Danke Michael,
Gemäß welchem Handbuch?
Gehe ich recht in der Annahme, dass für den preußischen Anteil im 3. Rayon 3 Sgr. und für den dänischen Anteil im 2. Rayon 2 Sgr. (Weiterfranko 2 in Blau) fällig waren, zusammen 5 Sgr. In Rot ausgeworfen?
Danke Michael,
Gemäß welchem Handbuch?
Gehe ich recht in der Annahme, dass für den preußischen Anteil im 3. Rayon 3 Sgr. und für den dänischen Anteil im 2. Rayon 2 Sgr. (Weiterfranko 2 in Blau) fällig waren, zusammen 5 Sgr. In Rot ausgeworfen?
Der rückseitige Stempel lautet Holst.Eisenb.Postb.Bureau, Verwendungszeit in schwarz gemäß Handbuch vom Juli 1855 bis November 1866
Gruß
Michael
Hallo Michael,
bei dem rückseitigem Stempel lese ich "Postsp." also eventuell Postspeditions Bureau.
Gruß
Roda127
Hallo,
m.E. ist der Ort Pederstrup.
Die Taxierung ist richtig (preußisch-dänischer Postvertrag von 1854).
Der Bahnpoststempel stammt vom Postspeditions Bureau und wurde auf der Eisenbahnlinie nach Kiel benutzt.
Viele Grüße
nordlicht
liebe Sammlerfreunde,
danke für eure Hilfe.
Aufgrund eurer Beiträge habe ich bei Wikipedia gefunden,
dass Lolland, alter Name Laaland die flächenmäßig viertgrößte dänische Ostseeinsel ist.
dass Pederstrup ein denkmalgeschütztes Herrenhaus auf Laaland ist
Guten Tag aus Jagstheim!
Ich habe hier zwei Scheine von 1810 und kann leider sehr wenig lesen.
Einen solchen habe ich schon in meiner Sammlung als Requirierungsschein.
Sind das hier auch Requirierungsscheine?
Kann dállemagne und Crailsheim lesen sowie jeweils Ellwangen.
Es handelt sich um die Scheine Nr 10 und 24.
Kann mir das jemand übersetzen? Müsste französisch sein.
Vielen Dank schon mal
Gruß
Hallo Manne,
es geht um die Requirierung von Pferden. Ich melde mich in ein paar Tagen, wenn ich zuhause wieder online bin.
Dieter
Könnte auch mal HIlfe bei der Abschrift von einigen kleinen Textzeilen brauchen, die Sprache dürfte Italienisch oder so was sein.
Danke im Voraus...
Hallo zusammen,
bin noch offline und jetzt auf der Arbeit. Vodafone (früher Unitymedia Kabel) hat sich zwar letzten Dienstag telefonisch gemeldet, aber seitdem nicht mehr. Nach 2 Bitzeinschlägen letzten Samstag sind (oder zumindest waren) fast alle Nachbarn offline.
Werde nächste Tage sehen, was ich von der Arbeit aus machen kann.
beste Grüße
Dieter
ich glaube das ist sogenanntes Kirchenlatein also vergleichbar dem Pidgin-Englisch.
Hilft halt nur bedingt weiter.
Gruß Klaus
Klaus,
Danke, da werde ich mal bei einem Vereinskollegen der u.a. Altdeutsche Postverbindungen nach Italien sammelt und Mediziner ist, also mit Latein mehr vertraut ist wie ich, nachfragen, evtl. kann der weiterhelfen.
Hallo zusammen
Ein Sammlerfreund suchen Hilfe mit dieser zwei Briefe.
Brief 1. Was steht links von der Stempel?
Brief 2. Was steht links von die Briefmarke?
Im voraus Danke.
Gruß
Jørgen
Hallo,
zum Brief 1:
(Um baldige
Besorgung wird
gebeten)
Beim 2. Brief muss jemand helfen.
Sofern ........ ..............
Aufnahme des Inventar
Viele Grüße Roda127
Lieber Jörgen,
1. Um baldige Besorgung wird gebeten (das hatte aber keine Auswirkungen auf den Postlauf).
2. Johann Junges Frau Aufnahme des Inventars.
Lieber Ralph.
Vielen Dank für Dein Hilfe.
Liebe Grüße
Jørgen
Eine P18 mit herrlich klaren Einkreis "WÜRZBURG BHF" und der wunderschön lesbaren Anschrift "Frau Professor Mannkopff" ist schon eine Beachtung wert. Aber die Rückseite toppt das doch gewaltig.
Denn wenn ich richtig lese, ist der Absender der Gemahl der Frau Professor, der grüßt "... Liebe Dein E.".
Deshalb wäre es wichtig, den Text zu entziffern (die Namen Sybel, Dr. Marx, Harmonie-Saal usw.), so etwa bin ich schon darüber geflogen, aber manche Wörter - ach Herr Professor Emil Mannkopf!
Darin geht es auch um Frankenweine, einem verschobenen Festzug usw. Also eine Karte mit Bericht vom Aufenthalt in Würzburg.
Wenn man berücksichtigt, dass das Wort "Virchow" zu lesen ist und man die (Medizin-) Geschichte der Uni Würzburg beachtet, könnte folgendes Geschehen der Karte zugrunde liegen.
Im August 1882 fand die 300-Jahr-Feier der Uni Würzburg statt. Dazu waren viele Ehemalige eingeladen, wozu auch Prof. Mannkopff aus Marburg gehörte.
Wer also beim Lesen helfen will und kann, dem dankt hiermit vorab herzlich
Luitpold
https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Mannkopff
PS Nachforschen werde ich noch, auch vielleicht dort?
https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Mannkopff
Und wer sich die Zeit in der die Karte geschrieben wurde vor Augen führen möchte, ist diese Serie empfohlen:
Klaus,
Danke, da werde ich mal bei einem Vereinskollegen der u.a. Altdeutsche Postverbindungen nach Italien sammelt und Mediziner ist, also mit Latein mehr vertraut ist wie ich, nachfragen, evtl. kann der weiterhelfen.
Mein Bekannter hat sich nun gemeldet, es ist schon Italienisch.
All. Illustrissimo Signore
Il Signore Luigi Molinari ViceConsole Sardo in Aleppo
An den verehrten HerrSignor Luigi Molinari Vizekonsul von Sardinien in Aleppo
Devotissimo ed obligatissimo ServoJ. Dionisio di S. Martino Carmel Scalzo Mission Apostolico
Bagdat den 19.Februar 1849
Ihr ergebenster (untertänigster) und zuvorkommendster Diener
J. Dionysos von St. Martin Karmel Scalzo Apostolische Mission
Bagdat den 19.Februar 1849
HInweis: Karmel Scalzo sind die “unbeschuhten” (barfüßigen) Karmeliter
https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/downloads/prod…412-51122-7.pdf
Liebe Freunde
Von wo kommet dieser Postkarte?
Gesendet am 17.12.1909 nach Gutach, Amt Waldkirch. Stempel: Deutsche Seepost Ostasiatische Linie. Handgeschrieben Via Sibirien / Germany.
Steht etwas in den Text von wo die Karte ist geschrieben?
Vile Grüße
Jørgen
Lieber Jörgen,
ich lese "Zur Sen" ...
Lieber RAlph.
Danke für Dein Hilæfe
Kann es "Zur See" sein?
Der Stempel ist am 19.12.09, sehe ich erst jetzt.
Steht etwas in den Text wo es war, ich glaube das war in Ostasien.
Liebe Grüße
Jørgen