Beiträge von Valesia
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Danke. Super Resultat. Werde es mir auch auf den Computer laden. 😀
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Danke. Sieht schon recht verständlich aus. Über die Strafe für die fahrlässige Kindstötung diskutieren wir besser nicht…
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Werte Sammlerfreunde
Anbei ein Amtsbrief Von "Sitten, den 20 Dezember 1823" nach Sarnen. Der Briefschreiber ist Baron von Stockalper vom Turm.
Die Anschrift : "Getreue, Liebe Eidgenossen" kann ich lesen. Andere Teile nur mühsam und stückweise. Kann jemand helfen?
Ich bin mir bewusst, dass es relativ viel Text ist
Danke und Gruss
Martin
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Analog zum Département du Simplon mit der Nummer 127 (1810 - 1813) wurde der P 127 P Stempel für Frankobriefe mit vorausbezahltem Porto durch den Absender verwendet und der 127 Stempel für Portobriefe oder auch als Abgangsstempel auf Dienstbriefen.
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Schöner Brief.
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Denke:
GÉNÉRAL DE DIVISION und unten quer der Name des Mannes
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Ich habe festgestellt, dass bei den älteren Beiträgen, um den 5. Juli, die hochgeladenen Fotos nicht ersichtlich sind. Z. B. Beiträge von Oldenburg-Sammler.
Sammlergruss Martin -
Konnte mich heute erstmals wieder mit dem Iphone einloggen. Danke.
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Hallo Zusammen
Ergänzung zum Stempel: LOÈCHE-LES-BAINS.
AW 122/L-28: 20 ½ mm
Zweikreisstempel mit Kreisornament. Der Stempel kommt schon in der Vorphilateliezeit vor. Es ist der einzige Walliser Stempel mit einem Kreisornament. Schreibweise möglicherweise auch : LOÈCHE-LES-BAINS.
Verwendungszeit: 4.5.1845 – 2.8.1874[1]
[1] Ab dem 1.1.1861 wurde in Leukerbad im Winter ein zweizeiliger Postablage Stabstempel „LOUËSCHE BAINS“, AW 34 / 3 verwendet und im Sommer weiterhin der Rundstempel „LOÈCHE-LES-BAINS“, AW 122/ L-28.
Sammlergruss
Martin
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Dann ist es nicht der Strubelbrief von LB, sondern der andere Incoming Brief mit Buntfrankatur nach LB. Da hattest Du an der Auktion den längeren Atem als ich.
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Hallo Pappnase Andreas
Den Strubelbeleg habe ich auch gesehen. Schade, dass die Marke unten stark angeschnitten ist. Ich werde die Informationen zu den Leukerbad-Stempeln zusammen tragen und hier einstellen.
Schönes Wochenende
Martin -
Werte Sammlerfreunde
Anbei ein Brief von LYON auf Umwegen ins Wallis.
Trauerbrief von „LYON LES BROTEAUX/9 MARS 71“ mit der Bahnpost nach Genf („GENÈVE-CULOZ“) und weitergeleitet nach St. Maurice, wo der Brief am 11.3.1877 ankam. 30 Cts. Briefporto frankiert mit 10 Cts. (43 A) und 20 Cts. (46 B) für Briefe bis 10 Gramm aus Frankreich bis zum Bestimmungsort („PD“) in die Schweiz gemäss dem vom 1.10.1865 bis 31.12.1875 gültigen Tarif. Die französische Frankatur wurde mit dem Rautenpunktstempel mit grossen Zahlen „2145“ entwertet.
Der Brief hatte in Genf den Postkreis verlassen und musste deshalb für die Umadressierung und Weiterleitung nach St. Maurice mit 10 Rp. (Z 38) Sitzender Helvetia nachfrankiert werden. Die Schweiz erhielt von der bezogenen Taxe von 30 Cts. einen Drittel (10 Cts.) und Frankreich zwei Drittel (20 Cts.).
Gibt es etwas zu korrigieren oder ergänzen?
Sammlergruss
Martin
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Werte Sammlerfreunde
Anbei ein Tüblibrief von GIMEL nach Paris.
5 Rp. Tüblibriefumschlag (BU 17, Wertstempel links) von „GIMEL/18 IV76“ über Rolle, Genf („3 SUISSE 3 / BELLEGARDE“, vdL 2612, Postleitstempel in Paris angebracht) nach Paris.
