Wenn du schon fast alles hast, ist es sinnig, den Zeitraum zu erweitern.
Beiträge von preussen_fan
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Lieber Ulf,
da hast du ja einige nette Neuzugänge. 👍
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Ah, danke Ralph
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Danke Ralph,
und die unteren beiden Zeilen? -
liebe Sammlerfreunde,
jetzt konnte ich einen passen Beleg mit gleicher Adresse und gleichen Stempeln bekommen. Diesmal ist die Frankatur ein Buntfrankatur der ersten Ausgabe 1 Sgr. und 2 Sgr.
Entfernung Ratibor – Berlin = 57 Meilen = 3. Entfernungsstufe = 3 Sgr.Ab Mai 1854 wurden Marken, die in Ratibor Bahnhof eingeliefert wurden, nicht mehr mit dem Nummernstempel 1200, sondern mit dem Nummernstempel 184 entwertet, der dem Breslauer Speditions-Amt Nr. 5 zugeordnet war. (siehe Preussen Studien 165 Seiten 15-17), das heißt, die Bahnhofs-Expedition wurde nicht mehr dem örtlichen Postamt (1200) sondern administrativ dem Breslauer Post-Speditions-Amt Nr. 5 zugeordnet.
Den rückseitigen Kursstempel ODERBERG BRESLAU habe ich noch nicht so oft gesehen.
Kann jemand die Absenderangabe lesen?
Ratibor den 5 October
Cassen Curatorium d. Wilhb. (Wilhemsbahn?)Die beiden weiteren Zeilen kann ich nicht lesen.
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Was aber immer noch bleibt ist die Frage, was die Nummer im unteren Teil der Stempel von NEISSE und RAWICZ zu bedeuten haben.
Bei anderen Aufgabestempeln habe ich das noch nicht gefunden. -
Das heißt also, die Briefadresse lautet auf Ober=Landesgerichts Assessor
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Jetzt hab ich Ralphs Antwort nicht gesehen.
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Hallo Schorsch, ich lese des Schauspielers
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Was liest du denn?
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liebe Sammlerfreunde,
vom Stempel NEISSE No.2 habe ich ja einige. Vom Stempel NEISSE No. 1 habe ich jetzt einen Zweiten bekommen können.
Ich lese
An
den Ober=Landesgerichts Asessor
Herrn Jupe Wohlgeb.
in
Breslau
wohnend auf der Gräub=
nerstraße 10Mit Asessor und Gräubnerstraße kann ich mich aber nicht so anfreunden.
Was lest ihr? -
Bei mir ist es anders,
sehe ohne Brille besser aus als mit
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Lieber Michael,
ich würde ja Wohllöblich (abgekürzt) sagen, aber das wäre ja dann wohl auch vorgedruckt gewesen.
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Der Pyras Stempel in der Farbe passend zur Marke
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Danke Michael
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Lieber Michael,
war es denn üblich, dass bei Retouren der Absender das entgangene Bestellgeld bezahlen musste?
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Nach Abgang der Post"
Nach Abgang der Post Belege sind aber nicht häufig, zumal als Entwerter auf Marke. Bisher hatte ich noch keinen Beleg aus der Markenzeit gesehen.
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lieber Michael,
ein interessanter Beleg. Ich hatte mal etwas ähnliches gezeigt, wo der Empfänger auch verstorben war, aber keine weitere Gebühr bei der Retoure erhoben wurden.
BeitragRE: Liegnitzer Sonderform
liebe Sammlerkolleginnen und Kollegen,
nachfolgend kann ich einen Brief mit dem Stempel von STRIEGAU. zeigen. Es handelt sich um ein Post Insinuations Dokument, das als portofreie Justizsache versandt wurde. Links neben dem Aufgabestempel befindet sich ein blauer retor-Vermerk. Der Grund ist auf der Rückseite zu lesen:
"Ist vor mehreren Jahren gestorben" Unterschrift 10.4.56
viele Grüße
preussen_fan
Erwin W.preussen_fan30. Dezember 2014 um 15:34 -
Danke für eure Kommentare
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OK, das ist ein Argument