Lieber Andreas,
genau solch kunstvoll geschriebene Anschriften sind eine Freude für die Augen . Danke fürs Zeigen.
besten Gruß
Michael
Lieber Andreas,
genau solch kunstvoll geschriebene Anschriften sind eine Freude für die Augen . Danke fürs Zeigen.
besten Gruß
Michael
Magnifique!
wunderschön!
très très bien,
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Das waren noch Adressen!!
Da war auch ein Hobbykünstler am Werk....toll
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Aus meiner Sammlung Casteller Schnörkelbriefe hier ein Exemplar von Rot(h)enburg (ob der Tauber) nach Castell vom 17. September 1721 mit Glückwünschen des dort weilenden Absenders (evtl. der Markgraf) an den Casteller Grafen Wolfgang und seine Frau Dorothea zur Vermählung der Tochter Sophie Theodora (1703-1777) mit dem Grafen Heinrich XXIX. von Reuß (1699-1747), die am 7. September 1721 in Castell stattgefunden hatte:
Die Adresse lautet:
Denen Hochgeborenen, Gräfin und
Grafen, Frau Dorothea Renata
Gräfin und Herrin zu Castell, ge-
borener Gräfin von Zinzendorff,
dann Herrn Carl Friedrich Gottlieb,
und Herrn Wolffgang, Grafen
und Herrn zu Castell pp
Meiner sonders HochgeEhrten
Frau Baaß und Herren Vetteren.
Francò. Castell.
Viele Grüße
Gerd
Ich mag diese Briefe sehr.
Allerdings haben andere Belege aus finanziellen Gründen Vorrang.
viele Grüße
Dieter
Lieber Ralph,
das ist die Schrift, mit der wir uns in der Obersekunda beim Thema Althochdeutsch herumärgern durften.
Dein Brief könnte frühes Französisch sein.
Wieso 1343? Hast du uns etwas vorenthalten?
liebe Grüße
Dieter
Lieber Hermann,
wunderschön.
Lieber Dieter,
der Brief ist in Altfranzösisch verfasst und das Jahr 1343 geht aus dem unteren Text hervor, allerdings nicht in arabischen Ziffern, sondern, wie bei allen Urkunden üblich, in ausgeschriebener Form (Urkunden hatten ja Rechtscharakter und da hätte man eine arabische Ziffer leicht verändern können).
Hallo miteinander,
Das waren einfach noch Künstler. Einfach toll. Eine Frage zu dem Dokument von bayern klassisch das ist doch noch mit Gänse Feder geschrieben oder??
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Lieber Andreas,
sagen wir Geflügel-Feder, angespitzt; Metallfedern gab es im 14. Jahrhundert noch nicht, die setzten sich erst im 19. Jahrhundert durch.
....Dies unterstreicht den Begriff Künstler umso mehr....
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Lieber Ralph,
ist es der Teil des Textes?
... den hat ein Professor in Frankreich transkribiert - könnte sein; mein Altfranzösisch ist gleich Null.