Den 20sten des laufenden Monats stelle ich
Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten
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Außer Berlin und No 64 kann ich nichts lesen.
Wer hilft weiter? -
Könnte das auch eine 164 sein?
R. A. Unge
der zweite Teil könnte straße sein
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Danke Harald,
mit deiner Hilfe lese ich jetzt:
H.(errn) R. A. Unge
in
Berlin
Klosterstraße 164
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kannst du mal den Auszug aus dem Adressbuch zeigen?
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Erwin schau mal hier
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Toll Harald,
wie hast du das denn gefunden?
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Mir ist grad langweilig
Später gibt es noch was von mir zu entziffern.
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Hallo Valesia,
über's Wochenende werde ich mir mal Dein oben gezeigtes Schreiben (#3479 und #3480 ) an den
"Hochgeachtesten Herrn Staatsrath" ansehen, wobei das Datum auf der letzten Seite für mich eher wie "1829" aussieht, wenn ich es mit der darüberstehenden "25" vergleiche.Gibt es auf der Aussenseite noch weitere Hinweise auf das Jahr ?
Viele Grüße in die Schweiz
Gerd
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Hallo Gerd,
ich bin kein Experte für schweizer Vorphila-Stempel, aber solche K2 gab es meiner Meinung nach im Jahr 1829 in ganz Europa nicht. In der Schweiz tauchen die ersten Stempel dieser Form laut Datenbank auf Stampsx erst ca. 1845 auf. Unsere Freunde aus der Schweiz können das sicher präzisieren.
viele Grüße
Dieter
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Hallo Dieter,
da hast Du sicher recht.
Ich war nur von der Schreibweise der Zahl etwas irritiert.Viele Grüße
Gerd
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Der Stempel von Conches ist erst ab 1846 bekannt. Die 9 im Stempel steht für 1849.
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Gab es das öfter, daß nur die letzte Zahl eingesetzt wurde? Bisher habe ich so etwas noch nicht gesehen.
viele Grüße
Dieter
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Hallo zusammen. Ich bräuchte auch mal wieder Hilfe. Lesen kann ich am Anfang. Dann aber gar nicht mehr recht.
Mein werthen Herr Professor !
.... schreibt mir, daß Sie mit Ihren
Zöglingen am 29 in Frankfurt eintreffen
um von .... sofort weiter zu reisen, ....
..... Sie mir die Rechnung inclusive Pension
für .... .... bis
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Mein werther Herr Professor !
Eduard schreibt mir, daß Sie mit Ihren
Zöglingen am 29 in Frankfurt eintreffen
um von da sofort weiter zu reisen, ich er-
suche Sie mir die Rechnung inclusive Pension
für Eduard & Fritz bis Weihnachten baldigst
hierher zu senden, ich werde Ihnen den Betrag
in Frankfurt einhändigen, schreiben Sie
mir jedoch genau, wenn Sie nach Frankfurt
kommen, sollten Sie erst Abend 9 Uhr in Frank-
furt ankommen, so werde ich des anderen Morgens
um 7 1/2 Uhr dort sein, kommen Sie jedoch schon
um 5 Uhr nach Ffurt, so bin ich bereits da, schreiben
Sie mir geflissentlich, wo ich Sie jedenfalls treffe.
Eduard will die letzten 14 Tage hier zubringen,
ich bin es zufrieden, er kann dann Fritz
mitnehmen. Mein Bruder Fritz & seine Frau
von Berlin sind hier. Empfehlen Sie mich
Ihrer verehrtesten Gattin, grüßen Eduard &
Erwin & schreiben bald Ihren hochachtungsvoll
ergebenen
Theodor Foerster
Hochheim, den 22. August 1852.
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Vielen vielen Dank Ralph.
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... gerne doch.
Wenn du jetzt noch einen Fahrplan von 1852 fändest, könntest du die Züge im zeitlichen Eingang nachverfolgen. Wenn man als Aussteller dann alles ausdruckte und auf eine Seite brächte, wäre das ein tolles Stück Zeitgeschichte (Stichwort Kommunikation zur Mitte des 19. Jahrhunderts).
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Ich werde mal eine Seite basteln. Professor Stoy war ja nicht unbekannt.
Nur mit den Namen muss ich mal recherchieren. Eduard konnte ich überhaupt nicht lesen. Jetzt wo es raus ist, ist einfach
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