Hallo Udo, jetzt warst Du schneller. Dein Schachen macht natürlich mehr Sinn als Schachen bei Garmisch.
Jetzt haben wir uns überkreuzt. Ich habe das Schachen, heute Bad Schachen, auf dem Festland gefunden.
Danke und Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Udo, jetzt warst Du schneller. Dein Schachen macht natürlich mehr Sinn als Schachen bei Garmisch.
Jetzt haben wir uns überkreuzt. Ich habe das Schachen, heute Bad Schachen, auf dem Festland gefunden.
Danke und Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
danke für die Infos und Scans - warum ein Ortsbrief am 21. geschrieben wurde, aber erst am 23. aufgegeben wurde, ist spekulativ.
Dann war es also eher ein Lokalbrief poste restante und damit sicher noch seltener, als so schon. Glückwunsch zu dieser Seltenheit.
Lieber Heribert,
Ich denke auch, dass 1857 richtig ist
Hallo zusammen,
hier zeige ich einen Brief vom katholischen Pfarramt in Heining (im Zustellbereich von Passau) an das ca. 5 km entfernte bischhöfliche Ordinariat in Passau vom 8.8. ohne Inhalt. Ein Vorbesitzer hat mit Bleistift "1862" vermerkt. Woher diese Erkenntnis stammt, weiß ich nicht.
Der Ortstempel von Passau und der offenen Mühlradstempel stehen auf dem Kopf und die Marke ist unten rechts geklebt. Wenn ich den Brief drehe, sind die beiden Stempel richtig herum und die Marke befindet sich oben links. Dann steht aber die Anschrift auf dem Kopf. Wie soll ich diesen Brief zeigen?
Grüße aus Frankfurt
Heribert
... genau so, wie du ihn hier eingestellt hast. Adresse geht immer vor - die Marke unten rechts macht ihn ja weiß Gott nicht schlechter (1% aller Briefe haben die dort).
Hier nur das Paar zum Betrachten, is doch schööööön
Ich meine oben, rechts und unten, wieder das bekannte Phänomen - wozu gab es damals schon Scheren und links wurde das ja praktiziert
Oder sollte der Markenrand schnell noch auf der Post entfernt werden, wegen Gewichtseinsparung
Wir werden es nie nicht erfahren
Luitpold
Liebe Sammlerfreunde,
eingestellt ist Los 3234 der kommenden 104. Lenz Auktion:
"1850, 1 Kr. rosa, ungebraucht, breitrandiges Kabinett, tief signiert Brettl BPP, Platte 1 (runde Ecken), Mi.240,- "
Meiner Ansicht nach ein Druck von Platte 2 !
Gruss kilke
Lieber Kilian,
100%ig Platte 2, das erkennt sogar ein Nicht-Spezialist an den Randlinienaufspaltungen ...
Die haben sich wahrscheinlich an den Michel gehalten: runde Ecken = Platte 1
beste Grüße
Dieter
... na ja, dann vlt. mal eine E-Mail schicken mit Link hierher, damit es später keine Reklamationen gibt.
Der Druck von Platte 2 kann der rechten Bogenhälfte, Bogenposition 20 zugeordnet werden.
Die Abbildung aus dem Elster-Bogen der 3II zeigt den Viererblock aus
der rechten Bogenhälfte, Pos. 14,15,19 und 20.
Pos. 20 mit aufgespaltene linke Einfassungslinie, abgerundete/abgeschrägte Ecken und die
rechte Schnittlinie ist oben unterbrochen, genauso wie bei Los 3234.
Gruss Kilian
Hallo Freunde,
vor einiger Zeit haben wir uns hier im Forum mit Marken beschäftigt, die mit 2 Mühlradstempeln entwertet waren.
Jetzt kann ich nicht das gleiche, aber doch etwas ähnliches zeigen: eine 3 Ib mit dem oMR 385 von Passau und einem fast vollständigen Abschlag eines Chargé-Stempels (in Schreibschrift). Man spricht bei solchen Marken dann auch von einer Duplex-Entwertung. Durch die beiden Stempel ist die Marke ein wenig unübersichtlich geworden; aber man kann beide Stempel doch recht gut lesen. Frau Brettl hat die Marke geprüft.
Und wo gab es diese Marke? Natürlich bei ebay. Was mich aber dann doch erstaunt hat, war der Verkäufer. Jetzt scheint die Firma Köhler aus Wiesbaden dann auch ebay für sich als Verkaufplattform entdeckt zu haben. Das war mir neu.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Lieber Wolfgang,
1x Marken mit Chargéstempel sind natürlich sehr selten, auch wenn sie dann noch nachgestempelt wurden.
Hat Köhler tatsächlich einen eBay - Account? Ich kann das fast gar nicht glauben ...
Dann ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis John Bull, Corinphila und wie sie alle heissen auch noch kommen.......
... wenn das alles so käme, warum brauchte man dann noch Auktionshäuser? eBay ist zwar kein Auktionshaus, weil es keinen Auktionator gibt und der Zuschlag nicht mit dem Hammer, sondern per Zeitablauf eintritt, aber das würde die Position der Auktionshäuser stark schwächen ...
Da gebe ich dir Recht Ralph aber so würde die ganze Geschichte auch billiger.
Kein Personal=keine Personalkosten.
Vielleicht arbeitet Japan ja auch an einem Auktionatorroboter...
.... wer häufiger bei (großen) Auktionen ist, liebe Gesichter wieder sieht und sich gerne austauscht, wird das sehr vermissen, also ich.
Da hast du eigentlich recht aber jetzt wo wir COVID 19 haben und kaum mehr jemanden sehen dürfen, können wir uns daran gewöhnen ☹️