Franken
Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten
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... er lief nach Teplitz in Böhmen (Österreich) ...
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Danke Ralph
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Bitte Erwin
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An die löblichen Schriftgelehrt*innen,
bei dem folgenden Beleg kann ich die Anschrift nur zum Teil entziffern:
"An Nicolaus Bauer Geschäftsmann zu Merzig ... ... ... Herrn Notar zu Wadern"
des Weiteren kann ich die beiden Wörter unter Hermeskeil nicht lesen.
Das Schreiben konnte laut handschriftlicher Notiz des Postboten auf der Rückseite nicht zugestellt werden und wurde daher wieder an den Absender zurückgesandt.
"Bis jetzt ist noch kein Notar in Wadern, Notariatsstube ist geschlossen ... ... des Domizils ... ... ..."
Wer kann den fehlenden Rest lesen ???
Vielen Dank
Gruß Klaus
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Posthalter des Post-Bureau in Schupfheim
Hallo Martin,
noch zu #3.620:
Es heißt:
Vorsteher des Post-Bureau in Schupfheim
und
Fken als Abkürzung für "Franken"
Viele Grüße
Gerd
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Hallo Klaus,
„geschlossen ... ... des Domizils ... ... ..."
die Bewohnerin des Domizils verweigert die Annahme. Unterschrift, evtl. Seimetz
Beste Grüße
Will
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Hallo Klaus ( oisch) ,
ich lese:
"An Nicolaus Bauer Geschäftsmann zu Merzig, in dem beim Herrn Notar zu Wadern gewählten Domizile"
sowie:
"Bis jetzt ist noch kein Notar in Wadern, Notariatsstube ist geschlossen, die Bewohnerin des Domizils verweigert die Annahme"
Viele Grüße
Gerd
P.S.: Da war Will etwas schneller
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Liebe Kollegen,
vielen Dank für die Ergänzungen.
Bislang war ich der Meinung unter Domizil ist ausschließlich der Wohnort zu verstehen.
Nachdem aber als Adresse ein "bei einem Notar gewähltes Domizil" angegeben ist,
habe ich mal beim allwissenden Dr. Google recherchiert und siehe da:
Domizil: "Bankwesen (von Wechseln) Zahlungsort"
Das ergibt im Zusammenhang mit einer Zustellungsurkunde schon eher Sinn und erklärt auch
die bei einer PZU eher ungewöhnliche Zusatzleistung "Einschreiben" (man erhielt als Absender ja die vollzogene Urkunde als Empfangsbestätigung zurück).
Gruß Klaus
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Korov‘je Ukraine könnte es sein
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Kass. Amt
des kath. Adm. Raths
Vergleiche mal die anderen d und A
liebe Grüße
Dieter
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... k. Bezirksadvocat
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... k. Bezirksadvocat
das a und das o sehen beide wie ein u ohne Strich aus
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Hallo Ralph,
vielen Dank.
Jetzt habe ich ihn doch tatsächlich auch im Hof- und Staatsbuch des Königreichs Bayern von 1870 gefunden. August Meixner war Advocat in Weilheim.
Gruß
Udo
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Hallo Udo,
an den gibt es eine Reihe von Briefen, daher brauchte ich Advocat fast gar nicht zu lesen, weil Name und Ort mir etwas sagten.
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liebe Schriftkundige,
einige Stellen des Postvorschussbriefes kann ich nicht lesen.
An
die Bürgermeisterei
in
Eichelhütte
Nachnahme 12 Sgr.
16 Leistenschneidersche ????????
links:
anbei ein Packet
Drucksachen
Interessant ist auch, dass der Ort Eichelhütte bekannt war. In meiner vorhandenen Literatur (Hass, Telegraphenhandbuch, Feuser, Münzberg) konnte ich nichts finden, auch den Ort Eisenschmitt nicht. Wikipedia sagt dazu folgendes:
Die Eichelhütte in Eisenschmitt im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz ist eine 1701 von Johann Jakob Minden, dem damaligen Betreiber der Eisenschmittner Hütte, gegründete Gießerei. Sie war ein Erblehen der Abtei Himmerod. Im Jahr 1704 wurde sie – ohne Genehmigung der Abtei – von Franz Gottfried von Pidoll erworben und ging 1793 in das Privateigentum der von Pidolls über. 1749 wurde ein Herrenhaus errichtet. Weitere Besitzerwechsel fanden 1800 (Firma Joh. Marcellin & Co.), 1815 (Thiollière & Neyrand) und 1820 (Familie Kraemer) statt. Zu dieser Zeit sind vier Frischfeuer und zwei Schmiedehämmer in Betrieb. 1868 wurden die Gießerei stillgelegt und die Gebäude im Weiteren als Spinnerei, Hotel (Molitors Mühle) und Wohnung verwendet.
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