Hindenburg-Medaillon
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... offensichtlich gab es damals dort keinen Markenmangel ...
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Gab es das Postamt 187 überhaupt?
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Gab es das Postamt 187 überhaupt?
Also für mich schaut der Stempel gedruckt aus, und das ganze eher als Werbegag
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Das denke ich. Nach einer Liste im Internet ging die Nummerierung im Jahr 1935 bis 115.
Dieter
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Der Stempel ist selten und Fehldruck fehlende Schrift "Deutsches Reich" noch seltener
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hallo zusammen,
wäre es möglich, dass auf dieser "Postwurfsache" einfach nur den Freimarken ähnliche Drucke - in völlig beliebigen Farben - und ein "Berliner" Phantasiestempel aufgedruckt wurden?
Natürlich fehlt auf diesen Bildchen auch "Deutsches Reich", alles andere wäre wohl auch damals strafbar gewesen. Und anstelle des Hindenburg Konterfeis hätte auch ein Zeppelin, die Lorelei oder die Apollo Rakete dargestellt sein können.
justmy2cents
Michael
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Hallo miteinander,
Irgendwie erinnert mich der Beleg an einen Werbebeleg den ich just nicht mehr finde. War so etwas wie eine Wurfsendung der Firma Frankonia aus Würzburg. Im Entwertungsstempel , ein K2 , stand oben Würzburg, im unteren Bereich Frankonia. Ich vermute mal dass die Firma diesen Stempel hat anfertigen lassen. Schade , hätte ihn gerne gezeigt.
Thomas das "durch Eilboten" ist doch gedruckt oder?...
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
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Natürlich ist nur eine fantasievolle Werbung gewesen
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Drucksache nach England
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hallo zusammen,
405 Rpf waren eine Menge Geld für eine Luftpost-Auslands-Drucksache, die in Berlin am 17.1.1940 aufgegeben wurde. Das Porto für die Auslands-Drucksache <50g betrug 5 Rpf; zuzüglich die Luftpostgebühr von 40 Rpf/5g, die bei einem Gewicht 45-50g dann 400 Rpf betrug. Da musste etwas wirklich schnell an die Schriftleitung der "Deutschen Zeitung" nach Milwaukee gesandt werden.
Die Rückseite ist interessanterweise ohne Zensurvermerke/Stempel.
besten Gruß
Michael
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mir gefallen deine Belege auch....
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Klesammler pappnase vielen Dank für die Blumen.
Es gibt interessante, es gibt schöne, und gelegentlich auch schöne und interessante Belege. Hier heute Abend erstmal noch ein ganz ansehlicher Beleg, in Berncastel-Cues am 2.2.1934 aufgegeben.
besten Gruß
Michael
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Sehr schön.
An diese Adresse sind einige Belege (ca. 12) vorhanden. Meist als Geschäftspapiere frankiert mit Bezug auf Wein.
Bin irgendwie noch nicht dazu gekommen nach dem Adressaten zu forschen. Einen markanten Namen hat er ja schon
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... bei dem Namen freut man sich unwillkürlich, dass überhaupt noch Belege existieren!
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