Beiträge von Thomas

Fernpostkarte

War eine bayrische Antwortkarte vom Reichsgebiet nach Würtemberg gültig?

bayrische Antwort-Ganzsachsache von Worms ( Hessen) nach Stuttgart

Ganzsachenumschlag mit Zusatzfrankatur 10 Pfg K&A

Von Ludwigslust 27.11.89 ( Gitterversuchsstempel) nach Shanghai Ankunkt 9.1.90

3 fach versendeter Brief 1876 von Lüchow über Bergen a d Dumme nsch Clenze

Paketkarte mit 5x Mi Nr 44 von Freystadt nach New York

Porto 2,5 Mark ( 0,5M bis Bremen 1M bis New York 1 M Versicherungsgebühr für bis 100 M)

MEF Nr 42 da gab es viele Möglichkeiten

Wertbrief 1000 Mark von Heidelberg nsch Neustadt Haardt 7.10.84

R-Brief 20 Pfg 2. Gwstufe plus Einschreibgebühr aus Hohenweststedt 29.10.88 lange weiterverwendeter Stempel

Schwerer eingeschriebener R-Brief nach Nizza ( 60 +20 Pfg )

Einfache Paketkarte von Dornach nach Zürich Schweiz Porto 80 Pfg

Internationale Postanweisung Duisburg- Hochfeld nach Holland 14.4.89 6 Gulden = 10,27 Mark

Zur Markenentwertung hatte Helmstedt den Nummernstempel 21.

Aus dem Briefkasten

Unfrankiert, zu wenig frankiert , Einschreiben , Eilbrief sieht man häufiger eine Warenprobe aus dem Briefkasten eher nicht

Eingeschriebener Paketbegleitbrief zur BS Zeit mit weiterverwendeten BS- Stempel 23.09.1872

( 89g 2 Gr Beförderungsgebühr + 2 Einschreibgebühr )

Der Uli

Der Stempel ist häufiger als Durchgangsstempel zu sehen.

Der zugehörige Fahrplan:

Der R2 hatte im letzten Jahr der Verwendung 1859 nur noch die Zeitangabe Vorm. Oder Nachm.

Taxquadrataufkleber Helmstedt

Typ1

Typ 2 "aus" kleiner

Später zur NDP Zeit wieder verwendet

Paketbegleitbrief mit blauer Nummer

1856 und 1862

Der Rahmenstempel ist 35x12mm

ob es 2 verschiedene Typen gibt??

Verwendung als Aufgabestempel 1853 bis 1859

1859 nur mit Zeitangabe Vorm. Und Nachm.

Später min bis 1874 als Formularstempel ohne Datum und Uhrzeit

Er R3 war ein Eisenbahnfrachtstempel und in wenigen Fällen auch zur Markenentwertung genutzt

Papiertiger

Kann noch viele Informationen zu Helmstedt aus meiner Sammlung liefern

Die verschiedenen Taxquadratzettel kann auch zeigen. Der blaue ist 1856 eingeführt worden. Es gab mal einen Rundbrief der Arge BS dazu. Leider gibt es die Arge nicht mehr, aber irgendwo habe ich den liegen.

Von den Taxquadratzetteln gibt 2 Ausführungen die dich in der Grösse des a von aus unterscheiden. Zur NDP Zeit wurden anfangs die Zettel mit rotem Druckverwendet und dann wieder die Taxquadratzettel.

Bilder folgen

Das 2. Postamt eröffnete bereits 1859 im neuen Bahnhof. Die beiden K2 untscheiden sich besonders durch die Zierkreise und kommen beide auch mit der Uhrzeitangabe nachts vor.

@ Mittelfranke

Tolle Übersetzung!!

Hoiersdorf ist heute ein Ortsteil von Schöningen

Der Brief hätte nicht nach Helmstedt sondern nach Schöningen geleitet werden müssen daher war Helmstedt falsch und nicht für die Portoeintreibung verantwortlich

Bay Bahnpoststempel auf Karte aus Ulm. Die Marke handschriftlich mit Ulm entwertet.