• lieber Andreas,

    so wie auch die Diktierfunktion nicht alle Worte korrekt erkennt, so dass man den Text oft noch mal nachbessern muss, so wird es auch bei der Schriftenerkennung bleiben. Nur der Kenner wird eine tadellose Transskriptierung erhalten, die anderen müssen mit gewissen Fehlern leben.

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Hallo zusammen, liebe Sammlerschaft!

    Heute habe ich es dann auch mal versucht mit folgender Aufgabe:

    Bitte schreibe einen Artikel über die erste deutsche Briefmarke. Vom Entwurf bis zur Ausgabe. 2 DINA4-Seiten

    Antwort, die uns zeigt, dass man mit gesundem Menschenverstand.... ;)

    Die erste deutsche Briefmarke war ein Meilenstein in der Geschichte des Landes und des Postwesens. Mit ihrer Ausgabe im Jahr 1849 wurde die Grundlage für die moderne Post in Deutschland gelegt. In diesem Artikel werden wir den Entwurfsprozess und die Ausgabe der ersten deutschen Briefmarke genauer betrachten.

    Entwurfsprozess

    Im Jahr 1848 wurde in Deutschland die erste Verfassung verabschiedet, die unter anderem die Einführung eines einheitlichen Postsystems vorsah. Im Zuge dessen wurde auch die Idee einer Briefmarke geboren, die den Versand von Briefen vereinfachen und standardisieren sollte.

    Der Entwurf der Briefmarke wurde von dem Maler Heinrich Ludwig Heuland übernommen. Heuland entwarf eine Marke mit einem Wert von 1 Kreuzer und einem Durchmesser von 10 mm. Die Marke sollte eine Abbildung von Merkur, dem römischen Gott des Handels und des Verkehrs, zeigen. Auf der Marke sollte außerdem der Schriftzug "KREUZER" und "BAIRISCHE POST" zu lesen sein.

    Heulands Entwurf wurde von der Regierung genehmigt und zur Produktion freigegeben. Die Produktion erfolgte durch die Druckerei Gebrüder Senf in Leipzig.

    Ausgabe

    Die erste deutsche Briefmarke wurde am 1. November 1849 ausgegeben. Sie wurde zunächst nur in Bayern verwendet, da das Postsystem zu dieser Zeit noch nicht bundesweit organisiert war. Der Preis der Marke betrug 1 Kreuzer und sie war in allen bayerischen Postämtern erhältlich.

    Die Briefmarke war ein großer Erfolg und wurde schnell von anderen Staaten übernommen. Innerhalb weniger Jahre wurde die Briefmarke zu einem Standard in der gesamten Welt und das Postsystem wurde durch sie revolutioniert.

    Fazit

    Die erste deutsche Briefmarke war ein wichtiger Schritt in der Geschichte des Postwesens und der Kommunikation. Sie standardisierte den Versand von Briefen und sorgte dafür, dass das Postsystem effizienter und zuverlässiger wurde. Die Marke war ein großer Erfolg und wurde schnell von anderen Ländern übernommen. Heute ist die Briefmarke ein fester Bestandteil des Postwesens und ein Symbol für die moderne Kommunikation.

    Okay.... mal schauen, was die OpenAI sagt, wenn ich sie auf die vielen Fehler hinweise....

    Grüße

    Andreas

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Lenin nachgesagt)

  • Da sind aber ganz viele Fehler drin! Kannst du das nochmal überarbeiten, bitte.....

    Antwort:

    Es tut mir leid, dass mein vorheriger Artikel fehlerhaft war. Hier ist ein überarbeiteter Artikel über die erste deutsche Briefmarke:

    Die erste deutsche Briefmarke ist ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der deutschen Post. Die Ausgabe der Marke im Jahr 1849 legte den Grundstein für das moderne Postwesen in Deutschland. In diesem Artikel werden wir den Entwurfsprozess und die Ausgabe der ersten deutschen Briefmarke genauer betrachten.

    Entwurfsprozess

    Die Idee einer Briefmarke entstand im Jahr 1848, als in Deutschland eine neue Verfassung verabschiedet wurde, die unter anderem die Einführung eines einheitlichen Postsystems vorsah. Der Entwurf der Briefmarke wurde von Heinrich Ludwig Heuland, einem Maler, übernommen. Heuland entwarf eine Marke mit einem Wert von 1 Kreuzer und einem Durchmesser von 10 mm. Die Marke zeigte eine Abbildung von Merkur, dem römischen Gott des Handels und des Verkehrs, und den Schriftzug "KREUZER" und "BAIRISCHE POST".

    Heulands Entwurf wurde von der Regierung genehmigt und zur Produktion freigegeben. Die Druckerei Gebrüder Senf in Leipzig produzierte die Marke.

    Ausgabe

    Die erste deutsche Briefmarke wurde am 1. November 1849 ausgegeben. Sie hatte einen Nennwert von 1 Kreuzer und war in Bayern erhältlich, da das Postsystem in Deutschland zu dieser Zeit noch nicht bundesweit organisiert war. Die Marke war in allen bayerischen Postämtern erhältlich und wurde von den Bürgern angenommen.

    Die Briefmarke war ein großer Erfolg und wurde schnell von anderen Ländern übernommen. Innerhalb weniger Jahre wurde die Briefmarke zu einem Standard in der gesamten Welt und das Postsystem wurde durch sie revolutioniert.

