Ebay schafft Gebühren ab
Privatverkäufer mussten bei Ebay bislang eine Gebühr für das Einstellen und Verkaufen von Artikeln zahlen.
www.t-online.de
Neues bei Ebay
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Danke für die Info - wenn man jetzt noch unter "Brief" als Artikelzustand suchen könnte, wäre es noch besser.
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Danke für die Info - wenn man jetzt noch unter "Brief" als Artikelzustand suchen könnte, wäre es noch besser.
Eigentlich kann man das wenn der Verkäufer dies angibt.
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... ja, wenn ... aber "cover" wird bei ebay mit "Abdeckung" übersetzt und "entire" mit "gänzlich" usw.. Da wäre statt: postfrisch, postfrisch geprüft, postfrisch expertengeprüft, mit Gummi, mit Teilgummi, mit Gummi geprüft usw. ein einfaches "Ganzstück" sinnvoller. Aber nach 20 Verbesserungsvorschlägen habe ich aufgegeben.
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Nutzt du die App oder die Desktopversion?
Beispiel für die App:
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Das sind jetzt die Treffer für "Bayern" in der Kategorie Briefmarken Altdeutschland. Unter Erhaltungszustand im Filter sind dann die Merkmale aufgeführt. Problem sind die Treffer "ohne Angabe". Da sind die Verkäufer in der Pflicht, denn nur sie wissen es.
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Eigentlich kann man das wenn der Verkäufer dies angibt.
Soweit zur Theorie ...
Die Gebietsstrukturen bei ebay sind einfach grottenschlecht. Delcampe bietet viel besser differenzierte Strukturen an. Das bedeutet aber nicht, dass sich auch alle dran halten.
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... ja, wenn ... aber "cover" wird bei ebay mit "Abdeckung" übersetzt und "entire" mit "gänzlich" usw.. Da wäre statt: postfrisch, postfrisch geprüft, postfrisch expertengeprüft, mit Gummi, mit Teilgummi, mit Gummi geprüft usw. ein einfaches "Ganzstück" sinnvoller. Aber nach 20 Verbesserungsvorschlägen habe ich aufgegeben.
Die automatische Übersetzung bei ebay ist schon der Kracher. Wie stellt man es an, dass man den englischen Angebotstext angezeigt bekommt?
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Liebe Freunde,
App ist für mich ein Fremdwort. Ich gucke auf der normalen Homepage von ebay. Allein schon die Unterscheidungen von EF, MeF, Farbfrankatur, Bedarfsbrief (dann müsste es auch Sammlerbrief geben?) usw. ist Schwachsinn. Einfach Ganzstück, ob Ganzsache, Brief, Karte, Postanweisung, Postschein oder was auch immer.
Wenn man unter "Bavaria" weltweit in der Bucht sucht, bekommt man auch Angeboten aus aller Herren Länder, deren Angebotstexte bei mir automatisch übersetzt werden. Wenn du den Originaltext suchst, müsstest du bei ebay.com in den Staaten suchen, oder in Frankreich bei ebay.fr usw..
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Bei der Desktopversion geht das auch. Ebenso die Unterteilungen nach Bedarfsbriefen etc.
Diesmal die Suche weltweit nach Bavaria.
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... ja, danke, da hat sich was getan die letzten Jahre.
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Ich vermute mal, dass mit dieser 0 Gebühren Variante die Müllkippe schnell überquillt.
Gruß Klaus
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Ich vermute mal, dass mit dieser 0 Gebühren Variante der Schuttabladeplatz schnell überquillt.
Gruß Klaus
Stimmt! Jetzt ist die Frage "Werfe ich es weg, oder stelle ich es bei ebay ein?" viel leichter zu beantworten.
Das wird im Philateliesektor vielleicht noch einige gewerbliche Anbieter zusätzlich vergraulen.
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Ich vermute mal, dass mit dieser 0 Gebühren Variante die Müllkippe schnell überquillt.
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Ich habe eine andere Feststellung gemacht. Früher kostete ein Artikel, den man für mehr als 1€ einstellte, zusätzliche Gebühren. Deshalb begannen die meisten Auktionen bei 1€ und man bekam oft einen Beleg für wenige Euros.
Jetzt stellen viel die Belege schon mit 12 oder 15€ ein. Da biete ich bei vielem, was mich sonst interessiert hätte, nicht mehr mit. Es hat sich also verteuert. -
Viele online-Plattformen, so auch eBay, haben ihre Gebühren erhöht.
Diese liegen meist zwischen 10-15% des Verkaufspreises.
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Viele online-Plattformen, so auch eBay, haben ihre Gebühren erhöht.
Diese liegen meist zwischen 10-15% des Verkaufspreises.
ebay Deutschland verlangt keine Einstellebühren, außer für evtl. Zusatzfunktion.
Verkaufsgebühren sind auch weggefallen, dies aber nur wenn der Verkauf nach Deutschland geht, bei Internationalem Verkauf fallen Gebühren, aber keine 10-15 % an.
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Ebay hat wieder kräftig zurückgerudert.
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Wenn ihr meint…..
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Einfach googeln
https://www.ebay.de/help/selling/fees-credits-invoices/selling-fees?id=4822
Zitat:
Der Verkauf von Artikeln auf eBay.de ist ab dem 1. März 2023 innerhalb Deutschlands kostenlos.
Es können Gebühren anfallen, wenn Sie Zusatzoptionen auswählen, Ihre Angebote mittels Anzeigen bewerben oder Versand in andere Länder anbieten.
Weil oben von 12-15 € Startpreis die Rede ist, ich frage mich oft, wenn es gleich 150 - 200 € sind, die eigentlich schon mehr als der Endpreis für den Artikel bedeuten bzw. da kaum noch was drüber gehen dürfte, was der Verkäufer damit erreichen will (diese Artikel finden sich dann lange Zeit im Angebot).
Luitpold
