Beiträge von Rainer

    Dann müsste es ja ein Ganzsachenausschnitt sein, aber von anderem Papier als die Ganzsache in meiner Sammlung. Siehe hier...

    Ein Deutscher Sammler sandte mir Bilder (Fotos, keine Scans) dieser seltenen Marke der Ferrocarril de Caldas. Ich selbst habe davon einen Probedruck (zumindest gemäß dem Attest) in einer Papierstärke von 0,144 mm sowie den hier in der Diskussion schon gezeigten Ganzsachenumschlag mit einer Papierstärke von 0,0945 mm. Mein Bekannter hat weder einen Scanner noch ein Mikrometer…, habe ihm schon der Vorschlag gemacht, dass ich mal zu ihm fahre und meine Geräte mitbringe…


    Das Stück meines Bekannten hat rückseitig einen Eindruck o.ä. der mich stark an die Innenseite eines alten Briefumschlages erinnert. Was ist die Meinung der Sammler hier?



    Hier muss ich mich selbst korrigieren.

    Die Monatsangebe im Stempel wurde ja in Römischen Ziffern angegeben...., das heisst der oben gezeigte Brief ist nicht der späteste sondern der Brief hier...


    28 November 1867, somit erst nach seinem Tode am 27.10.1867 versandt.


    Danke an Luitpold für die Infos.

    Den gezeigten Brief habe ich in Essen bei der IBRA von einem Sachsensammler bekommen. OK, nicht umsonst.



    Der arabische Text oben mittig bedeutet "Khawaja Olslikil". Khawaja wurde als Zeichen des Respekts verwendet, insbesondere für europäische Personen. Es ist persischen Ursprungs. Olsikil ist der Name der Person Oehlschlägel.


    Kann jemand das für mich komplett unleserliche auf der Rückseite entziffern? Oder soll ich es in die "Schriftgelehrten Diskussion" stellen?


    Dies ist der letzte der mir bekannten Briefe aus dieser Korrepondenz.

    Der Termin im September war schon vergeben, aber ich hatte ihn leider vergessen :(


    25. 09. 2023 Rainer Fuchs - Kolumbien Private Postdienste 1870-1967 - Ein Jahrhundert der Postbeförderung auf dem Landweg durch private Postgesellschaften

    Bitte daran denken..., morgen kommt nun die Auflage von mir dran, man sieht ggfls. den einen oder anderen in Nürnberg? Viel von dem was ich aus Bogota mitbrachte und hier im Forum schon vorstellte ist bereits eingearbeitet... und kann im Original (das allererste Mal in der Öffentlichkeit) besichtigt werden.

    andererseits war gestern der Frust so manchem Normalsammlern ins Gesicht geschrieben als diese so oft nur die Unterbieter waren..., man sah ja wer von den Saalbietern, wenn sie denn persönlich anwesend waren, groß einkaufte...

    Wer einen Sammler mit Millionenwerten als Sammlung verehrt,

    Heldenverehrung war noch nie meines, das mit "große Sammler" sollte auch nicht so verstanden werden...

    Ich stehe auch nicht mit offenem Mund vor teuren Sammlungen..., gestern waren genug Stücke verkauft worden die auch von relativ normalen Sammlern ersteigert wurden...

    Guten Morgen,

    diese Entwicklung habe ich auch bei Stücken beobachtet, die in den Boker-Auktionen zu horrenden Preisen weggingen und bei späteren Wiederverkäufen oft nur einen Bruchteil des Boker-Ergebnisses brachten. Es ist eben der Mythos Provenienz: man will unbedingt ein Stück aus der berühmten Sammlung XY

    haben, weil man meint, damit die eigene Sammlung aufwerten zu können. Und wenn dann noch zwei Mythen zusammentreffen: z.B. Schwarzer Einser und Boker (oder Erivan), dann potenziert sich das Ergebnis.

    Man muss halt warten können........

    Schönen Sonntag

    Gestern kam hinzu dass im Saal zwei große Sammler waren. die sich umStücke "stritten".., es ging oft hin und her mit links-rechts-links-rechts..., war schon fast wie Tischtennisspiel..., bis halt einer aufgab...

    Liebe Freunde,


    Limits setzen sich nur Anfänger - der Profi bietet, so lange er will, kann und kein Krampf in der Schulter naht. :D :D

    Danke für die Aufmunterung.., wie sagte ich bei meiner letzten Schippe , kurz bevor das Los an einen anderen gegangen wäre "Einer geht noch" und dann wars meiner...