Mit all diese neue Stempelfalschungen und Aufdruck Falschungen (beim z.B. Deutsche Kolonien), gibt es vielleicht ein Moment wobei die ungebrauchte Marken seltsam werden...
Fälschungen und Verfälschungen bei klassischen Stücken
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Hallo Bayernjager,
Und auch eine neue Sammlung, wieder vom bisherigen Sammlungsverkäufer, ist seit heute im Angebot.
Darf ich fragen was ist den Name diese verkaufer? Oder ein Link.
Grusse,
Jean-Paul -
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Hier mal was aus der Schweizer Philatelie
Angeboten bei catawiki
Switzerland 1851 - Rayon I 5r type of 1850 with changed color and unframed US cross - Unificato N 20Switzerland 1851 - Rayon I 5r type of 1850 with changed color and unframed US cross. Unified Catalog N 20. Unified Catalog 2022 value €360.00. The photos…www.catawiki.com -
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... ein absolut fairer Preis, nur vlt, knapp 48 Euro zu hoch, aber sonst ...
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Hallo,
selbst wenn der Zettel zu der Stempelfälschung gehören sollte, dann wird auf diesem keinerlei Aussage darüber getroffen, dass es sich dabei um eine MiNr. 29 X handeln soll.
Beste Grüße
Markus
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... die "Zettelchen" von Sem sehen anders aus. ....
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... aber taugen genau so viel ... oder wenig.
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... die "Zettelchen" von Sem sehen anders aus. ....
Das kann ich nicht bestätigen, siehe nachstehend und die Zettelchens habe ich garantiert aus von mir an Herrn Sem versendeten Prüfsendungen.
Beste Grüße
Markus
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Ich wuerde mal sagen die 6xr gehoert nicht auf den Brief
LG Andreas
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Lieber Andreas,
so ist es. Ein einfacher 3x Brief wurde aufgepeppt mit einer 6x Marke. Dazu ein Vermerk "2 Loth", der nicht passt, denn bis 12 Meilen kostete zum Zeitpunkt der Absenderung ein 2fach schwerer Brief 6x und nicht 9x. Im DÖPV galt das Loth exklusive, innerhalb Bayern galt es inklusive. Außerdem war, was schon extrem selten war, das ermittelte Gewicht oben links zu notieren, aber nicht in blauer Tinte ...
Dazu geht der obere Stempel nicht auf die untere Marke über ...
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und der Stempel der unteren Marke wird auch unsichtbar sobald das Briefpapier zu nahe kommt
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Postgeschichte ist halt ein schwieriges Terrain, insbesondere wenn man keine Ahnung hat.
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Postgeschichte ist halt ein schwieriges Terrain, insbesondere wenn man keine Ahnung hat.
......wie wahr, wie wahr..... ....hatte ich soeben von mir gedacht
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......wie wahr, wie wahr..... ....hatte ich soeben von mir gedacht
Endlich siehst du es ein.
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Hallo,
die Flut an Fälschungen und Verfälschungen nimmt auf ebay und auch bei Realauktionen stetig zu.
Alleine über meine Erlebnisse der letzten 14 Stunden, könnte ich ein Buch schreiben.
Es ist einfach nicht mehr schaffbar, gegen diese Flut, als auch dem Unverständnis von Anbietern sowie auch von Käufern anzukämpfen.
Mittlerweilen muß ich mich fragen, warum erklärt(e) man eigentlich überhaupt noch etwas zu Fälschungen und Verfälschungen, wenn es von den eigentlich betroffenen weder heute noch in Zukunft in eine durchgreifende Erkenntnis umgesetzt werden kann?
Beste Grüße
Markus
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Ich erlaube mir, hierzu auf das hier im Forum manchmal etwas emotional diskutierte Thema "Provenienz" zu verweisen. Und zwar Provenienz im Sinne von Herkunft(snachweis). Für einen ernsthaften Sammler geht dabei nicht darum, wie adelig, wohlhabend, oder berühmt ein Vorbesitzer war; es geht vielmehr darum zu dokumentieren, wie alt(bekannt) ein gutes Stück ist. Damit kann man eine Fälschung oder Verfälschung zwar immer noch nicht völlig ausschliessen: es hilft aber ungemein, das Risiko zu minimieren, wenn Neuprüfung durch Experten noch keine Option ist (da man das gute Stück noch nicht hat).
Zur Provienzbestimmung ist m.E. nach eine gute Registratur unabkömmlich. Das kostet natürlich sehr viel Zeit, selbst wenn man sich auf besondere Stücke beschränkt; man kann dabei aber auch ungemein viel über sein Sammelgebiet lernen und als Zugabe auch noch relative Seltenheit und damit Marktwert besser abschätzen. -