lieber Michael,
das zweite Wort heißt "gerichtliche" und dann kommt "Justi ???? funs" Sache?
viele Grüße
Erwin W.
Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten
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- Offizieller Beitrag
Hallo Michael,
könnte Insinuationssache heißen.
Viele Grüße
kreuzer
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hallo Kreuzer,
das ist es: Herrschaftliche gerichtliche Insinuations Sache
viele Grüße
Erwin W.
preussen_fan -
- Offizieller Beitrag
Liebe Freunde,
vielen Dank für eure schnelle Hilfe.
Auf der Spur war ich schon, war mir aber unsicher ob das wirklich da steht.Gruß
Michael -
- Offizieller Beitrag
Liebe Freunde,
hier habe ich 2 Postscheine, bei denen ich bezüglich Aufgabe- bzw. Zielort Hilfe brauche.
Der Brief wurde in Greifenhagen aufgegeben, wohin war er adressiert?
Colb??? bei Neumark
Ich habe ein sächsisches Neumark gefunden, aber keinen passenden Ort in dessen Umgebung.Der Brief lief vermutlich nach Ostrowo (??), wo wurde er aufgegeben? Bei bezahlten 2 Sgr. müsste der Ort innerhalb von 10 Meilen Entfernung liegen.
Gruß
Michael -
Hallo Michael,
die Sendung auf Postschein 1 könnte nach Colbitz (heute: Kiełbicze) in der Neumark gegangen sein.
Viele Grüße aus Erding!
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- Offizieller Beitrag
Hallo Erdinger,
das könnte gut Colbitz heissen, allerdings habe ich noch keine Quelle gefunden, dass es zu der Zeit dort (in der Neumark) einen Ort dieses Namens gegeben hat. Suche aber noch ...
Gruß
Michael -
Liebe Leser,
der Scan zeigt die Innenseite eines Briefes, dessen Schreiber "S. Rosenheim & co." leider etwas "undeutlich" schrieb. So erahne ich folgende Mitteilung:
Rosenheim zeigt aufgrund einer Bestellung eine Zahlung (Wechsel?) über eine Wiener-Bank (Schöler & Lustig - die gab es tatsächlich!) an. Lag der Wechsel bei - es ging ja um eine hübsche Summe?
Die Frage deshalb, weil der Brief recommandiert war.
Leider findet sich zum Empfänger sehr wenig, jedoch muss der Rotwein "Stierblut?" schon damals begehrt gewesen sein (was einem google so erzählt).
Wenn mir also bitte an der "Schlüsselfrage" jemand helfen würde, schon hier meinen herzlichen Dank dafür.Es grüßt Luitpold
PS Frankiert mit einer üblichen Nr. 11. -
Lieber Luitpold,
m. M. n. lag der Wechsel bei, weil man eine Empfangsanzeige wünschte und wofür anderes sollte diese sein, wenn nicht für den Wechsel?
Nettes Stück!
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Hallo zusammen.
Kann mir jemand bei der Entzifferung dieser beiden Wörter helfen?
Danke.
Viele Grüße
Kreuzerjäger -
Lieber Kreuzerjäger,
beim ersten Wort lese ich vorne Post und hinten theil.
Beim zweiten Bild steht unten Gerhardt.
Beste Grüße
preussen_fan
Erwin W. -
Lieber Pruessen_fan.
Danke für deine Antwort.
Vielleicht ist das Wort ja "Postportoantheil".
Und über Gerhardt das Wort eventuell "franqirt".Schwierig.
Viele Grüße
Kreuzerjäger -
Lieber Kreuzerjäger,
du hast es getroffen.
Beste Grüße von
preussen_fan -
Hallo und guten Abend,
wer kann mir bei der Entzifferung des unten stehenden Vermerks helfen ?In der vorletzten Zeile lese ich "Stadtger. Fürth"
Viele Grüße,Wilfried /SYSY1849
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Lieber Wilfried,
"irrig hier eingelaufen und aufgemacht"
Für den Rest müsste ich den Brief vorn und hinten sehen ...
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Hallo Ralph,
zuerst vielen Dank für die prompte Entzifferung.
Wunschgemäß folgen die Scans von Briefvorderseite und -Rückseite:Es handelt sich um einen Behördenbrief vom Landgericht Altdorfan das Koenigl. Kreis & Stadtgericht Nürnberg vom 23.08.1855.
Rückseitig wurde der Brief nachträglich links und rechts vom ursprünglichen
Siegel des Landgerichtes Altdorf nachversiegelt;
dabei wurde der Nürnberger Ankunftsstempel links abgedeckt.
Grüße,
Wilfried/SYS1849 -
Lieber Wilfried,
toller Brief und ich ahne, was damals gelaufen ist, aber ich kann leider auch nicht mehr entziffern, als das Bisherige. Schwere Sauklaue!
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Liebe Schriftkundige!
Vermutlich von gräflicher Hand (von Erbach) schwungvoll mit Feder geschrieben erschließt sich mir leider nicht die Botschaft. Kommt darin auf Seite 1 der Name Schloer vor? Und es waren offensichtlich keine dienstlichen Informationen (der Brief wurde frankiert - siehe Post von heute Marken unter 3 Kr. blau).Die Handelnden habe ich soweit, dass ich einen Einakter für das "Schwäbische Volkstheater" entwerfen könnte. Nur wäre dafür erforderlich, die Mitteilung zu kennen, die der Magistratsrath Braun (?) an seiner Hochwohlgeboren gleich weiterschickte. Ist sozusagen ein "Weiterleitungsbrief"
Es muss ja nicht immer "trockene Postgeschichte" sein, man darf doch auch mal "fabulieren"Vielen Dank für großzügige Lesehilfe
Euer dankbarer Luitpold
PS
Bei der letzten Seite wurde das Siegel ausgeschnitten und so auch die Unterschrift mit entfernt -
Lieber Luitpold,
wenn alle Briefe so geschrieben wären, würde ich etwas anderes sammeln ...
Den gesuchten Namen habe ich nicht gefunden und glaube auch nicht, dass er notiert wurde.
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Liebe Handschriften-Spezialisten,
wer kann mir bei der folgenden Adresse behilflich sein:
Der Brief ist an einen freiwilligen österreichischen Soldaten in Mexiko gerichtet.
Er ist "Lieutnant im ............ Regiment der österreichischen Freiwilligen" wenn ich richtig entziffere.Das ist wichtig um die 1/2 Taxe begründen zu können.
Vielen dank und schönes Wochenende.
Martin
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