Hallo Sammlerfreunde,
das will ich euch nicht vorenthalten.
Gruß
bayernjäger
Drucksachen
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Hallo bayernjäger,
ein Superstück, ich bin tief beeindruckt.
Bei so viel Schönheit da drängt sich mir die Frage auf, wo läßt Du arbeiten. Scherz beiseite, so etwas hab ich noch nicht gesehen. Glückwunsch
Grüße aus Frankfurt
hasselbert -
Hallo Sammlerfreunde,
Incomming-Drucksachen dürfen ja auch gezeigt werden - oder ?
Anbei eine 2 Kr. Drucksache aus Österreich, genauer aus Marienbad, vom 19. Juli 1873 nach Reichenhall "Poste restante" (!)
Leider gibt es keinen Inhalt und der Absenderstempel ist zu schwach abgeschlagen als dass man den Urheber erkennen könnte. Dennoch glaube ich, dass grenzüberschreitende, postlagernde Drucksachen keine Massenware sind.
Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser -
Hallo Schorsch,
Glückwunsch zu dieser Rosine.
ZitatDennoch glaube ich, dass grenzüberschreitende, postlagernde Drucksachen keine Massenware sind.
Der ist gut! Auf die Vorstellung der nächsten werden wir wohl ein paar Jahre warten dürfen ...
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo Sammlerfreunde,
eine Drucksache mit dem Vermerk "Autographie" habe ich gefunden. Sieht man auch nicht alle Tage.
Nördlingen - Landshut vom 28.12.1859.Gruß
bayernjäger -
Liebe Freunde,
Eine Drucksache nach Württemberg ist seltener als eine innerbayerische. Gerade schlecht ausschauen tut sie auch nicht und für einen Kulmbacher gibt vielleicht der Inhalt auch sophymäßig noch was her!
Viele Spaß beim Anschauen wünscht maunzerle
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Hallo maunzerle,
ein wunderschöner Brief. Richtig was für die Augen.
Und das gilt gleichermaßen auch für den 2. Brief mit den 3 verschiedenen Wappenmarken, den du heute eingestellt hast.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen beiden Granaten.
Viele Grüße
bayern-kreuzer -
Lieber Maunzerle,
hier wie auch bei dem gezeigten Wappenbrief: 1++ wer Geschmack hat kann man bei Deinen Briefen immer wieder klar erkennen
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- Offizieller Beitrag
Hallo maunzerle,
ein wunderschöner Brief und auch mit einer großartigen Geschichte! Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde die Spinnerei 1863 von den Kulmbacher Bürgern gegründet. So lange kann der Chef also noch gar nicht im Amt gewesen sein, als die Drucksache verschickt wurde. 1870 erfolgte dann eine Neugründung als Aktiengesellschaft. Im Jahre 1900 wurde die AG durch Geheimrat Dr. Fritz Hornschuch übernommen. Das Unternehmen entwickelte sich zum größten Arbeitgeber der Region. 1937 waren es 3.700 Arbeitnehmer und die Spinnerei war der größte Arbeitgeber in der ganzen Region.
Der Betrieb ist auch eng mit meiner Familiengeschichte verbunden. Mein Urgroßvater siedelte damals vom Forchheimer Raum um und arbeitete als Webmeister in der Spinnerei und auch Oma und Opa standen dort in Lohn und Brot.
Ein wunderschönes Stück Geschichte
Viele Grüße
kreuzer
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... na wenn sich da kein "deal" anbahnt ...
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Liebe Freunde,
Ich danke für die netten Worte. Ich bin immer bestrebt, Euch etwas Schönes zu zeigen.bayern klassisch: Ich habe mich auch gewundert, dass der seine eigene Entmachtung auch noch unterschrieben
hatkreuzer: Ich freue mich, das Du ein Stück Reminiszenz aus Deiner Familiengeschichte hier wiedergefunden hast.
Viele Grüße von maunzerle
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Hallo Sammlerfreunde,
ein durchaus merkwürdiges Stück aus der Welt der Drucksachen ist da heute vor die Füss`gekullert. Eine Avis, erschaffen im hessischen Offenbach am Main, abgesendet allerdings in Rheinbayern vom pfälzischen Grünstadt aus. Einen nennenswerten Tarifvorteil hat es dadurch ja nun nicht gegeben, vom NDB-Gebiet aus hätte die DS ab 01.01.1868 - 31.12.1874 auch nach Baden mit dem Inlandstarif = 1/3 Gr = 1 Kr zu Buche geschlagen.
Insofern wird es wohl so gewesen sein, dass der vom avisierenden Unternehmen beauftragte Handelsvertreter zum Zeitpunkt der DS-Aufgabe in Grünstadt, vermutlich bei den hiesigen Schamotte-Werken zugegen war. Bedauerlicherweise hat bei der Geschichte keiner an uns Sammler gedacht, weder Absender vermerkte ein Datum noch die Abgabepost die Ankunft mit einem Stempel (Rückseite ist blank). Dafür findet man immerhin einen blauen Halbkreiser auf grüner Marke (Mi-Nr. 22 y).
Wenn noch jemand Ideen zur Datierung oder andere Infos hat, bin für alles offen.
+ Gruß
vom Pälzer
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Halllo Pfälzer,
Grünstadt in Blau abgeschlagen. Eigentlich ein Unding [Blockierte Grafik: http://www.altpostgeschichte.com/wcf/images/smilies/cool.png]
Gruss kilke
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Hallo Freunde,
und es gibt - man soll es nicht glauben - sogar rote Stempel von Grünstadt.
Aber einen grünen habe ich bisher noch nicht gesehen.
Viele Grüße
bayern-kreuzer -
Hallo Sammlerfreunde,
auch wenn bei der anbei abgebildeten Drucksache die Marke oben angeschnitten ist, der grobe Umgang zum Durchriss der selbigen geführt hat und man darunter noch zu einer weiteren, etwas merkwürdigen Eröffnung des Poststücks gekommen ist: Interessant bleibt`s schon noch. Kann jemand etwas zu der Prägung links unter der Marke sagen ?
Die Datierung stellt sich auch recht schwer dar, da man im Vordruck das Datum nicht vervollständigt hat und der Regensburger Abschlag unvollständig ist. Im Kopf der Drucksache findet man zwar ein Vordruck der auf die 1850er Jahre ausgelegt ist, was aber nicht bedeutet, dass diese vorliegend in den 1860er Jahren weiter verwendet worden ist. Die Mi-Nr. 3 galt bekanntlich bis August 1864.
+ Grußvom Pälzer
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Hilfe naht!
...und der Hülf sei Dank !Das ist ja schon echt Oberklasse, was Du da alles zu noch beitragen konntest.
Mein lieber Scholli + Gruß !
vom Pälzer
