🙃Zumindest bei den ersten dreien war ich erfolgreich.
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... sagt der Mann zu der feschen Blondine: "Sie sehen aus wie meine 2. Ehefrau".
"Wie oft waren Sie denn verheiratet?"
"Einmal ..."
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Also wenn schon Blondine, dann nur wenn sie etwas weissen Schaum oben drauf hat.
🍺
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Hahaha
Typisch Mike aber recht haste.
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Abgebildet war ein echter Ring wohl mit echtem Einkaräter.
Zuschlag wurde mir erteilt für 1,99 Euro, also dem Ausruf.
Auch bei Briefen/Briefmarken gibt es solche verlockenden Angebote, wenn aber keiner mitbietet, dann ist Vorsicht geboten, Kenner hin, Kenner her. Und wenn als Versandkosten 999,- € verlangt werden, also da lasse ich die Finger davon.
Wer aber eine angepriesene Seltenheit oder Kostbarkeit zu einem unmöglich günstigen Preis angeboten erhält, muss sich wohl selber seine Gedanken machen.
Genau, das meine ich. Man muss sich sicher sein, dass es etwas Besonderes ist, das was andere nicht wissen oder erkennen (kann oftmals sehr speziell und nur für die eigene Sammlung relevant sein und daher möchte man das gute Stück auch haben).
Dazu kurz die Story von meiner erworbenen Briefmontage. Dazu ist im einschlägigen Katalog die Existens eines solchen erwähnt, aber es gibt keinen Belegnachweis. Als der Brief dann angeboten wurde, wollte den keiner haben ( ). Der nicht professionelle/gewerbliche Verkäufer konnte mir versichern, diesen aus einer Sammlung gekauft zu haben und über die Besonderheit wußte er nichts. Also war das Angebot in bester Absicht und durch meinen Kauf konnte dann letztlich die Montage aufgedeckt werden (was nun keine Sensation war und kein Verlust).
Leider ist mir kein besseres Wort als Schnäppchenjäger eingefallen, auf WIKI ließt man: "Als Schnäppchen bezeichnet man in Handel und Wirtschaft außergewöhnlich preisgünstig und eventuell zeitlich befristet angebotene Produkte oder Dienstleistungen."
„Schnäppchenjägern“ geht es vorrangig um den Erwerb von Waren deutlich unter dem Marktwert, ihnen kann kein rechtsmissbräuchliches Verhalten vorgeworfen werden.[3] Die beiderseitige Chance von Käufer und Verkäufer auf ein Schnäppchen ist auch typisch für eBay-Auktionen.[4] Dort hat der Bieter die Chance, den Auktionsgegenstand zu einem Schnäppchenpreis zu erwerben, während umgekehrt der Veräußerer die Chance wahrnimmt, durch den Mechanismus des Überbietens einen für ihn vorteilhaften Preis zu erzielen.[5]
Damit hier nicht Verkehrtes stehen bleibt. Fälschungen oder betrügerische Angebote, als solche erkannt, werden öffentlich gemacht, keine Frage. Nur weil mir es einfällt, auch das Hochsteigern ist so eine Sache, was wohl nicht auszuschließen ist. Für mich ist klar "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"
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... sagt der Mann zu der feschen Blondine: "Sie sehen aus wie meine 2. Ehefrau".
"Wie oft waren Sie denn verheiratet?"
"Einmal ..."
😆😆😆
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So schnell geht es!!!
St. Gallen : Lettre pour l'Uruguay avec TP. n° 29 et 32 + C. à D. Suisse / St. Louis. | Zu Kauf auf Delcampe225,00 CHF | Kategorie: Briefmarken > Europa > Schweiz > 1862-1881 Sitzende Helvetia (gezähnt) > Briefe u. Dokumentewww.delcampe.net -
ist ja unglaublich.....
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Beschämend ist, dass delcampe so naiv ist und dieses Spielchen mitmacht.
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Sind bei delcampe halt vielleicht auch nur Plontinen am Werk…
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Die Antwort von delcampe
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Lächerlich!!
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Sind bei delcampe halt vielleicht auch nur Plontinen am Werk…
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Öffnet man dieses angebliche Schnäppchen, erscheint von delcampe folgendes dazu
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Schon fast primitiv was delcampe hier abzieht.
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Ist der Anbieter rechtlich belangbar?
