Es wäre wirklich wünschenswert, wenn noch einige an Preußen Interessierte mitmachten.
Das wünschen sich alle hier. 
Arge Preußen
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Ah, Erwin ist wieder online.
Lieber Erwin, das war eine gute Idee.
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Lieber Ralph,
das wäre wünschenswert. Aber die Mitglieder der Arge sind in der Gesamtheit anscheinend recht träge. Zu den Jahrestreffen kommen seit Jahren fast immer die gleichen Leute, die man auch meist bei den Regional-Treffen sieht. Bei fast gleicher Mitgliederzahl kommen zur JHV des NDP ca. doppelt so viele Leute. Wenn ich das richtig sehe, sind hier im Forum auch einige Mitglieder des NDP unterwegs. Von denen könnten es einige mehr sein.
Ich werde mal den Schriftführer anrufen und fragen, was von einem Hinweis auf das Forum hält.
beste Grüße
Dieter
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Lieber Dieter,
prima! Wir sammeln zwar hauptsächlich das 19. Jahrhundert, aber wir sind dort nicht stehen geblieben, sondern erfreuen uns des technischen Fortschritts - also Internet und Forum.
Es wird nicht mehr lange dauern, da wird es kaum noch Rundbriefe geben, so sehr ich diese auch schätze, egal von welcher ARGE.
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Lieber Erwin,
als du auf dem Treffen warst, da war es ja fast schon in der Nachbarschaft. In Zukunft sollen die Treffen in NRW oder zumindest in der Nähe stattfinden, da viele Mitglieder aus dem Bereich kommen. Nach Halle oder Trier war es zumindest für mich doch recht weit (obwohl ich als Italien-Fahrer andere Strecken gewohnt bin) und für andere nur unwesentlich kürzer.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Ralph,
so schön und nützlich die moderne Technik ist, auf den gedruckten Rundbrief einer Arge (bisher bin ich in 3) möchte ich ungerne verzichten. Bisher hat sich immer genug Material gefunden, um die Seiten zu füllen.
liebe Grüße
Dieter
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Liebe Freunde,
ich bin zwar kein Preußen-Sammler, bin aber sehr an der Farbproblematik interessiert.
Würde mir jemand den Sonderdruck zur analytischen Auswertung der Farben bei Preußen überlassen - gänzlich oder leihweise?
Schon mal danke und beste GrüßeWill
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Liebe Freunde,
ich habe den Sonderdruck bei der ARGE Preußen bestellt.
Erich Stein von der ARGE war blitzschnell und ich hatte mein Exemplar innerhalb von 2 Tagen in Händen!
Besten Dank an ihn und beste GrüßeWill
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Hallo Will,
Erich ist nun mal zuverlässig. Er wollte wahrscheinlich dafür sorgen, daß du über die Feiertage keine Langeweile hast.
Dieter
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Hallo Dieter,
die sehr interessanten, ausführlichen und fundierten Aussagen von Dr. Sälker in dem Sonderdruck lassen bestimmt keine Langeweile aufkommen.
Und über Ehrenamtliche wie Erich Stein in Eurer ARGE kann sich jeder Verein nur freuen!
Beste GrüßeWill
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Stimmt!! Er ist schon sehr lange im Vorstand. Um genau zu sein: seit 1994.
beste Grüße
Dieter
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- Offizieller Beitrag
Hallo zusammen,
da es mittlerweile auch ausserhalb der Arge die Runde macht:
Zur nächsten Hauptversammlung im Oktober treten die 3 langjährigen (der insgesamt 4) Vorstandsmitglieder aus Alters- bzw. Gesundheitsgründen nicht mehr zur Neuwahl an. Bislang scheinen sich keine Kandidaten für die dann vakanten Positionen gefunden zu haben, so dass schon über eine Auflösung der Arge Preußen spekuliert wird.Gruß
Michael
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Lieber Michael,
das ist doch eine Katastrophe !! Es werden sich doch bei dem tollen Sammelgebiet noch ein paar engagierte Leute finden, die den Laden modernisieren und am laufen halten.
Jedenfalls hoffe ich sehr, dass diese ARGE nicht aufgelöst wird, denn eine Neugründung ist immer schwieriger, als eine Weiterführung.
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- Offizieller Beitrag
Lieber Ralph,
stimme dir zu. Es ist aber auch eine schon spezielle Situation, wenn 3/4 des Vorstands zu einem Zeitpunkt ihre Arbeit beenden. Kontinuität (im positiven Sinn) ist so natürlich sehr schwer zu erreichen. In allen ehrenamtlichen Gebieten, nicht nur philatelistischen, gibt es große Probleme Nachfolger zu finden. Aber direkt Nachfolger für einen (fast) kompletten Vorstand zu finden ist vorhersehbar sehr sehr schwierig.
Viele Grüße
Michael -
Es ist aber auch eine schon spezielle Situation, wenn 3/4 des Vorstands zu einem Zeitpunkt ihre Arbeit beenden. Kontinuität (im positiven Sinn) ist so natürlich sehr schwer zu erreichen. I
Lieber Michael,
gerade langjährig zusammenarbeitende Vorstände betrachten sich als "eingespieltes Team", das auch in der Behandlung unterschiedlicher Meinungen konfliktarme Lösungswege gefunden hat.
Jeder Neuzugang wird da gerne als Störenfried empfunden, was kontinuierliche Verjüngung erschwert bis ausschließt. Man ist einfach nicht mehr daran gewöhnt, sich mit neuen Ideen in womöglich langwierigen Diskussionen auseinanderzusetzen.
Das läßt sich in vielen Vereinen und sonstigen Gremien beobachten. Eine Mitschuld an solcher Situation tragen auch die den Vorstand wählenden Mitglieder, für die Kontinuität selbstverständlich auch bequem ist. Wer andere Auffassungen hat als der Vorstand, äußert sie lieber Dritten gegenüber.
Das Resultat ist immer das Gleiche: Eine Vorstandsmannschaft, die sich immer geschlossen hat wählen lassen, tritt irgendwann auch geschlossen nicht mehr an. Potentielle Kandidaten scheuen den Sprung ins kalte Wasser, und im schlimmsten Falle meldet man den Verein beim Amtsgericht ab.
Die Fehler (s.o.) sind vorher von vielen gemacht worden, beklagt wird aber meist nur das Verhalten derer, die den Karren Jahre- und jahrzehntelang gezogen haben und nun nicht mehr wollen oder können.
Liebe Grüße
Jürgen
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... da ist was Wahres dran ... leider !
