Beiträge von Ziegelofen
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Auch auf Gefahr hin bei diesem Thema Alleinunterhalter zu sein
Hier eine kürzlich erstandene Briefvorderseite. Ich bitte um Nachsicht dass ich, ohne mich mit dem Beleg weiter befasst zu haben und aus beruflicher Veranlassung fernab von Literatur befindlich, eine nähere Beschreibung erstmal schuldig bleibe. Abschläge des K1g MOERCHINGEN kommen jedenfalls nicht häufig vor.
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Bei AAK Phila gab es im Nachverkauf den folgenden Beleg. Der Ankunfststempel IN METZ EINGEGANGEN dürfte ein neues LD des durchaus nicht häufigen Geräts ("NC" laut SPAL) sein.
Wer zum Herbstreffen der Arge Brustschilde nach Berlin kommen möchte, richtet das entsprechend ein. Ich für meinen Teil Reise reise am Donnerstag nach der Arbeit mit dem Zug an (4 Stunden ab Lingen) und nutze am Freitag die "Info-Ecke" des Hotels als "Homeoffice".
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Hallo,
es gibt diese Stempel auch aus kleineren Städten. Ich kann Abschläge von NORDHEIM NACHTS, NORTHEIM NACHTS (zwei Stempel, desselben Orts), CELLE NACHTS und AURICH NACHTS zeigen. Ich vermute, dass hier nicht die Einwohnerzahl, sondern die regionale Bedeutung des Ortes und des Postamts ausschlaggebend waren.
Viele Grüße
René
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Hallo Dieter
Im Vergleich zu dem hier zuerst gezeigten Beleg steht meiner weit zurück. Nur hierauf wollte ich hinweisen. Der Seltenheit dieses Abschlags auf NDP bin ich mir voll bewusst
Gruß
René -
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Natürlich ist der Vergleich mit PlayStation übertrieben. Dessen bin ich mir bewusst.
Trotzdem ist dies der Kern der Wahrheit. Denn auch die Abiturienten und junge Studienabsolventen sitzen heute vor der Playstation, haben ihr Handy im Dauerbetrieb oder gucken stundenlang Glotze. Es ist ja mitnichten so, dass viele sich in ihrer Freizeit für Geschichte interessieren. Oder für Philosophie. Trotzdem rümpft diese Generation die Nase, wenn sie uns Sammler beurteilen.
Ich schreibe dies hier auch ganz bewusst im FORUM FÜR FACHLEUTE.
Da „hakt“ nicht nur was, sondern da läuft etwas völlig falsch. Das ist meine Sicht. Nicht nur bei uns Philatelisten, sondern auch bei denen.
Moin,
dem kann man leider nur uneingeschränkt zustimmen. Ohne fatalistisch wirken zu wollen fürchte ich dass dieses Thema kaum auflösbar ist. Das liegt m.E. nicht an den Inhalten, sondern an der "Darreichungsform". Zudem sind die meisten Briefmarken-Sammler höheren Alters, womit die Ansprache von jungem Publikum zusätzlich erschwert ist. Provokante Frage zur Verdeutlichung: betreibt irgendeine Arge oder ein Briefmarken-Verein einen Account bei z.B, Instagram ? Es mag einem gefallen oder nicht: hier erreicht man junge Menschen...
Viele Grüße
René