. . . besser gibt es diesen Stempel nicht . . .
Diesem Urteil schließe ich mich gerne an.
Liebe Grüße von maunzerle
. . . besser gibt es diesen Stempel nicht . . .
Diesem Urteil schließe ich mich gerne an.
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Ralph,
ein wirklich beeindruckendes Dokument!
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Dietmar,
mit Genuss gelesen!
Liebe Grüße von maunzerle
Ab mit Dir ins Eck und für 5 Euro schämen!
Was ihr nur immer mit dem Jahr 1860 habt !!!
Zwar off topic, aber, lieber Dieter, vielleicht verstehst Du es jetzt.
Meine Enkelin Josefine am Montag beim Trainingsauftakt der Löwen mit Patrick Hobsch und Jesper Verlaat!
Liebe Grüße
Peter
Mal sehen, ob der mir antwortet..
Da nehme ich ab sofort Wetten an!
Hallo Francesco,
der ist sogar relativ häufig. Winkler schreibt sogar "Stets spiegelverkehrt". Warum und wo er nicht gelistet ist, kann nur der beantworten, der ihn, wo auch immer, nicht gelistet hat.
Schöne Grüße von maunzerle
Ich schreibe darüber, da der Mühlradstempel eindeutig über dem S 1 angebracht ist.
Hallo Udo,
das sehe ich eher andersherum. Und das spräche dann tatsächlich für Gefälligkeit.
Für Gefälligkeit sprechen im übrigen auch die immer perfekten Abdrucke, wie sie am Briefkasten nur äußerst selten erzielt worden sind.
Viele Grüße von maunzerle
Hallo Udo,
es mag sich eigenartig anhören und ich habe nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür, aber ich habe seit Jahren den Verdacht, dass es sich um Gefälligkeitsabstempelungen handelt. Wenn der Stempel echt ist, kann ich mir andererseits nicht vorstellen, wie diese Abstempelungen zustande gekommen sein sollten. Die Erfüllung eines Sammlerwunsches in den 1860ern erscheint ja eher unwahrscheinlich.
Viele Grüße von maunzerle
Hallo Kilian und Francesco,
ich habe gerade an Dietmar einen kleinen Artikel für den nächsten Rundbrief abgeschickt, in dem ich alle von Euch vorgebrachten Argumente und ein paar zusätzliche Überlegungen schon verarbeitet habe. Die 1864er-These, obwohl mir bekannt, habe ich allerdings bewusst nicht erwähnt, denn die erscheint mir zu phantastisch.
Viele Grüße
Peter
Lieber Heribert,
diese Schmitt'sche Mitteilung ist mir sehr wohl bekannt und sie ist letztendlich auch der Grund, warum ich die Marke zeige. Denn wenn Schmitt recht hat, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Abstempelung vom 16. Juli auch ins Jahr 1862 gehört.
Herzliche Grüße nach Frankfurt
Peter
Hallo Freunde,
kann das die früheste Verwendung der 3 Kreuzer rosa Platte 2 vom 16. Juli 1862 sein?
Viele Grüße von maunzerle
O mej, Schorsch,
dangschee fia Dein liabn Beischtand, oba a Schubkoarn duad's do nimma. Des miassat scho a ganza Heiwong voi sej, damid's hejffa dadat.
Scheene Griaß vom Bäda
Lieber Tim,
der maunzerle hatte 2017 (post 5) vormittags immer recht und nachmittags frei. Jetzt hat er zwar ganztags frei, aber nie mehr recht. Dieses Privileg beansprucht jetzt eine andere Person in seinem Haushalt.
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Ralph,
angesichts dieses Datums wäre das Jahr noch ganz interessant.
Liebe Grüße von maunzerle
In diesem Zusammenhang erzähle ich Euch jetzt eine wahre Geschichte aus meinem Lehrerleben, die keiner der damals Anwesenden bis auf den heutigen Tag vergessen hat, was ich damit belegen kann, dass ich bei Ehemaligentreffen immer wieder gefragt werde: "Wissen Sie noch, damals, als . . . ?"
Vor jetzt wohl an die 30 Jahren ergab es sich, dass ich , schon der Verzweiflung nahe, in einer 11. Klasse (bayerisches Gymnasium ! ! !) irgendwie darauf kam, einem von Topographiekenntnissen kaum beleckten Schüler vor der Deutschlandkarte schließlich eine Idiotenfrage zu stellen, von der ich annahm, dass er wenigstens diese beantworten würde können. Also bat ich ihn, mir Hamburg zu zeigen.
Als er nach langem Suchen auch daran scheiterte, fragte ich ihn schließlich, ob er denn schon einmal etwas von Hamburg gehört hätte. Da blitzte plötzlich ein Leuchten in seinen Augen auf und freudestrahlend erklärte er mir, er sei sogar schon einmal dort gewesen. Ich wollte nun wissen, was er denn dort gemacht habe. Die prompte und für den Sohn des Betreibers mehrerer Imbissbuden, der er war, nicht wirklich überraschende Antwort war. "Mein Vater und ich haben dort Hamburger geholt!"
Ich weiß nun nicht mehr, welcher Teufel mich nun ritt oder welcher Schalk mir im Nacken saß. Auf jeden Fall fragte ich ihn dann, ob er denn auch schon mal in Paris gewesen sei. Das Gebrüll, das nun in der Klasse anhob, war ohrenbetäubend. Allein der Delinquent blieb ob der Ursache der Heiterkeit genauso ahnungslos wie bei seinen Topographiekenntnissen.
Später übernahm er das Imbissimperium seines Vaters und verdiente damit vermutlich ein Mehrfaches von dem eines Gymnasiallehrers.
Lieber Kilian.
vielen Dank! Das geht mir hinunter wie Öl. Aber letztendlich ist es für einen Vereinsvorsitzenden doch nur selbstverständlich, dass er bei allen Belangen, die den Verein angehen, erklärend oder korrigierend eingreift. Und die Verhunzung der Namen unserer beiden verdienten Autoren konnte ich nun wirklich nicht so stehen lassen.
Liebe Grüße
Peter