Haben wir hier einen streitbaren, finanzkräftigen Sammler????
Kaufen, anmahnen, verklagen, .... entfernen....
Ich kann es leider nicht, würde aber gerne
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Wenn man die IBAN Nummer hätte vom Konto, dann ist der Rest Adresse usw. ein Kinderspiel.
Man könnte dann einen Besuch abstatten……
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... schon gegen einen semi-professionellen Betrüger aus dem Ausland hat man als deutscher Privatmann, ungeachtet seines Vermögens, praktisch keine Chance.
Wer weiß, wie Plattformen Plausibilitätsprüfungen vornehmen, wenn sie überhaupt welche vornehmen, weiß auch um die Chance, sein Geld nach erfolgem Zeitablauf zurück zu bekommen. Ich verrate es vorab, weil sie gegen Null tendiert.
Ich erinnere nur an einen Test vor 20 Jahren, als man Sicherheit als Wort noch kannte, als es Grenzen gab, nicht nur Linien bei älteren Atlanten und der Staat noch seiner Pflicht so gut es ging nachkam: Es hat einer seinen Reisepass mit dem Bild seines Labradors versehen und kam bei 12 europäischen Ländern damit bei jeder Grenzkontrolle durch.
Vorname, Nachname, Adresse, IBAN und und und sind Daten, die mit der Realität nichts zu tun haben müssen, oder wie der Fachmann sagt, "man greift da nur in heiße Luft".
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Also verstehe ich das richtig…
Wenn ein deutscher Staatsangehöriger jetzt den Artikel kauft und nicht bezahlt, hat der Verkäufer kaum Möglichkeiten den Käufer zu belangen da ja ein anderer Staat und dessen Recht greift.
Er müsste also viel Geld aufwerfen mit wenig Erfolgschancen?
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Hallo,
so laufen Fake Shops:
Beendet am Mittwoch, 12. Juli 2023
Stamps germany | Zu Kauf auf Delcampe7,90 € | Kategorie: Briefmarken > Europa > Deutschland > Sonstige & Ohne Zuordnungwww.delcampe.netBeendet am Mo. 31.07.2023https://www.delcampe.net/de/sammlerobjekte/item/1828866300.html
Beendet am Di. 22.08.2023
Stamps germany | Zu Kauf auf Delcampe7,20 € | Kategorie: Briefmarken > Europa > Deutschland > Sonstige & Ohne Zuordnungwww.delcampe.netMan beachte die stets unterschiedlichen Accounts. Es ist kein Problem einen neuen Account bei delcampe (oder auch anderen Plattformbetreibern) einzurichten. Die Accounts nebst den Angeboten sind nach ca. 1 Tag Online wieder gelöscht worden.
Kennzeichen sind außerdem saubillige Angebote, Bezahlung mit Überweisung, keine Bewertungen.
War stets das gleiche Angebot, wie hier ein Beispiel oder auch andere gängige Auktionsware im Handelswert von meiste ca. 100-500€
Grüße
philast
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Es ging um Fake-Verkäufer aus dem Ausland für deutsche Käufer. Da sind die Chancen nach Zahlung auf ein ausländisches Konto auf Zusendung der gekauften Ware minimal. 1. Der Verkäufer hat die Ware gar nicht, was soll er dir dann zusenden? 2. Der Verkäufer hat die Ware, will sie dir aber nicht zusenden - es kommt dann ein leerer Brief als Einschreiben gegen Unterschrift bei dir an, den du quittierst, ehe du merkst, dass der Brief nur Schnipsel als Inhalt hat. Dann hast du leider verloren, wenn nicht gerade ein Notar neben dir steht. Und selbst dann wird es ganz schwer ...
Im Notfall hat der Hund deine Marke/deinen Brief gefressen, hatte ich schon 2 mal bei französischen Hunden und bis du dann dein Geld wiedersiehst, vergehen schon mal ein paar Monate, oder es kommt gar nichts = Totalverlust.
Und nebenbei: Ein Rechtstitel hilft weder dem Käufer, noch einem Verkäufer, wenn der Schuldner mittellos ist. Dann hast du zwar einen vollstreckbaren Titel, aber sonst auch nichts - außer 4stelligen Kosten, wofür auch immer. Bei Rechtsansprüchen in Übersee dürfen die Vorlaufkosten auch gerne mal 5stellig sein, ob in Euro, oder CHF ist egal.
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