Hallo Karl,
neben der Einlieferungsnummer und unter frey Gräntz steht noch Prusse, also Preußen, denke ich.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo Karl,
neben der Einlieferungsnummer und unter frey Gräntz steht noch Prusse, also Preußen, denke ich.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo zusammen,
wer kann die Adresse komplettieren?
An
den Königl. OeconomieCom.
Missions Rath
Herrn Gräber
Wohlg.
Tuchel
H Forst S
Nebst ein Packet
Ackten Signirt
H.C.G.
Ist das links oben eine Gewichts-Angabe?
Das Siegel des königl. Oberforstmeisters hänge ich an.
... ich lese:
An den königlichen Oeconomie Commissar Missions Rath Herrn Gräber wohlgeboren Tuchel.
Lieber Ralph,
gut gelesen! Danke
Nein, das dürfte eher der Name des Beamten sein, den ich aber nicht sicher lesen kann.
Hallo liball,
das dürfte der Name des Gerichtsboten Prosel sein.
Hallo Ralph und Erdinger,
vielen Dank.
Hallo,
ich hätte da auch mal Hilfe gebracht. Es geht um diesen Beleg.
Links oben steht ein handschriftlicher Vermerk zur Postroute, die gewünscht wird. Lesen kann ich "via" - was bei dieser Destination, in früheren Jahren, häufig vorkommt, ist "via Liverpool". Nach Hubbard/Winter schließt sich eine direkte Fahrt von Hamburg nach New York anhand des Datums aus, da das nächste Schiff (HAPAG) so spät auslief, dass die Ankunft in NY sehr wahrscheinlich mit dem schlecht lesbaren Datum des Stempels von NY nicht passt.
Jetzt ist mir, während ich hier schreibe, die Vermutung gekommen, dass es "via Bremen" heißen könnte. Nach Hubbard/Winter ging am 01.08.1874 ein Schiff des NDL nach NY - Ankunft 15.08.1874.
Hier auf der Rückseite, lese ich im NY-Ankunftsstempel 16.08.1874(??).
Das heißt, ich bräuchte jetzt eigentlich nur noch eine Bestätigung, ob ich mit dem "entziffern" wirklich richtig liege. Es spricht eigentlich ja alles dafür.
Jürgen
Hallo Jürgen,
ich lese auch "via Bremen".
Wenn wir Beide das so lesen, dann denke ich, dass du das schon richtig entziffert hast.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Christoph,
vielen Dank für die Bestätigung.
Da dieses ja mit den Abfahrtsdaten des Schiffes des NDL gut passen würde, gehe ich jetzt also davon aus, dass es "via Bremen" heissen muss.
Danke für die schnelle Hilfe!!
Jürgen
... via Bremen für 2 1/2 Groschen ...
Hallo Sammlerfreunde,
kann die blaue Tinte links unten "Grenze" bedeuten?
Nachdem es sich offensichtlich um einen Teilfrankobrief handelt, müsste dies eigentlich richtig sein.
Gruß
bayernjäger
Hallo Udo,
Grenzen heißt es - hat man oft anerkannt, obwohl es im Postvertrag so nicht stand.
4 Schilling Porto vom Empfänger und mit 3 Sgr. war die Vereinsgebühr über 20 Meilen mit der Wertmarke abgegolten.
Hallo Ralph,
vielen Dank für die Mithilfe.
Gruß
Udo
Eine bayerische Postkarte mit vielen Stempeln
Diese Postkarte (eine P46/06F) reizte mich, und ich versuchte anhand der Stempel etwas Klarheit zu gewinnen.
Diese Karte ging als erstes nach Mannheim und wurde am 28. September 1900 im Postamt Würzburg 3 zwischen 12 und 1 Nm abgestempelt und kam am 30. September wieder dort an. Warum?.
Möglicherweise gab es schon 1900 mehrere Gymnasien am Ort, und die Karte an den Professor Dr. Christoph Sihmezer konnte diesem Herrn nicht ausgehändigt werden.
Die Ankunft in Mannheim am 28.9.1900 bestätigt der Poststempel von Mannheim 1. Ein dreizeiliger Rechteckstempel beschreibt kurz den Sachverhalt: "Empfänger in Mannheim, nicht ermittelt". Ein kurzer Telephonanruf im anderen Gymnasium war technisch zu jener Zeit noch nicht möglich.
Das Geschreibsel auf der Rückseite könnte das Rätsel lösen, aber ich habe Probleme die Handschrift des Absenders Dr. K.Reiser voll und ganz zu dechiffrieren. Könnte mir bitte jemand weiter helfen?
Servus Klaus,
der Text auf der Rückseite lautet:
Würzburg, 28. 9. 00
Sehr geehrter Herr Amtsgenosse!
Zu meiner Studie über volkstümliche Leu-
te benötige ich das Todesdatum Ihres verst. Herrn
Vaters des Pfarrers Christoph Schmezer. Prölß hat
in seinem dicken Buch über Scheffel es leider nicht
angegeben u. Sie würden mich daher durch gefl. Mit-
teilung zu besonderem Dank verpflichten.
Mit geziemendstem Dank im voraus
Hochachtungsvollst
Dr. K[arl] Reisert
Angebogene bezahlte Antw.
ist im ganzen Reiche giltig.
Vorderseitig steht oben:
Adressat befindet sich nicht im
Großhz. Gymnasium
darunter in hellem Blau:
V. von Scheffel (vermutlich vom Absender vor der Ablage vermerkt)
Hallo Dietmar,
es freut mich riesig von Dir wieder etewas zu hören bzw. zu lesen. Lang, lang ist es her, dass wir zumindest den Schnittpunkt Sifi und IMB hatten. Ich bin etwas immobiler geworden, weil ich seit 2 Jahren kein Lenkrad mehr anfasse (Nicht ganz freiwillig, aber es basst scho). Ich werde mich in dieser Woche noch telefonisch melden.
Bleib gesund!!
LG Klaus
Hallo Klaus,
bis auf Mittwochabend geht’s bei mir in dieser Woche.
Du auch!
Dietmar
Hallo zusammen,
nachdem ich bei meiner Vorstellung freundlich ermuntert wurde Fragen zu stellen, tue ich das gleich mal.
Ich bin dieser Tage in meiner Sammlung über einen Brief gestolpert, in dem ich nur einzelne Worte entziffern kann. Er wurde am 17(?). August 1681 in Marienburg verfasst und war an den "Hochehrwürdigen Hoch... (?)" in Bromberg gerichtet. Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand Entzifferungshilfe geben könnte. Vielen Dank schonmal vorab !
Viele Grüße
René