Beiträge von kdoe

    Hallo


    aus meiner Heimatsammlung ein für mich etwas kurioser Beleg:


    Die Porzellanfabrik Thomas wurde 1903 gegründet, gehörte aber schon ab 1909 zu Rosenthal - allerdings hatte man noch 1933 einen eigenen Freistempel!

    Dieser wurde hier auf ein an sich selbst adressiertes Kuvert gedruckt, dieses gefaltet und sicher in einem anderen Umschlag an eine Stützerbacher Firma geschickt.


    Diese verwendete den Umschlag dann einen Monat später für die Antwort mit einer Aufgabe-Bestätigung mit dem Stützerbacher Tagesstempel .... hab ich so nocht nicht gesehen ....



    Gruß Klaus

    hallo


    diesen Brief von Weimar nach Stützerbach kann ich zeitlich nicht genau einordnen - kann mir jemand sagen, ab wann die T&T-Ganzsache verwendet werden konnte?




    Den rückseitigen Stempel "Ausg. No:2" konnte ich erst zum zweiten Mal nachweisen, "normal" ist die 1 ...



    gruß Klaus

    Hallo


    ich habe jetzt erst realisiert, dass es hier im Forum eine Galerie gibt ....

    Hauptsächlich um das mal auszuprobieren, habe ich mal einen Teil meiner Heimatsammlung hoch geladen,

    die Zeit der alliierten Besetzung 1945-49.


    Hier klicken


    Würde mich über Diskussionen / Hinweise / Bemerkungen freuen.


    Gruß Klaus

    zur "Wiedergutmachung" ein nettes Päarchen ...


    Preussen-Brief von Stützerbach nach Greifswald (müßte 3. Entfernungsstufe sein) vom 20.3., Jahr nicht bestimmbar, freigemacht mit nur 1 SGr und deshalb mit Nachgebühr belegt:


    NPD-Brief an gleiche Adresse vom 18.1., Jahr nicht bestimmbar, jetzt ist 1SGr ausreichend :



    Gruß Klaus

    Hallo

    das "poste restante" ist doch aber erst bei der Weiterleitung auf den Brief gekommen, sonst hätte die komplette Adresse in Berlin ja keinen Sinn gemacht.

    Gruß Klaus

    Hallo Sammlerfreunde


    obwohl Aufgabe- und Bestimmungsort nur 10 km auseinander liegen ist dies ein grenzüberschreitender Brief von Sachsen-Weimar (Post T&T) nach Preussen.


    Stützerbach war jahrhundertelang geprägt hauptsächlich von der Glas- und etwas von der Porzellanindustrie - es gab aber auch in bescheidenem Umfang etwas Bergbau (Eisenerz, Spat, Braunstein). Jetzt habe ich erstmals einen postalischen Beleg dafür: Brief vom 24.5.1867 von Ilmenau nach Stützerbach an "Friedr. Carl Müller, Braunstein-Gruben-Besitzer" - dass der T&T-Ganzsachen-Umschlag farblich stark gelitten hat, habe ich da in Kauf genommen .....




    Rückseitig der Ausg-Stempel vom 15.5.


    Gruß Klaus

    Den "b"-Stempel gibt es seit Mitte 1936 - ich gehe eigentlich davon aus, dass es den "a" genau solange gibt. Allerdings habe ich den im Zeitraum 1936 bis 1945 nur zwei mal, der zweite auf einem Einschreiben, ist also offenbar nur selten verwendet worden ....


    Und danke - den Unterschied bei den "Ü" hatte ich bisher zu meiner Schande noch gar nicht bemerkt :/


    Ich erachte es jetzt auch als sicher, dass die Karte nur Beigabe war - also Gefälligkeitsstempel


    Gruß Klaus

    hallo Ralph

    da hast du wahrscheinlich recht - ist mir nicht aufgefallen, da ich den Text kaum lesen kann.

    Vielleicht wurde die Karte im Umschlag verschickt ...

    Wie hoch wäre denn das Porto normalerweise gewesen?


    Gruß Klaus

    hallo


    ich hole diesen älteren Beitrag mal wieder nach vorne ....


    Postkarte vom 1.2.1938 in die USA - die 6 Pfg. dürften ja wohl als Frankatur nicht gereicht haben, oder?

    Die Adresse scheint erst mal ok - Post an den Herrn hab ich noch mehr. Adresse und Text scheinen auch von gleicher Hand und Tinte geschrieben. gestempelt mit dem Stempel mit Kb a - der sonst nur auf Einschreiben oder anderen "höher wertigen" Sendungen vorkommt ....

    Durchgerutscht oder doch später beschriftete Blanco-Karte? Was ist eure meinung dazu?




    Gruß Klaus

    hallo


    noch ein paar Fragen - was ist das für ein Ausschnitt? Ich lese "Nr. der Nachnahme" - also eine Nachnahme-Karte? Sind die 30 Pfg Porto erklärbar?


    Gruß Klaus


    hallo


    noch ein Beleg, verbunden mit ein paar Fragen:


    - Was meint ihr, bedeuted die rote "25"? Nachporto kanns ja wohl nicht sein. ich vermute Bearbeitungsvermerk vom Empfänger - wie auch den Anstrich unten links ...


    - Kann jemand die weiteren Vermerke deuten? Und die letzten drei Zeilen des Textes?




    Gruß Klaus

    Ah - jetzt weiß ich was du meinst! Der Stempelabschlag auf meinem Beleg ist sozusagen die Frühform, danach wurde das "bezahlt" entfernt


    Gruß Klaus

    Hallo Dieter


    das der als Ankunftstempel diente, dachte ich natürlich auch - ich stutzte halt nur über den Zusatz "bezahlt" - aber vielleicht hat sich der Postbeamte ja auch nur "vergriffen" ....


    In der Stempeldatenbank sid aber nur normale Stempel - oder übersehe ich was?


    Gruß Klaus