Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten
-
-
Hallo Michael,
Amts blätter
Man muss aber auch dreimal hinschauen.
Bezahlt wurde vom Herrn Schulzen (Schultheiß/Gemeindevorsteher).
Viele Grüße
Dietmar
-
-
Lieber Erwin,
anbei die Auflösung, ein wenig abweichend vom Adressbuch mit der Betitelung "Ober-Hof-Postsekretär".
Viele Grüße
-
Lieber Tim,
sehr erstaunlich, was Du alles herausfindest 👍👍 ganz super
Grüße aus Frankfurt
Heribert
-
Lieber Tim,
Heribert hat ja schon seinen Kommentar abgegeben, hier noch meiner:
DANKE
-
-
Lieber Erwin,
die Korrespondenten sind Aramäer gewesen - die schrieben von rechts nach links, wenn das hilft.
-
lieber Ralph,
das habe ich mir schon gedacht und ich tippte eventuell auf Hebräisch, aber davon habe ich keine Ahnung.
-
... frag mal einen Rabbiner deines Vertrauens, der kann das sicher lesen.
-
-
Lieber Michael,
Stadt-Verwaltungs-Commission?
-
Lieber Ralph,
das wäre plausibel, dann wären da aber ein paar zusätzliche Schnörkel eingebaut, oder?
Viele Grüße
Michael
-
Hallo zusammen,
nein, das paßt nicht. Ich habe mir das schon zweimal angesehen, kann die Klaue aber auch nicht entziffern.
Dieter
-
ich könnte mir
........ rechnungs Commission
vorstellen
-
Liebe Freunde,
Ich lese auch Stadt-Verwaltungs-Commission, Vorsteher dieser Commission war Dr. Jur. utr. Karl Friedrich Goeschel (1784-1861).
Das koennte also hinkommen.
Liebe Gruesse,
Bruno
-
Hier ein württembergischer Charge-Brief mit dem roten L1 von Mengen an ein Oberamt in Waldsee. Links unten lese ich "frei / Gegen Recepisse". Kann jemand den Empfänger entziffern?
Das Porto wurde vorausbezahlt und betrug wohl 7 Kreuzer, wie auf der Rückseite vermerkt. Weiss jemand, wie diese Taxe zustande kam? Die Entfernung von Mengen nach Waldsee in Württemberg betrug 35 km (< 5 Meilen) und nach Waldsee in der Pfalz 164 km (ca. 22 Meilen). Nach meinem Verständnis wurde die Charge-Gebühr separat bezahlt und ein Bestellgeld wäre mit Bruchstrich ausgewiesen worden.Der Brief (leider nur eine Hülle) sollte eigentlich aus der Zeit nach der Tarif-Reform vom Juli 1814 stammen, da laut Feuser der L1 Mengen ab 1815 nachgewiesen ist. Daher vermutlich auch die Notiz des Vorbesitzers auf der Rückseite ("1820").
Vielen Dank schon mal!Papiertiger
-
Hallo in die Runde,
ich lese da "An Des Herrn Herrn von Hierlinger Königl. Oberamtsrichter Wohlgeboren in Waldsee"
beste Grüße
Postgeschichte-Kemser -
Auch ich bräuchte bitte eine kleine Unterstützung:
Ein innerpfälzischer Portobrief von Zweibrücken 1849 nach Limbach Canton Waldmohr. Vorderseitig sind 3 Kreuzer notiert.
Rückseitig sind nochmals "Porto 3" notiert und was darunter steht, kann ich bis auf die "3" nicht entziffern. Heißt dies nochmals "Porto" ?.
Wenn aber sowohl für Franco als auch für Porto innerpfälzisch der Tarif 3 Kreuzer war, könnte es sich nur um einen Botenlohn handeln. Wie seht ihr das?
Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser -
Das Porto wurde vorausbezahlt und betrug wohl 7 Kreuzer, wie auf der Rückseite vermerkt. Weiss jemand, wie diese Taxe zustande kam? Die Entfernung von Mengen nach Waldsee in Württemberg betrug 35 km (< 5 Meilen) und nach Waldsee in der Pfalz 164 km (ca. 22 Meilen). Nach meinem Verständnis wurde die Charge-Gebühr separat bezahlt und ein Bestellgeld wäre mit Bruchstrich ausgewiesen worden.
Es handelt sich um das württembergische Waldsee, da es für das pfälzische Waldsee zwingend eines Leitvermerkes bedurfte.
-