Recht herzlichen Dank @ bayern klassisch.
Viele Grüße
Kreuzerjäger
Recht herzlichen Dank @ bayern klassisch.
Viele Grüße
Kreuzerjäger
Hallo,
könnte mir ein Forumsmitglied folgende Fragen beantworten
- welcher Ort steht oben rechts
- lautet der Vorname Alexander ( von Seckendorf)
- wie es am 8 Huz (lese ich), ist das ein Monat
-das K ? Postamt alhier; k für königlich aber welches Königreich
Eigentlich schön geschrieben, aber ich bin ratlos
Beste grüße Bernd
Lieber Bernd,
- welcher Ort steht oben rechts - Anspach (heute Ansbach).
- lautet der Vorname Alexander ( von Seckendorf) - ja.
- wie es am 8 Huz (lese ich), ist das ein Monat - keine Ahnung.
-das K ? Postamt alhier; k für königlich aber welches Königreich - Ansbach = Bayern.
Verehrte Freunde,
es heißt huj(us) - lateinisch für dieses (Monats).
Viele Grüße aus Erding!
das K ? Postamt alhier; k für königlich aber welches Königreich - Ansbach = Bayern.
Hallo bk
Schau mal das Datum. 1789 - dann war Bayern noch kein Königreich.
Denke eher dass es kaiserlich da steht, also Kaiserliche Reichspost.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
hast Recht - 1789 war es noch Markgrafschaft Brandenburg - Ansbach. Dann war es die kaiserliche Reichspost.
Vielen Dank an alle Helfer.
Beste Grüße Bernd
seit Tagen hänge ich nun schon fest und komme keinen Schritt weiter und somit fällt auch mein Beitrag aus.
Ich bräuchte Lesehilfe:
Chambellan, conseiller intime d'Etat et Ministre plénipotentiaire de leurs MM ........
den Namen kann ich einfach nicht lesen und diese Info ist wichitg damit ich den Abressaten eindeutig identifizieren kann
Zeitrahmen +/- 1769. Irgend ein Fürst der ein höheres Amt bekleidete. Ich hatte schon an Joseh den II gedacht aber es passt
irgendwie nicht so ganz
hat jemand eine zündende Idee , ich wäre dankbar .
Hallo zusammen!
Noch eine kurze Ergänzung zum Brief von BaD: 1789 war Ansbach noch eigenständiges Fürstentum des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Erst 1791 erfolgte (wie auch beim Fürstentum Bayreuth) eine Abtretung an Preußen. 1806 fiel Ansbach dann an Bayern.
Viele Grüße
kreuzer
hat jemand eine zündende Idee
Liebe Lulu,
ich lese das so: de Leurs Majestés Impériales (= M.M.J.J.) [… - dieses Kürzel habe ich noch nicht geknackt] Ap[ostoli]ques.
Geht aus dem Inhalt hervor, im Namen welcher Länder verhandelt wurde?
Den Titel „Apostolische Majestät“ führten die Habsburger seit 1758 als Könige von Ungarn.
Es gab auch die Allerchristlichsten (= Frankreich) und die Allerkatholischsten (= Spanien) Majestäten.
Zum Glück keine Allerwertesten ...
Liebe Grüße aus Erding!
Leider hat der Brief weder Inhalt noch Datum. Er ging nach FFT. Den Absender habe ich nach langem googeln anhand des Siegels auf der Rückseite heraus gefunden, er residierte in Brüssel wo auch der Brief abging. Der Adressat ist namentlich auf dem Umschlag genannt leider fehlt der Vorname und somit kommen 2 Personen in Betracht (Vater oder Sohn).
Deine Annahme mit den Habsburgern trifft zu. Beide Vater u. Sohn waren in deren Diensten und hatten in etwa gleiche Titel, deshalb ist es auch so schwierig
Ich schicke dir die Namen separat per mail. Wenn ich den Brief jetzt ganz scanne kann ich meinen Beitrag vergessen
ich bedanke mich für deine Hilfe
auf bald
Hallo zusammen,
bei beiden Briefen ist nicht die Anschrift das Problem, sondern die Taxen zu lesen. Welche Ziffern sollen die roten Krakeln darstellen? Danke für eure Hilfe.
Gruss kantonal
Hallo kantonal,
von links nach rechts: 7 1/2 und 4, dann 9 1/2 (sollten Bluzger sein).
Hallo kantonal,
die Taxierungen des ersten Briefes kann ich deuten:
Vor dem 1. Vertrag zwischen St. Gallen und Graubünden lag das Porto von Rheineck nach Chur bei 4 Kr. Dies entsprach in Chur 6 Bluzger. Hier hinzu kam noch 1 Bluzger Bürogebühr = 7 Bluzger.
Die 9 Bluzger des 2. Briefes kann ich im Moment nicht erklären.
Grüsse von liball
Hallo bayern klassisch, hallo liball,
vielen Dank für die Entschlüsselung.
Ist dann der "Haken" rechts, den bk als 1/2 interpretiert, ein übliches Kürzel für die Währung Bluzger (wie z.B. bei anderen Briefen ein "x" für Kreuzer steht) ?
Viele Grüsse, kantonal
Hallo kantonal,
Brief von Lindau nach Bevers im Engadin, Kanton Graubünden
Schau mal bitte auf #6, meinen Brief aus der Pfalz nach Graubünden - da ist oben 30 --- geschrieben und das waren 30 Bluzger. Demnach hat man wohl ab und zu diesen Strich angebracht, der hinter den Bluzgern stand. liball hat also Recht.
Hallo zusammen.
Kann jemand von euch das rot unterstrichene Wort entziffern?
Lesen kann ich: ...die von diesem ....... Verwaltungs geschäft der.....
Vielen Dank
Kreuzerjäger
...geführten ?
+ Gruß!
vom Pälzer
... geführten Verwaltungs geschäfte ...
Hallo lieber Pälzer und bayern klassisch.
Da hätte ich jetzt kein "ü" lesen können.
Recht herzlichen Dank euch beiden.
Viele Grüße
Kreuzerjäger