Ich habe mir die Rundbriefe gerade heruntergeladen.
Es sind von 1986 bis zum heutigen Tag alle Rundbriefe für Mitglieder frei herunterladbar.
Ich habe mir die Rundbriefe gerade heruntergeladen.
Es sind von 1986 bis zum heutigen Tag alle Rundbriefe für Mitglieder frei herunterladbar.
Lange hat's gedauert, aber nun ist die Arge Oldenburg auch mit einer Homepage am Start:
Die Seite ist noch neu und im Aufbau begriffen.
Im Mitgliederbereich sind u.a. die Rundbriefe Nr 1 - 80 zum Download freigegeben.
Das neue Stempelhandbuch von Herrn Breiter (Michelverlag) ist dort noch nicht gelistet, aber in Kürze über den Michelverlag verfügbar.
Folgendes habe ich in einem Lot der Ausgabe 8 bei Pfannkuch gefunden.
Die mittlere Marke hat keine spitzen Ecken, aber sind das die Merkmale einer 8II?
Wenn denn überhaupt, wäre es ev. B27, also weder B1 noch B25.
Da der Streifen geprüft Pfenninger ist, frage ich mich, ab welchem Jahr wurde die 8II denn überhaupt im Katalog gelistet?
Gruß Ludger
In dem Angebot habe ich gerade sogar noch eine weitere falsche gestempelte Feldpostmarke gefunden. Ich habe das Angebot im Nachbarforum gemeldet...
Das Buch, was angeblich nie veröffentlicht wird, kommt nun doch. Entgegen aller Nörgelei über die angebliche Nachlässigkeit der Arge Oldenburg zur Veröffentlichung eines Handbuchs zu den Poststempeln, wird dieses jetzt über den Michel-Verlag veröffentlicht.
Heute erhielt ich eine Ankündigung des Michelverlags, da ich vor einigen Jahren vorbestellt hatte.
Also demnächst zu haben wird sein:
"Die Poststempel des Großherzogthums Oldenburg" von Steffen Breiter (Arge Oldenburg).
Bezug über den Michelverlag. Preis ca. 98€
Das Handbuch enthält auch Preiseinschätzungen, die im Gegensatz zu den von Herrn Berger in seinem Handbuch gemachten wohl realistischer sind. Im Handbuch Berger sind Spaßpreise genannt (warum auch immer?), die häufiger unter 10% des realen Preises liegen.
Zu sehen werden viele Belege sein, die ich bereits aus einer Sammlung kenne, da hier zwecks Materialzusammenstellung zusammengearbeitet wurde.
Gruß Ludger
Die Marke hat einen "kleinen" Fehler oben rechts, sonst gut.
Sie hat einen Plattenfehler, bei dessen Bestimmung ich mich schwer tue. Das Attest liegt vor der Zeit des Erscheinens des bekannten Handbuchs zu den PF.
Die untere rechte Ecke zeigt einen deutlichen Plattenschaden, eine Aufspaltung der Rahmenlinie links ist zu sehen.
Es gibt allerdings eine ganze Reihe von PFs im Handbuch Vogel/Peindl, die ähnliche Fehler zeigen, aber nie identisch. Aus Erfahrung weiß ich, dass die PFs im Handbuch manches Mal nicht im Original vorlagen und dann quasi eine Fantasiezeichnung erstellt wurde, die sich nicht mit der Realität deckt.
Vielleicht kann ja hier jemand besser als ich bestimmen, um welchen PF es sich handelt?
Obiger Brief mit der 6c ist von demselben Tag wie eine c, die ich hatte (verkauft).
Als Quelle genannt ist im Attest die Sammlung Strauß.
Es wird sich wohl oben um den im Attest genannten Beleg handeln.
Als Nicht-Insider hatte ich es mir fast gedacht. Die Löwen...
Waren das noch Zeiten, als ich diese im Bremer Weserstadion in den 70ern live vor Ort gesehen habe...
