9600 dpi, so das ihr die ganze Wohnzimmerwand braucht für das Bild
Und Gerd, vielen lieben Dank. Du ersparst mir zwei weite Wege
Wohlen 5. Juin 60
Stempelgruppe 104 l
Typ 1
Ich danke Euch für eure Bemühungen.
Ich versuche diesen Brief nochmals in die Finger zu kriegen.
Richtig Lieber Ralph
Eines von vielen Indizien die für die Vermutung des verstorbenen Sammlers spricht. So sehen es mittlerweile auch einige nahmhafte Philatelisten.
Erst der Rötel dann der DI Stempel drauf.
Lieber Ralph
Dies ist so oder so richtig. Der Brief wurde für richtig frankiert befunden und die Marken mit dem Expedition-Stempel entwertet. Die 12 Rappen zur Nachnahme dazu addiert und danach mit dem Distribution-Stempel bestätigt für den Versand (wenn ich es mal so formulieren darf). Der Distribution-Stempel trägt keine Zeitangabe, somit ist es bei diesem Belegstück nicht möglich zu sagen, wann diese Nachnahme da raus ging.
Ah da schau her…..
Der liebe Ralph hat noch immer Adleraugen! Gut gesehen!
Eine gute Frage: Ehrlich gesagt weiss ich dies auch nicht, gehe aber davon aus, dass diese (r) Beleg (e) zweifach einer genaueren Betrachtung unterzogen wurde (n). Bisher ist diese Vorgehensweise nur von Aarau nachzuweisen.
Nun möchte ich Euch noch zwei Briefe zeigen zu diesem Thema.
Briefe von Zürich nach Feldbach (ZH) bei Hombrechtikon. Absender beides mal Hoenes & Enchelmayer Zürich.
1. Brief vom 18. Oktober 1863. Hier sieht man, dass die Briefe übereinander gelegt wurden um, so scheint, rasch alles abzustempeln. Siehe oberer Stempel links.
2. Brief vom 9. Januar 1864. Hier eine seltene Tintenentwertung von Zürich. Heisst, entweder wurde der Brief nachentwertet in Zürich bei einer Kontrolle oder unterwegs, respektive in Hombrechtikon (Ankunfts, Durchgangsstempel rückseitig) die Marke handschriftlich entwertet.
10 Rappen für einen Brief bis 10 Gramm über 2 Wegstunden
Kurzer Bezug auf die Aussage von Martin #14
Es ist wohl anzunehmen, dass verschiedene Orte und Beamte hier zu berücksichtigen sind. Aus dem Jahr 1855 sind aktuell 6 Briefe von St. Gallen bekannt.
Zur Initialraute möchte ich hier nicht näher eingehen. Nur soviel, bei diesen zwei Briefen ist es nach heutigem Wissen nicht möglich, dass hier dieser Stempel hätte zum Einsatz kommen können. Näheres dazu später im dafür passenden Thread.
Also von diesem Händler hätte ich mehr erwartet. Zumindest das er erwähnt, dass die Marke gelöst und neu plaziert wurde.
Tja auch die guten passen sich so scheint einem gewissen Niveau an.
Schade