Aha lieber Ralph,
nichts dänisches also.
Danke
Aha lieber Ralph,
nichts dänisches also.
Danke
... vlt. wars ein alter Schwede?
Möglich wärs
Hallo,
die Grafen Eulenburg sind Preußen. Hier im Kreis Kleve gibt es auch ein paar. Einer ist bekannt geworden als Gegner der B67n an Uedem vorbei. Die hatten meines Wissens nach Verwandschaft in Ostpreußen.
beste Grüße
Dieter
Alter Schwede, Dieter, war nur ein Ulk.
Hallo,
ich habe hier einen Muster ohne Werth Brief vom 7. Febr. 1800 von Bamberg nach Würzburg (Franco 8 Kr. auf der Rückseite notiert).
Der Adressat war ein Herr ... ... Senino ... Erben
Vom Inhalt kann ich Folgendes entziffern:
Bamberg den 7. Febr.1800
Herrn E. K. Senino ... Erben in Würzburg
Wir beziehen uns ... auf den Inhalt unseres jüngsten
Briefs vom 30. ten des M(ona)ts.und sind mit diesem ... so frei
Ihnen zu melden, daß gestern den von hier ...
... Schiffer ... Stöckheim - welcher Spesen
für uns unterwegs bezahlt erhält - aufgegeben haben
an Ihnen ... 48,, 35 Kr. zu bezahlen.
Wir zweifeln nun an diesem Erfolg nicht und
bitten uns nach Eingang hierfür ... unter ...
zu erkennen, ... ... so frei sind bei
vorkommenden ... wieder darüber zu disponieren.
Zu .....
... empfehlen uns Ihnen bestens
Rudel und Ringelmann
N.B.
Um ...gebot der ... und weiter ... der anderen
Anlagen bitten höflich.
Vielleicht kann einer der löblichen Schriftgelehrten Füllung in den Lückentext
und somit Sinn in des Text bringen
Besten Dank
Klaus
mit diesem alleine so frei
abgefahrenen Schiffer
Lieber Klaus,
der Empfänger war Venino - in der Suche wirst du da einiges finden und der liebe Luitpold stammt ja von dort.
Lieber Raloh,
danke für den Tipp.
An entsprechenden Briefen gibts ja keinen Mangel.
Mir gings in meinem Fall allerdings um den Bamberger Schreibschriftstempel,
und um welches werthlose Muster es sich gehandelt hat, hätte ich natürlich auch gerne gewusst.
Aber da findet sich ja leider kein Hinweis in dem Brief.
Gruß Klaus
Ein Bekannter aus den USA bat mich bei der Entschlüsselung dieses Briefes aus den USA zu helfen. Ich erkenne da nur am Anfang was von Hochwohlgeboren und am Ende Preußen.
Wenn da en Schriftgelehrter mal helfen konnte? Es soll angeblich ein Geld/Wertbrief gewesen sein???
Andererseits, die Portostufe von 10 Cents dürfte dem widersprechen...
Hallo Rainer,
ich lese:
Euer Hochwohlgeborn H. Barrohn
Frey Herrn Ledebuer
https://de.wikipedia.org/wiki/Ledebur_(Adelsgeschlecht)
Ritter Guth Crollag und Ziegen-
berg. Amt Holzhausen Kreiß
Lübbecke Regierungs Bezierk
Minden in Westphahlen Preußen
Ich hoffe, der Link hilft dir weiter.
Vielen Dank..., mir genügt das, ich hoffe meinem Amerikanischen Bekannten auch...
... Nachtrag: Es war natürlich weder ein Geld-, noch ein Wertbrief. Dergleichen kenne ich gar nicht aus den USA in dieser Zeit. Es war ein normaler Frankobrief von St. Louis mit 10 Cents = 14 Kreuzern = 4 Silbergroschen frankiert. Sorry, dass ich das vergessen hatte zu schreiben.
Hallo liball,
ja, so würde ich das auch sehen. Es handelt sich offenbar um das Antwortschreiben auf einen Brief vom 29. Dezember des Vorjahres.
Hallo Erdinger,
vielen Dank für die Bestätigung.
Hallo Karl,
ja, sicher 1818, weil auch die Farbe des Hofer Stempels mit dem grün sehr gut korrespondiert mit dem Datum.
Lieber preussen_fan,
das war das herzogl. Fürstenthums-Gericht zu Sagan. 1844 wurde das Herzogtum Sagan vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. als Preußisches Thronlehen Fürstentum Sagan konstituiert, das bis 1919 bestand.
Viele Grüße !
vom Pälzer
verw. Quelle: