Bei den letzten beiden Bildern ist die Trägerfolie noch vorhanden.
Blattgestaltung
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Das habe ich früher auch gemacht, dann aber wieder aufgegeben.
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Hallo,
ok, aber nicht mein Ding, denn die Marken sind immer noch unter dieser Folie von den Fotoecken. Was ist, wenn es das gleiche Material ist von dem Hr. Feuser immer warnt! Aber Jeder wie er will!
Beste Grüße
DSBerlin
PS: Was spricht gegen Hawid - Streifen/Taschen?
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Hallo,
also das sieht jetzt erst mal gut aus, soweit man es erkennen kann.
Inhaltlich werden dann die Juroren ihr Wort abgeben. Ich will einfach nur etwas mitnehmen nach Ulm. Wichtig ist mir
a) es soll mir gefallen
b) Solche Veranstaltungen wie Ulm zu unterstützen
c) Den Postort Hochheim in Erinnerung bei den Besuchern halten
d) meinen Spaß haben mit meiner Sammlung
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..... das sind schon mal 4 sehr gute Punkte die du aufzählst - so sollte es sein.
Beste Grüße
DSBerlin
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Wenn eine Marke in der Ecke klebt, mach ich dort keine Fotoecke hin. Der Beleg hält auch mit 3 Fotoecken.
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Wenn eine Marke in der Ecke klebt, mach ich dort keine Fotoecke hin. Der Beleg hält auch mit 3 Fotoecken.
Das halte ich genau so. oft auch nur 2 Ecken diagonal. (allerdings nicht im Exponat.. ich habe aber allerdings zwei Aufenthaltsorte fuer meine Belege. Archiv (2 - 3 Ecken), Exponat, sehr grosse Ecken, abgeschnitten. Da bleiben die Belege ja hoechsten 2-4 Wochen drinnen. Aber jeder hat ja seine eigene Technik.
LG Andreas
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Habe mal etwas getestet und es geht super wenn man die Ecken an der Spitze abschneidet. Ist übrigens nicht nur ein Problem mit unterliegenden Marken sondern auch mit ausgefransten, fehlerhaften dünnen Papier.
Ich schneide auch die Ecken ab..., kein Problem damit..., die Ecken von Lindner haben übrigens die Ecken schon abgeschnitten.
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Hierzu eine Erfahrung mit Fotoecken, die man wahlweise als gut oder schlecht beschreiben kann:
Ich habe neulich Teile einer alte Ausstellungssammlung gekauft. Beim "Befreien" der Belege von ihren Fotoecken fiel mir auf, dass bei einigen die Ecken des Briefes eine leicht hellere Farbe hatten. Vermutlich war das "Sonnenbrand" (denn so sah es aus), weil die ungeschützten Teile des Papiers durch Licht- und Luftzugang anders alterten als der Rest. Ganz ausschliessen kann man allerdings auch nicht eine Aufhellung durch die Fotoecken
Für mich gibt es daher zur dauerhaften Unterbringung nichts Besseres als Hawid. Aber das heisst natürlich nicht, dass man seinen guten Stücken nicht ab- und zumal Ausgang an die frische Ausstellungsluft (mit Fotoecken) gönnen darf! -
Das ist eine "gute" Erfahrung. Bei mir sind sie auch nur kurz auf den Blättern und dann wandern sie wieder ins Archiv.
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Mit dem Ergebnis des Layouts bin ich sehr zufrieden. Die gedruckte Broschüre macht einen guten Eindruck. Das nächste Exponat wird dann einmal rahmelose Belege zeigen.
An 3 Belegen sind die gekürzten Fotoecken zum Einsatz gekommen. Dort wo eine Marke sitzt habe ich auf eine Ecke verzichtet.
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Lieber Harald,
Das schaut ja Mega aus
......Eine Broschüre mit Originalbelegen....Hat der Copyshop den Karton gestellt ?Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
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Hallo
dazu mal eine Frage: Warum machst du erst ein "physisches" Blatt mit zB Montage des Beleges, wenn du dann nicht das Blatt selbst ausstellst sondern ein Druckwerk draus machst?
Gruß Klaus
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Das Druckwerk dient mir als Arbeitsexemplar und Archiv. Das Exponat wird wieder zurückgebaut nach der Ausstellung.
pappnase In der Broschüre ist natürlich kein Beleg vorhanden.
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Im Arbeitsexemplar werden dann Verbesserungen notiert. Auch die Hinweise der Juroren werden eingetragen. Wie schnell geht etwas in Vergessenheit wenn man es nicht gleich notiert.
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Hallo, das sieht wirklich sehr gut aus.
Bedenke dass auch die Exponate in A3 ausgestellt werden koennen (aber das weisst Du wahrscheinlch eh schon). Einen Kommentar haette ich: ich wuerde den Kopf anders gestalten. Es ist ja eine Monographie zu Hochheim, so denke ich ist es nicht notwendig das auf jeder Seite zu erwaehnen, ebenso das Wappen ... Ich wuerde diesen Kopf fuer Kapitelangaben verwenden (z.B. bestimmte Zeit, Thema, Stempelform, etc etc ... etwas was mehrere Seiten verbindet.
Ansonsten sieht man dass Du echt viel Arbeit reingesteckt hast.
PS: ich mach es genau so.. . Belege sind in einem Archiv abgelegt, ich arbeite nur mit Scans. Dann brauch ich nicht mal Fotoecken.
LG Andreas
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Das erste Exponat war auch so ausgelegt nur mit Scans. Hatte aber 2 Nachteile.
1. Die Belege mussten auf den Ausdrucken, sprich den farbigen Untergrund montiert werden. Mittlerweise weiss ich wie man das hinbekommt die Seite ohne Bilder auszudrucken ohne dass ddas Layout verrutscht.
2. Der farbige Karton. Wenn du aus der Textverarbeitung druckst wird es halt weiss. Ein schönerer Effekt ist aber mit cremefarbenen Karton.
Learning bei doing. Es wird
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Mit der Kopfzeile habe ich notiert. Rahmen um die Belege sowie die Kopzeile. 2 Baustellen fürs nächste Exponat.
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Für den Text wählst Du Blocksatz, jedoch nicht für den Beschrieb der Belege. Würde beides im Blocksatz schreiben.
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Das erste Exponat war auch so ausgelegt nur mit Scans. Hatte aber 2 Nachteile.
1. Die Belege mussten auf den Ausdrucken, sprich den farbigen Untergrund montiert werden. Mittlerweise weiss ich wie man das hinbekommt die Seite ohne Bilder auszudrucken ohne dass ddas Layout verrutscht.
2. Der farbige Karton. Wenn du aus der Textverarbeitung druckst wird es halt weiss. Ein schönerer Effekt ist aber mit cremefarbenen Karton.
Learning bei doing. Es wird
Nur um zu verstehen: Du druckst die Seite auf demselben farbigen Karton aus aus dem auch das Exponat erstellt wird um eine digitale Brochure zu haben? Ja, dann musst Du zwei Arbeitsgaenge machen ... ich mache nur einen, da es nicht mein Exponat ist. Beim Exponat lasse ich die Stelle des Beleges frei, drucke aus und befestige dann mit Fotoecken (gestutzt) die Belege.
