Da gebe ich Gerd recht, Saaz lese ich auch.
Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten
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Hallo Gerd, hallo Erwin,
mit Saaz wusste ich nichts anzufangen und hatte es auch nicht gefunden.
Warum auch immer.
Vielen Dank Euch beiden.
Viele Grüße Matthias
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Hallo zusammen, ich könnte bei 2 Worten mal eure Hilfe benötigen, die ich nicht entziffern kann.
Nebst einem Paket T.O.W#3, enthaltend ?????? ??????? im Werth von dreißig Thalern "Courant"
Wäre nett, wenn einer die Wörter ergänzen könnte
Danke Louis
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druckfertiges Manuscript
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Danke für die Hilfe
Louis
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Guten Abend zusammen,
kann evtl. jemand etwas mit dem ersten Wort (Name) und dem dritten Wort nach "Absender" anfangen ?
Ich lese was geht:
Absender:
H. ???
Infantr. ???
K.B. 2. Infantr. Division
Ansonsten vom Ductus her nichts weiter hilfreiches auf dem Brief vorhanden, der von einem Feldspital her aufgegeben worden ist. Kein Inhalt, auf der Rückseite nur der Ankunftsstempel von Zweibrücken vom 11. August 1870.
Viele Grüße
vom Pälzer
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Lieber Tim,
der Eigenname endet auf "mann", vorher scheint ein ".ott" zu stehen, wobei der große verschnörkelte Anfangsbuchstabe vielleicht ein C, D, F, P oder T sein könnte. Zusammen also so etwas wie Cottmann, Dottmann, Fottmann, Pottmann oder Tottmann.
Am wahrscheinlichsten scheint mir das D zu sein, das auch in "Division" ähnlich geschrieben ist.
Also tippe ich auf: "Dottmann"
Bei der 3. Zeile tue ich mich sehr schwer, da ich mich mit militärischen Funktionsbezeichnungen, um die es sich hier vermutlich handeln dürfte, nicht gut genug auskenne.
Es fällt mir aber auf, dass das von Dir als erstes Wort vermutete Infantr. nach den ersten beiden Buchstaben komplett anders geschrieben ist, als das sicher interpretierbare Inftr. -Divison in der letzten Zeile. Ich lese eher etwas wie "Intdfr." (vielleicht ein Abkürzung ???).
Beim folgenden Wort kann ich nur noch Buchstaben aneinandereihen, die für mich keinen Sinn ergeben:
"Scomtur bei der"
Ich kann nur noch hoffen, daß es Dir (oder einem anderen Militärkenner) evtl. einen Hinweis zur wirklichen Lösung gibt.
Viele Grüße
Gerd
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Lieber Gerd,
ich danke Dir wie immer für die Mühewaltung, es bringt mich schon etwas voran, allein, dass dem schwierigen ersten beiden Worten das bei der folgt. Es liegt natürlich nahe, dass das jemand vom Sanitätsdienst war, da muss ich mal schauen, was es damals dazu für Rangbezeichnungen gegeben hat.
Schritt für Schritt
Herzlichen Gruß !
Tim
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Moin,
könnte auch Infofw (Infantrie-oberfeldwebel) heißen
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Hallo,
das erste gesuchte Wort könnte "Intdtr." für "Intendantur" heißen, einer militärischen Einrichtung, die für die Versorgung der Truppe mit Nahrung, Kleidung, Geld etc. zuständig war - und auch für die Ausrüstung des Lazarettwesens, womit der Bezug zum Feldspital als Absender hergestellt wäre.
Das Wort dahinter, vor "bei der k.b. 2. Inftr. Division" kann ich leider auch nicht lesen.
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...dankeschön, die Schlinge zieht sich immer enger...
Schönen Gruß
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...dankeschön, die Schlinge zieht sich immer enger...
Je länger ich drauf sehe, lese ich nun Dank mikrokern
Intdtr. Sanitär bei der
(dagegen spricht eigentlich nur der fehlende i-Punkt und das dann etwas merkwürdige a).
Schönen Abend noch allerseits
Gerd
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Liebe Freunde,
Hartnäckigkeit zahlt sich aus, die Lösung aus dem Hof- und Staatshandbuch Bayern (siehe Anhang) ist der Intendantur-Secretär, Alois Rehmann, den der gute Gerd ( ) fast getroffen und auch korrekt mit dem Sanitätswesen verbunden hat. Das waren Beamte ( guy69 ) des Versorgungswesens = Intendantur ( mikrokern ) beim Corps-Commando, hier des I. Kgl. Bayer. Armeecorps (Thann-Rathsamhausen), dem die beiden Aufnahms-Feldspitäler II und VI der IV. Sanitätscompagnie zugeordnet war. Das erste Spital hat sich auf dem Beleg mit seinem Dienstsiegel verewigt.
Ihr habt mir erst den richtigen Weg gewiesen , so dass nun die Beschreibung im thread 70/71 eröffnet werden kann.
Herzlichen Dank an alle, Topleistung !
Tim
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toll, ich kann Deine Freude nachvollziehen!
so macht "Arbeit" spaß
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Hallo,
ich bräuchte Hilfe bei diesem Brief aus Ditzingen nach Russland aus dem Jahr 1831.
Im Text steht:
Michael Bürkle von Münsingen wanderte im Jahr 1804 nach Russland aus und soll sich in der Colonie Strelna, 18. .......... von Petersburg angesiedelt haben.
Dieses Wort steht auch auf der Vorderseite, rot unterstrichen. Zudem kann ich das darunter stehende rot unterstrichene Wort nicht lesen.
Vielen Dank im voraus.
Grüße von liball
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Hallo Ralph,
vielen Dank für deine Hilfe.
Kannst du das untere angestrichene Wort auf der Briefvorderseite auch lesen?
Gruß Karl
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... Herrn Amtsnotar von Moser in Dizingen ...
oder meinst du etwas anderes?
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