Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten

  • Liebe Freunde,

    dann hätte ich noch einen Schein:

    20 Gr. Pränumeration für ein Exempl.

    ??? Blätter

    incl. 1 Exempl. Nam(en) & Sachregister

    pro tes Quartal 1826 sind von dem Herrn ??lger Bosenhagen

    ...

    Um welche Blätter handelt es sich?

    Viele Grüße

    Michael

    Mitglied im DASV - Internationale Vereinigung für Postgeschichte

  • Hallo Michael,

    Amts blätter

    Man muss aber auch dreimal hinschauen.

    Bezahlt wurde vom Herrn Schulzen (Schultheiß/Gemeindevorsteher).

    Viele Grüße

    Dietmar

    Viele Grüße aus Erding!

    Achter Kontich wonen er ook mensen!

  • liebe Sammlerfreunde,

    folgender Brief ging an Mankiewitz & Löwinsohn in Berlin. Der Briefinhalt ist kryptisch, ich weiß noch nicht einmal, ob ich die Seite richtig herum gescannt habe.

    Weiß jemand, welche Sprache das ist?

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Lieber Erwin,

    die Korrespondenten sind Aramäer gewesen - die schrieben von rechts nach links, wenn das hilft.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ... frag mal einen Rabbiner deines Vertrauens, der kann das sicher lesen. :)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Dietmar,

    vielen Dank!

    Hallo zusammen,

    welche Wohllöbl. ??? Com(m)ission bezahlte hier die Gebühr?

    Viele Grüße

    Michael

    Mitglied im DASV - Internationale Vereinigung für Postgeschichte

  • Lieber Ralph,

    das wäre plausibel, dann wären da aber ein paar zusätzliche Schnörkel eingebaut, oder?

    Viele Grüße

    Michael

    Mitglied im DASV - Internationale Vereinigung für Postgeschichte

  • Hier ein württembergischer Charge-Brief mit dem roten L1 von Mengen an ein Oberamt in Waldsee. Links unten lese ich "frei / Gegen Recepisse". Kann jemand den Empfänger entziffern?

    Das Porto wurde vorausbezahlt und betrug wohl 7 Kreuzer, wie auf der Rückseite vermerkt. Weiss jemand, wie diese Taxe zustande kam? Die Entfernung von Mengen nach Waldsee in Württemberg betrug 35 km (< 5 Meilen) und nach Waldsee in der Pfalz 164 km (ca. 22 Meilen). Nach meinem Verständnis wurde die Charge-Gebühr separat bezahlt und ein Bestellgeld wäre mit Bruchstrich ausgewiesen worden.

    Der Brief (leider nur eine Hülle) sollte eigentlich aus der Zeit nach der Tarif-Reform vom Juli 1814 stammen, da laut Feuser der L1 Mengen ab 1815 nachgewiesen ist. Daher vermutlich auch die Notiz des Vorbesitzers auf der Rückseite ("1820").


    Vielen Dank schon mal!

    Papiertiger

  • Auch ich bräuchte bitte eine kleine Unterstützung:

    Ein innerpfälzischer Portobrief von Zweibrücken 1849 nach Limbach Canton Waldmohr. Vorderseitig sind 3 Kreuzer notiert.
    Rückseitig sind nochmals "Porto 3" notiert und was darunter steht, kann ich bis auf die "3" nicht entziffern. Heißt dies nochmals "Porto" ?.
    Wenn aber sowohl für Franco als auch für Porto innerpfälzisch der Tarif 3 Kreuzer war, könnte es sich nur um einen Botenlohn handeln. Wie seht ihr das?

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Das Porto wurde vorausbezahlt und betrug wohl 7 Kreuzer, wie auf der Rückseite vermerkt. Weiss jemand, wie diese Taxe zustande kam? Die Entfernung von Mengen nach Waldsee in Württemberg betrug 35 km (< 5 Meilen) und nach Waldsee in der Pfalz 164 km (ca. 22 Meilen). Nach meinem Verständnis wurde die Charge-Gebühr separat bezahlt und ein Bestellgeld wäre mit Bruchstrich ausgewiesen worden.

    Es handelt sich um das württembergische Waldsee, da es für das pfälzische Waldsee zwingend eines Leitvermerkes bedurfte.