    Fazit

    Die erste deutsche Briefmarke war ein wichtiger Schritt in der Geschichte des Postwesens und der Kommunikation. Sie standardisierte den Versand von Briefen und sorgte dafür, dass das Postsystem effizienter und zuverlässiger wurde. Die Marke war ein großer Erfolg und wurde schnell von anderen Ländern übernommen. Heute ist die Briefmarke ein fester Bestandteil des Postwesens und ein Symbol für die moderne Kommunikation.

    So, für die nächsten 2 Jahre habe ich keine große Angst wegen einer Machtübernahme durch die Thermomixe.....

    Grüße

    Andreas

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Lenin nachgesagt)

  • Liebe Freunde,

    seit Jahrzehnten versuchen die bayerischen Philatelisten, den Urheber der bayerischen Briefmarkengestaltung endgültig dingfest zu machen, jetzt kennen wir ihn, dank KI. Offensichtlich hat der Chatbot Zugang zu ungedruckten oder metavirtuellen (wenn nicht sogar außerirdischen) Quellen, die uns allen bisher entgangen sind. Freudig gab ich den Namen Heinrich Ludwig Heuland in Google ein, und das Resultat war: nichts. Reddit: auch Fehlanzeige. Vielleicht sollte die KI doch lieber Romane schreiben.

    Viele Grüße aus Erding!

    Achter Kontich wonen er ook mensen!

  • Hallo in die Runde,

    wer "KI" zum Thema "Philatelie" in ihrer (fast) krassesten Ausprägung erleben möchte, dem seien die geradezu infantilen Ausarbeitungen auf der Auktionsplattform mit den vier Buchstaben "empfohlen".
    (Vorsicht! Würgereiz als Nebenwirkung nicht ausgeschlossen!)
    Kleine Leseprobe ?

    "Briefmarken – ein Hobby für Kenner und Sammler

    Das Sammeln von Briefmarken gehört zu den absoluten Klassikern unter den Hobbys: Weltweit begeistern sich Menschen für die kleinen Papiere mit den bunten Motiven. Das Anlegen einer Briefmarkensammlung geht weit über das eigentliche Sammelfieber heraus. Es ist auch ein schöner Anknüpfungspunkt für Briefkontakte mit Sammlern in anderen Ländern und Austausch mit Gleichgesinnten. Briefmarken sind Zeitdokumente und in den meisten Fällen echte Kunstwerke, die unter der Lupe ihre Schönheit entfalten. Abgesehen vom ästhetischen Wert sind Briefmarken unter Kennern auch Anlageobjekte mit beachtlicher Wertsteigerung. Sie wollen in die Philatelie einsteigen oder ganz bestimmte Briefmarken online kaufen? Erfahren Sie hier mehr dazu.

    Seit wann gibt es eigentlich Briefmarken?

    Vorformen von Briefmarken in Form von anzuheftenden Papierstreifen oder gestempelten Kuverts, die jeweils als Beleg für ein entrichtetes Beförderungsentgelt dienten, gab es bereits im 17. Jahrhundert. Die erste Briefmarke im heutigen Sinn wurde jedoch erst 1840 in England ausgegeben. Sie hatte den Gegenwert von einem Penny, trägt das Bild von Königin Victoria und ist unter Briefmarken-Kennern als „One Black Penny“ legendär geworden. Das Konzept der Wertmarke auf dem Umschlag fand in anderen Ländern schnell Nachahmer. Allerdings dauerte es noch bis 1849, bis die erste deutsche Briefmarke in die Post ging: der „Schwarze Einser“, ausgegeben vom Königreich Bayern.

    Wann sind Briefmarken tatsächlich etwas wert?

    Erhaltene Briefmarken wie der „One Black Penny“ sind natürlich schon allein aufgrund ihrer Besonderheit als berühmtes historisches Zeugnis unter Sammlern von großem Wert. Der „Penny“ wird aktuell für etwa 5.000 Euro gehandelt. Aber nicht immer ist es das Alter einer Marke, das ihren Wert bestimmt. Relevanter als Kriterium ist vielmehr die Seltenheit einer Briefmarke. In die Wertfindung spielen daher Faktoren wie die Größe der Auflage, Stempel oder besondere Merkmale, etwa Fehldrucke, die nur in kleinen Mengen in Umlauf geraten sind, eine Rolle. Selbstverständlich ist auch ausschlaggebend, wie gut eine Marke erhalten ist – das Papier muss unbeschädigt und alle Zähnchen müssen vorhanden sein.

    Woran erkenne ich solche wertvollen Briefmarken?

    Wer beim Entrümpeln auf eine alte Briefmarkensammlung stößt oder Briefmarken als Wertanlage kauft, schaut zuerst auf das Ausgabedatum. Marken, die jünger sind als 60 Jahre, sind zwar unter ästhetischen und dokumentarischen Gesichtspunkten attraktive Sammlerstücke. Sie haben aber – aufgrund der riesigen Auflagen weltweit – kaum Seltenheitswert. Anders sieht es mit älteren Marken aus. Deren Wert zu ermitteln, ist nicht ganz einfach, kann aber sehr spannend sein. Zur ersten Orientierung dient der Michel-Briefmarkenkatalog; auch erfahrene Sammler in Internetforen kennen sich gut aus. Wer eine Expertise wünscht, sollte sich an Sachverständige wenden – und mindestens zwei Spezialisten befragen.

    .....
    Bei soviel "gnadenlosen" Erkenntnissen und Tipps wird unser Hobby sicherlich bald einen grandiosen Frühling erleben....

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser