Beiträge von preussen_fan
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Ein schöner "Aus dem Briefkasten" Brief. Die mag ich sehr.
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Lieber DsBerlin, lieber Aabenraer,
eine preußische Ganzsache U26 mit dem gleichen Stempel von Lauenburg nach Lüneburg kann ich auch zeigen.Ich habe den Beleg folgendermaßen auf meiner Karteikarte beschrieben:
U26 von LAUENBURG nach LÜNEBURG vom 28.8.1867Fräulein Dorothe Schultze
pr Adr : Frau Försterin Schultze
LüneburgEntfernungsstufe 1 bei 2 Meilen = 1 Silbergroschen
Ek IV
neuer Einkreisstempel in Grotesk
Feuser 1867, 250PPrüfattest Carl Aage Mꝋller
Vielleicht könnt ihr die Beschreibung mit eurem Fachwissen vervollständigen?
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Kein TT-Kenner online?
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kann mir mal jemand mitteilen um welche Michelnummer es sich bei den Marken handelt?
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Hallo Sebastian,
die Umschläge zur Korrespondenz des Fräulein Krauthoff habe ich noch bei mir liegen.
Beitragvon Krauthoff Korrespondenz
Liebe Sammlerfreunde,
durch Zufall bin ich an eine Korrespondenz an Fräulein Friederike von Krauthoff gekommen. Sie besteht aus 65 Briefumschlägen, meist preussische Ganzsachenumschläge. Da keine Inhalte vorhanden sind, ist das Wort Korrespondenz vielleicht zu hoch gegriffen. Diese sind allerdings sehr ramponiert. Der Vorbesitzer der Briefe hat dazu folgendes geschrieben:
Frl. Krauthoff war schwer verliebt und konnte nicht ahnen, dass sie durch "unfachmännisches" Aufreißen heiß erwartete…preussen_fan27. Oktober 2020 um 19:31 -
Ja das macht Sinn
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das wünschte ich mir für unsere PREUSSEN-ARGE auch.
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Ich möchte gleich noch zwei nicht häufige Belege zeigen. In Preussen gab es einige HILFSPOSTÄMTER, die mit roter Farbe stempelten. Vom Hilfspostamt soll es nur 5 Ganzbelege geben, von den ich zwei zeigen kann.
Eine besondere Eigenart von Nonnendorf war, dass der Wertstempel von Ganzsachen zusätzlich mit Blaustift durchkreuzt wurde.
Der erste Beleg lief von NONNENDORF über JÜTERBOG nach BERLIN. Für die Strecke von 6 Meilen waren 1 Sgr. Franko korrekt.
Der zweite Beleg ging von NONNENDORF über JÜTERBOG nach FRANKFURT a. M. Für die 51 Meilen in der dritten Entfernungsstufe war ein Franko von 3 Sgr. fällig.
Soviel ich weiß, mussten die Briefe von den Hilfspostämtern erst über das vorgesetzte Postamt, hier Jüterbog laufen mussten und dort abgestempelt werden. Bei diesen beiden Briefen ist das ja der Fall.
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Liebe TT-Kenner,
ich habe hier folgenden Brief von Gießen nach Stralsund, den ich weder korreekt beschreiben / einordnen kann und mit dem ich auch nichts anfangen kann.
Ich erkenne nur , dass er korrekt in die dritte Entfernungsstufe in den Postverein mit 6 Xer + 3 Xer frankiert war. Die Marken waren um den Briefrand herum aufgeklebt.
Kann mir jemand den Brief bester beschreiben und ob er wohl sammelwürdig ist?
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Lieber Ulf,
Dieter fragt was anderes. Warum wurde Postvorschuss gestrichen und Nachnahme hingeschrieben, obwohl Herr Feibes den Betrag sofort ausgezahlt bekam
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Die 1568 war Waldau In der Provinz Schlesien, OPD Liegnitz, Kreis Bunzlau zugeteilt. Waldau hatte 1850 2560 Einwohner.
Quelle: Krauß, Die preußische Nummern stempel -
Schöner Beleg, den hatte ich eigentlich auch im Visier.
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Lieber Dieter,
die zweite Zahl hat doch oben einen Querstrich, das ist wohl keine 4, sondern eine 5
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Nein auf gar keinen Fall, ich bleibe bei Preußen
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Nicht nur Preußen hatte schöne blaue Marken, eure können mir auch gefallen.
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