Die ungebrauchte ist eine 1Ia mit dem PF XXV nach Vogel / Peindl
Die gebrauchte ist ebenfalls eine 1Ia.
Wenigstens ein Los habe ich mir bei der Auktion sichern können:
Dazu sei gesagt, dass der Ra2 Atens in Katalogbewertungen völlig unter dem Radar fliegt.
Atens wurde 1861 aufgehoben. Der Stempel dürfte deutlich seltener sein, als der aus Atens bewertete Langstempel, der immerhin im Gegensatz dazu katalogisiert ist. In den meisten Katalogen wird der Ra2 nicht einmal erwähnt.
Die stolzen 1000€ wurden auf 3700€ gesteigert (ohne Aufgeld).
Für Bergerverhältnisse ist hier in seinem Handbuch der Stempel sehr hoch mit 500€ angesetzt.
Ich möchte garnicht wissen, was der Brief meines Bekannten bringen wird, wenn der einmal auf den Markt kommt...
Gibt es eigentlich noch Sammler seltener MR-Stempel?
Sicher doch. Immer einmal wieder. Es muss nur etwas Passendes nicht Überteuertes zu finden sein. (Der Geldbeutel muss es ja hergeben...)
Anbei noch 2 weitere Belege.
Beim Beleg mit dem PF bin ich mir nicht ganz sicher, ob der PFII nach Vogel/Peindl gemeint ist?
Nebenbei ist die Marke der Ausgabe 10II recht trocken im Druck, trotzdem halte ich diese für eine 10IIa.
Im Gegensatz dazu ein trockener Druck einer 10IIb anbei.
Dieser Beleg doppelt verwendet.
Ich halte diese Marke für eine b, da neben dem trockenen Druck die tiefblaue Farbe zu anderen geprüften Stücken / Belegen bei mir besser passt als obige Marke. (Dennoch sind nicht alle mir vorliegenden b-Marken in gleicher Farbe)
Ich kann bei diesem Beleg nicht eindeutig das Datum herauslesen. Das ist mir alles etwas zu undeutlich...
(Wahrscheinlich April)
Meines Erachtens ist hier recht stark Farbe aufgetragen, daher ist der "trockene" Druck nicht so deutlich zu sehen wie bei anderen Stücken.
Beide Belege sind aus 1867.
Dazu die Frage: Gibt es ein Frühdatum der b-Farbe in den Jahren 1866/67?
Kürzlich habe ich bei Gärtner einen kleineren Posten Belege der Ausgabe 10 ersteigert. Auszugsweise nehme ich nur 3 Einzelfrankaturen, die ich zeigen möchte. (Im Lot enthalten waren auch 4 Farbfrankaturen mit der Nr9). Im anschließenden Post stelle ich gleich auch noch ein Frage zur 10b.
Hier ist der aufgespaltene Rahmen links zu erwähnen, den ich so nicht unter den Plattenfehlern bei Vogel/Peindl finden konnte.
Auch im hohen Norden kam bereits heute der Rundbrief an.
LG Ludger
Ganz offensichtlich wurde hier schwerst repariert oder gestückelt. An den Rändern ist absolut nichts original.
Außerdem sehe ich "Reste" einer 1II (Vogel III) und nichts von einer früheren Platte wie im Attest. (b ist das natürlich ebenfalls nicht)
An der Stelle des fehlenden F sieht man eine grobe Ausbesserung m.E..
Aus Franco dann ein Banco zu machen, kann sich nur ein Scherzkeks geleistet haben.
Fehlt nur, das BAYERN gegen ein TARGO zu wechseln, dann hat man ein wirklich einmaliges Expemplar.
Ich habe den Artikel "nebenan" gemeldet...
Hallo Zusammen,
hier mein neuester Zugang, passend zu dem neuen PF von mbehrends.
Gruß und schöne Woche
Ralf
Damit wären es ebenfalls 3 Stücke, die den PF belegen (wie bei der 2I).
Gruß Ludger