Vermutlich noch in Kenntnis des alten Tarifs (Vor-UPU) hatte der Versender den 5 Rp. Tüblibrief auf 30 Rp. mit 5 Rp. (Z 30 braun) und 2 x 10 Rp. (Z 38 rot) Sitzenden Helvetia ergänzt. Seit dem 1.1.1876 war jedoch auch nach Frankreich der UPU-Tarif von 25 Rp. je 15 Gramm gültig.
Sammlergruss
Martin
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Hallo Zusammen
Mir scheint zumindest der 2. Stempel anders zu sein: insbesondere das e und der d sind nach rechts liegend.
Zudem scheint mir der d beim 1. Stempel erhöht zu sein, nicht aber beim dritten.
Das grosse S zwischen dem 2. und 3. Stempel scheint auch unterschiedlich zu sein.
3 verschiedene Stempel? Vielleicht kann jemand jeweils 2 Stempel übereinander legen und vergleichen.
Gibt es mich mehr einwandfreie Belege?
SammlergrussMartin
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Werte Sammlerfreunde
Anbei ein Tüblibrief von Zürich nach Berlin.
25-Rp. Tüblibriefumschlag (Wertstempel links, BU 28.WzCa) von „ZÜRICH (PREDIGERPLATZ)/2.V.99.- IX“ auf Einschreiben (R Zürich 5 (Fil. Limmatquai) No 213) mit der Bahnpost nach Berlin (Deutsches Reich). Verteilt wurde der Brief gemäss rückseitigem Bestellt-Stempel 2 Tage später am 3.5.1899.
Zusatzfrankatur von 5 x 5 Rp. (65 B grün, 4 Block und Einzelmarke) Ziffermarken zur Abgeltung der Auslandbriefgebühr von 25 Rp. (seit dem 1.7.1875 je 15 g) und 25 Rp. (seit dem 1.4.1879) für das Einschreiben gemäss UPU-Tarifen.
Sammlergruss
Martin
PS. Damit habe ich das nette Los Tüblibriefe fertig beschrieben.
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Hallo Dieter
Es durften auch grössere Einheiten verklebt werden. Im Brief von Martigny-Ville sehe ich einen 3er Streifen der 2 Rp. Marken und beim Brief nach Berlin oben einen 3er Streifen und unten einen 4er Streifen der 3 Rp. Marken.
Sammlergruss
Martin
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Werte Sammlerfreunde
Anbei ein Tüblibrief von Zürich nach Charlottenburg bei Berlin.
25-Rp. Tüblibriefumschlag (Wertstempel links, BU 25) von „ZÜRICH/11.VIII.97.- 8“ auf Einschreiben (R Zürich 5 (Fil. Limmatquai) No 161) mit der Bahnpost nach Charlottenburg bei Berlin (Deutsches Reich). Verteilt wurde der Brief gemäss rückseitigem Bestellt-Stempel am 13.8.1897. Zusatzfrankatur von 2 Rp. (58 B) und 8 x 3 Rp. (59 B) Ziffermarken zur Abgeltung der Auslandbriefgebühr von 25 Rp. (seit dem 1.7.1875 je 15 g) und 25 Rp. (seit dem 1.4.1879) für das Einschreiben gemäss UPU-Tarifen. Damit war der Briefumschlag um 1 Rp. überfrankiert.
Wie war wohl der Bahnpost Leitweg von Zürich nach Berlin?
Sammlergruss
Martin
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Werte Sammlerfreunde
Anbei ein Brief aus ST. MAURICE (Wallis) nach Feldkirch.
Brief von „ST. MAURICE/18 IV 73“ nach Feldkirch (Kaiserreich Österreich). Seit dem 1.9.1868 galt der Nachfolgevertrag zum DÖPV zwischen der Schweiz dem Norddeutschen Bund, Bayern, Baden, Württemberg und Österreich. Briefe bis 15 g in diese Länder waren einheitlich mit 25 Rp. zu frankieren. Tarifgerecht frankiert mit 5 x 5 Rp. (Z 30 braun) bis zum Bestimmungsort („PD“ im abgerundeten Kasten).
Gibt es etwas zu korrigieren oder ergänzen?
Sammlergruss
Martin
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