Hallo zusammen,
für diejenigen, die mit dem Begriff "Mühlanwesen Verstrich" nicht wirklich etwas anfangen können (auch im Internet findet man keine passende Erklärung):
In unserer Gegend bezeichnete man mit "Verstrich" eine Versteigerung.
(Z.B. wurde früher alljährlich der Ertrag unserer gemeindlichen Obstbäume "verstrichen". Der Meistbietende durfte dann die Ernte einbringen. Seit etlichen Jahren gibt es das allerdings mangels Interessenten nicht mehr; die Leute sparen sich die Arbeit und kaufen Obst lieber im Supermarkt.)
In unserem Fall liess der Notar Dürr also offenbar Grund, Gebäude und Inventar eines Mühlanwesens versteigern und inserierte dafür im Bamberger Tagblatt. Die Rechnung dafür ziert nun Ralph's Mini-Zeitungssachen-Sammlung.
Viele Grüße
Gerd