Vor- und Vorausentwertungen Bayerns auf 1-21
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trotzdem sehr schön!
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Lieber Bayernjäger,
Die Tinte ist einfach verblasst, glaube nicht dass da jemand was "abgeschwächt" hat.
"Abgeschwächt" ist zumeist auch nur eine schwache Floskel von achselzuckenden Prüfern. -
.... oder die Tinte war von vornherein stark verdünnt.
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Hallo Sammlerfeunde,
nein, Vorentwertungen von Günzburg sind nicht so blass wie auf dieser Marke.
Gruß
bayernjäger
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Vorentwertungen von Günzburg sind nicht so blass wie auf dieser Marke.
Lieber Bayernjäger,
Federzugentwertungen können ganz unterschiedlich verblassen, ohne dass da jemand nachgeholfen hat. Unzählige Beispiele kann jeder an den Adressen seiner eigenen oder fremder Briefe nachvollziehen.
Das Aussehen der Tinte hängt u.a. von ihrer ursprünglichen Zusammensetzung, Stärke des Auftrags und dem Strich der Tinte ab. Siehe hierzu das folgende Gegenbeispiel zu deiner obigen Schlussfolgerung, deine Marke sei "abgeschwächt" = manipuliert worden. -
Hallo Udo,
wir beide wissen, wer hier recht hat.
Viele Grüße von maunzerle
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Wurde der Federzug des nebenstehenden Stücks, ex Deider, Mai 2022, eventuell genauso ausgebleicht, wie das Günzburg-Stück von bayernjäger ?
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Bayernspezi: Du kannst das Stück ja erwerben und näher untersuchen.
Dann hättest du tatsächlich etwas Substanzielles mitzuteilen und dafür wären wir alle hier sehr dankbar.
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Lieber Erdinger,
Wozu sollte ich als Normalsammler Untersuchungen anstellen, wenn es bereits ausgewiesene Experten, wie bayernjäger oder maunzerle hier im Forum gibt, die unterscheiden können, ob ein Federzug manipuliert wurde oder nicht.Hallo Udo,
wir beide wissen, wer hier recht hat.
Viele Grüße von maunzerle
Insofern kann ich nichts substantiell Neues beitragen, selbst wenn ich den Einser mit der dünnen Stelle erwerben würde.
Ich überlasse daher denen, die das Wissen bereits haben, es hier zu teilen. -
Hallo an alle Bayernsammler,
ich bin neu in diesem Forum und möchte folgenden Fund vorstellen.
Eine Vorausentwertung von Mutterstadt.
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Hallo mbehrends
der Brief ist ganz grosses Kino und besonders wertvoll für die die Pfalz Sammler
Gruss kilke
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Hallo m,
das wäre dann der 1. Brief mit Vorausentwertung aus der Pfalz, den ich sehe und ich habe viele Briefe aus der Pfalz gesehen (von Mutterstadt sicher 2 Dutzend). Respekt!
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Hallo mbehrends,
du schlägst hier im Forum mit einer echten Granate ein. Toll!!
beste Grüße
Dieter
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Schönschönschön.... alles Andere wurde bereits erwähnt
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Hallo mbehrends,
sehr schön, dass ist mal ein toller Anfang -Top
Herzlich Willkommen hier im Forum
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Dann möchte ich mit einem noch nicht geprüftem Beleg hier weitermachen, der mir wegen des Aufgabedatums besonders interessant erscheint. Zu dem Zeitpunkt waren doch die Mühlradstempel längst aus dem Verkehr gezogen worden? Ich meine mich an März 1869 zu erinnern.
Der Scheinfelder hatte wohl noch Mengen vorausentwerteter Marken in der Schublade, die er los werden musste.
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Hallo,
der Brief ist verfälscht - als R(egierungs) - S(ache) war er portofrei und jemand hat die Marke sinnlos nachträglich aufgepappt. Ich hoffe, der war nicht allzu teuer und würde die Marke, damit kein Unfung damit passiert, ablösen. Schön ist sie ja und Siegfried ist hier ja der große Spezialist für 617 Scheinfeld.
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Danke für die Info. Das ist auf stampsx nicht aufgefallen. Nein teuer war der Beleg nicht, ich meine um die 10 Euro in Erinnerung zu haben. Es ist aber schon lange her, dass ich den Beleg gefischt habe.
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Hier noch ein anderer Beleg, bei dem ich mich frage, ob es Sinn macht, diesen bei der nächsten Prüfsendung (Sem) beizulegen? Der Mühlradstempel schlägt nicht durch, Burglengenfeld ist als Vorausentwerter bekannt, aber es fehlen hier leider klar sichtbare Schaufeln einer Nachbarmarke als Beweis.
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