Hallo Udo,
ein wirklich erstaunliches Stück Postgeschichte! Gratuliere.
Beste Grüße
Will
Hallo Udo,
ein wirklich erstaunliches Stück Postgeschichte! Gratuliere.
Beste Grüße
Will
Hallo Udo,
war der Brief einmal anders gefaltet und der Ort steht weiter unten, also jetzt auf der Rückseite?
Beste Grüße
Will
Liebe Freunde,
diese sehr schöne Bogenecke einer 1 Kreuzer rosa habe ich kürzlich gefunden.
Beste Grüße
Will
Lieber Dieter,
was sind denn „Merkmale vom Typ c“?
Ich kann an dem Wertziffernquadrat nichts besonderes entdecken.
Beste Grüße
Will
Hallo,
während ich noch mit Tippen beschäftigt war, hat Tim das alles ja schon eingegeben.
Ich brauche halt immer etwas länger😢😂.
Beste Grüße
Will
Lieber Ralph,
der Brief wurde am 30. Juli 1845 geschrieben.
Der Brief beginnt:
„Luise Praschma hat dir den Tod der Justine schon geschrieben - er erfolgte Sonntag den 27. um 11 Uhr Abend…“
Gemeint ist hier Justine von Müller-Hornstein, Freiin von Müller-Hornstein , born January 24, 1817, deceased July 27, 1845
Auf der 2. Seite des Briefes schreibt der/die Absender/in:
„Vielleicht mache ich die Eröffnungsfahrt der Pager Eisenbahn mit…“
Am 20. August 1845 war die offizielle Eröffnung des Prager Bahnhofs mit entsprechender Eröffnungsfahrt.
Beides deutet auf 1845 hin.
Bei der Briefempfängerin handelt es sich wohl um Gabriele, Freyin von Andriani, eine Schwester von Viktor Franz von Andrian-Werburg (1813-1858), einem bekannten österreichischen Politiker.
Viktor von Andrian-Werburg erwähnt Luise Praschma und Justine von Müller Hornstein in seinen Tagebuchaufzeichnungen:
„VIKTOR FRANZ FREIHERR V O N ANDRIAN-WERBURG
Österreich wird meine Stimme erkennen lernen wie die Stimme Gottes in der Wüste
Tagebücher 1839-1858
herausgegeben und eingeleitet von Franz Adlgasser“
Hilft das weiter?
Beste Grüße
Will
Ich kann „Päkchen“ anbieten.
Beste Grüße
Will
Hallo Postgeschichte Kemser,
als Anschrift lese ich:
An den treuesten? Herrn
Sebastiano Kamp Spittalmeister
zu Nördlingen gehörig
Beste Grüße
Wil
Liebe Freunde,
ich kann Euch hier den Stöckelfehler "Pfeil an Y von BAYERN" auf einer 3 Kreuzer blau der Stöckelserie 5 zeigen.
Mit dieser Stöckelserie wurde - sogar von derselben Druckform - 1862 die 3 Kreuzer rot (9I) gdedruckt.
Ein schönes Exemplar davon auf einem Brief hat hasselbert hier RE: MiNr. 9 - 3 Kr. rot, Typ 2! eingestellt.
Beste Grüße
Will
Hallo Ludger,
was schreibt denn Frau Brettl in ihrem Attest?
Beste Grüße
Will
Hallo Tim,
da hat wohl die Mutter (der Brief ging an Frau Frankenhauser) ihre Beziehungen spielen lassen. Aber entschieden war offenbar noch nichts, denn das Gesuch wurde zu „weiteren Behandlung „ weitergeleitet.
Beste Grüße
Will
Lieber Kilian,
offenbar gehörte Würzburg zu den ersten, die mit der 2c beliefert wurden. Mein Brief ist ebenfalls aus Würzburg.
Und zu unserer Freude haben die Würzburger immer sehr schön gestempelt, wie man auch bei Deinem Brief sieht.
Beste Grüße
Will
Hallo Nils,
Danke! 😂 Schon geändert.
Beste Grüße
Will
13a tritt in Typ 1 und Typ 2 auf.
13b tritt immer als Typ 1 auf.
Beste Grüße
Will
Hallo mbehrends,
dafür, dass es sich um eine 13a handelt, spricht auch die Tatsache, dass Deine Marke vom Typ 2 ist.
Wer 2023 in Straubing in der Jahresversammlung der Arge Bayern (klassisch) dabei war, kennt die Unterscheidung bereits, denn dort habe ich erstmals die Typen 1 und 2 vorgestellt.
Beim Typ 1 ist die farbige Linie im Aufstrich der 1 durchgehend, beim Typ 2 nicht durchgehend gedruckt. Der Aufstrich sieht „verquetscht“ aus.
35-40% aller 18 Kreuzer (gelb und rot) sind vom Typ 1, 60-65% vom Typ 2.
Dieses Verhältnis findet man auch auf dem Elster-Bogen der 18 Kreuzer gelb.
Der Elsterbogen der 18 Kreuzer rot (hier wird allgemein angenommen, dass es sich um die letzte Auflage handelt) dagegen zeigt nur Marken vom Typ 1.
Alle von mir gesichteten attestierten 13b (bisher mehr als 80) sind vom Typ 1.
Da diese Typisierung bisher unbekannt war, kann man davon ausgehen, dass Prüfer die 13b nach anderen Kriterien attestieren. Daher kann man das ausschließliche Auftreten von Typ 1 bei der 13b als zusätzliches Kriterium einführen.
Ist man im Zweifel, ob es sich bei einer 18 Kreuzer rot um eine 13b handelt, kann man meiner Ansicht nach Marken vom Typ 2 schon in der Vorauswahl ausschließen.
Beste Grüße
Will
Hallo Postgeschichte-Kemser,
der unvollständige Satz könnte lauten:
„Ich befind mich wohl und freue mich, dass ich nun bald …“
Beste Grüße
Will
Lieber Volker,
dieser Stöckelfehler findet sich auf der 2II6 ( nicht 2II5) und da mit der Stöckelserie 6 nur noch eine Kleinauflage in blau gedruckt wurde, ist er gar nicht so leicht zu finden.
Anders bei der 3 Kreuzer rot, die ja von der Stöckelserie 6 in mindestens 2, meiner Meinung nach in 3 Auflagen weitergedruckt wurde. Hier ist es leichter, einen Beleg zu finden.
Meinen Glückwunsch und beste Grüße
Will
Lieber Hermann,
da ist ein Vorderseitig aufliegender Seidenfaden nach dem Druck abgefallen.
Vorderseitige Seidenfaden sind herstellungsbedingte Papierfehler.
Beste Grüße
Will.
?? zu ?? = nachzubestellen
Beste Grüße
Will
Hallo mbehrends,
zwei schöne Stempelbelege!
Aber bei den Marken handelt es sich auf beiden Briefen um 2II5, also aus der Stöckelserie 5 (vulgo Platte 5).
Das b ist dabei überflüssig, denn die 2II5 gibt es nur in der Type 2. Typ 1 ist die absolute Ausnahme.
Beste Grüße
Will