Lieber Jürgen,
von wann soll die bayer. VO denn sein? Die Währung wurde in Österreich ja zum 1.11.1858 umgestellt - ist das zeitnah erfolgt?
Lieber Jürgen,
von wann soll die bayer. VO denn sein? Die Währung wurde in Österreich ja zum 1.11.1858 umgestellt - ist das zeitnah erfolgt?
Lieber Ralph,
mir wurde nur die Existenz einer solchen Verordnung mitgeteilt. Möglicherweise existierte sie schon vor dem Datum der Währungsumstellung und hatte andere Gründe.
Der gezeigte Brief nach Modena datiert ja auch vor der Umstellung, wenn auch nicht vor der zugehörigen sächsischen Postverordnung.
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
wenn ich zumindest das Jahr wüßte, würde ich es durchschauen (sind teils 1000 Seiten), aber so ins Blaue hinein wird das schwierig, zumal die bayer. Vorschriften, die mir vorliegen, nicht 100%ig vollständig sein müssen.
Lieber Jürgen,
wenn ich zumindest das Jahr wüßte, würde ich es durchschauen (sind teils 1000 Seiten), aber so ins Blaue hinein wird das schwierig, zumal die bayer. Vorschriften, die mir vorliegen, nicht 100%ig vollständig sein müssen.
Lieber Ralph,
die Verordnung ist nach Angabe von 1853.
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
dann schaue ich mal am Wochenende nach - derzeit liegen 8 kg auf mir ...
Lieber Jürgen,
für das Jahr 1853 gibt es zu Sachsen nur Transitregelungen der Fahrpost aus Bayern über Sachsen nach Preussen, nichts für die Briefpost nach und über Österreich Richtung Italien.
Hallo zusammen,
was haltet ihr von diesem Beleg, der im Shop von Schlegel angeboten wird? Einschreiben Eilbote aus dem Briefkasten an eine nur wenige Kilometer entfernte Adresse. Wie sollte das mit dem Einschreiben funktionieren? Der Eilboten-Aufkleber liegt über E-Brief-Aufkleber. Die Rückseite ist bis auf den Absender im benachbarten Kellen (heute OT von Kleve) leer.
Dieter
+ 1 !
Das sieht für mich aus wie ein Expressbrief vom 1. in den 2. Stock ...
Über die Seltenheit des Beleges kann ich nichts aussagen, aber der doppelt abgeschlagene Stempel stört schon das Erscheinungsbild.
Gruss Martin
Hallo Martin,
ich werde mich nicht weiter mit dem Beleg beschäftigen. Auf eine Entfernung von wenigen Kilometern ein Einschreiben Eilbrief zu verschicken ist mir zu konstruiert. Außerdem gibt es keinen weiteren Behandlungsvermerk, obwohl Bedburg-Hau zu der Zeit eine eigene Post hatte.
viele Grüße
Dieter
An folgender Ganzsache konnte ich nicht vorbeigehen, weil ich keine Ahnung hatte was ein königl. Aufschlag Einnehmer sein soll.
lt. Google ein Schätzer/Schätzmeister.....Bin dadurch auch nicht schlauer. Kann mir jemand hierzu näheres erläutern?? Was hat der geschätzt??
Vielen Dank schonmal
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Hallo miteinander,
gab es bei Thurn & Taxis eine Vorgabe bzw. Verordnung, daß eine Poststation einen Abgangsstempel aufgrund ihres Status in der Postorganisation (z.B. K.R. Postanstalt) bekommt? Winnweiler war ab 1743 eine Posthalterei (nur Pferdewechsel und Briefdistribution) und wird als solche bei Feuser/Münzberg gelistet. Ab 1790 gab es einen eigenen Abgangsstempel. Konnte eine Posthalterei Abgangsstempel verwenden?
Viele Grüße
Stephan
Hallo miteinander,
gab es bei Thurn & Taxis eine Vorgabe bzw. Verordnung, daß eine Poststation einen Abgangsstempel aufgrund ihres Status in der Postorganisation (z.B. K.R. Postanstalt) bekommt? Winnweiler war ab 1743 eine Posthalterei (nur Pferdewechsel und Briefdistribution) und wird als solche bei Feuser/Münzberg gelistet. Ab 1790 gab es einen eigenen Abgangsstempel. Konnte eine Posthalterei Abgangsstempel verwenden?
Viele Grüße
Stephan
Hallo miteinander,
vielleicht hat bitte jemand Zeit bei diesem Regen-Wetter sich mit der obigen Frage zu beschäftigen.
im voraus herzlichen Dank
Viele Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
kenne dazu von Thurn und Taxis keine Verordnung. Ich gehe aber davon aus, daß der Posthalter von Winnweiler den ersten Stempel "von Winweiller" (Friedrich Pietz: Verwendung im Jahr 1790) bei einen Stempelschneider selbst bestellt und selbst bezahlt hat. Beim zweiten Stempel "WINNWEILLER" (Friedrich Pietz: Verwendung von 1795 - 1798), war in Winnweiler bereits ein französisches Distributions- (Verteiler) Postamt installiert. Evtl. bekam das französische Postamt von der französischen Generalpostdirektion in Mainz diesen Stempel "WINNWEILLER", oder das französische Postamt in Winnweiler hat diesen Stempel selbst beschafft und auch selbst bezahlt ?
Beste Grüße,
Hermann
hallo
kann mir jemand sagen, ab wann es bei den Portoberechnungen keine Entfernungsprogression mehr gab?
Gruß Klaus
Hallo Stephan,
kenne dazu von Thurn und Taxis keine Verordnung. Ich gehe aber davon aus, daß der Posthalter von Winnweiler den ersten Stempel "von Winweiller" (Friedrich Pietz: Verwendung im Jahr 1790) bei einen Stempelschneider selbst bestellt und selbst bezahlt hat. Beim zweiten Stempel "WINNWEILLER" (Friedrich Pietz: Verwendung von 1795 - 1798), war in Winnweiler bereits ein französisches Distributions- (Verteiler) Postamt installiert. Evtl. bekam das französische Postamt von der französischen Generalpostdirektion in Mainz diesen Stempel "WINNWEILLER", oder das französische Postamt in Winnweiler hat diesen Stempel selbst beschafft und auch selbst bezahlt ?
Beste Grüße,
Hermann
Hallo Herrmann,
Dankeschön für die Info!!
Viele Grüße
Stephan
hallo
kann mir jemand sagen, ab wann es bei den Portoberechnungen keine Entfernungsprogression mehr gab?
Gruß Klaus
Wo? In Japan, Indonesien oder der Schweiz?
Nach dem DÖPV gab es in den Vertragsstaaten ab 1.1.1868 keine mehr.
Vielen Dank - und sorry - natürlich im DÖPV .....
Gruß Klaus
zur "Wiedergutmachung" ein nettes Päarchen ...
Preussen-Brief von Stützerbach nach Greifswald (müßte 3. Entfernungsstufe sein) vom 20.3., Jahr nicht bestimmbar, freigemacht mit nur 1 SGr und deshalb mit Nachgebühr belegt:
NPD-Brief an gleiche Adresse vom 18.1., Jahr nicht bestimmbar, jetzt ist 1SGr ausreichend :
Gruß Klaus