ein Unikat ist ein Unikat 
Bayerische Güterexpeditionsstempel (KGE)
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Lieber Ralph,
ich hab den da gemeint. Es mag noch andere geben, die ich aber nie gesehen habe.
Liebe Grüße von maunzerle
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Lieber Peter,
eine Bombe und auf 1x natürlich besonders selten und hübsch. Aber es gibt, um das Wort "Weltbestand" zu strapazieren, m. W. 3 Briefe - deinen, einen aus Heufeld mit der Nr. 10 und einen aus Nördlingen mit der Nr. 2II. Es mag noch weitere geben, aber ob man jemals eine Handvoll kennen wird, könnte eng werden.
In jedem Fall hast du da eine Seite, die man schon in wenigen Jahrzehnten problemlos bekommen kann.
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Leider nur Fragmente von der KGE Forchheim auf losen Marken
und einmal als Durchgangs-Stempel auf Brief
Gruß Klaus
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Lieber Ralph,
der Brief kam sicherlich mit der Bahn von Berlin nach Forchheim und musste am Bahnhof Forchheim, wo sich die Post und Bahnexpedition befand für den Weitertransport nach Streitberg im Wiesenttal umspediert werden.
Gruß Klaus
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Lieber Ralph,
Du hast ganz recht und ich nur halb. Immer wenn ich davon spreche, dass ich davon oder davon nur so und soviel Exemplare gibt, dann zähle ich nur solche, die auch qualitativ akzeptabel oder wenigstens lesbar sind, z.B. nicht solche wie den von Heubach, der z. Zt. sogar zu haben ist, denn so etwas ist für mich nicht existent.
Liebe Grüße von maunzerle
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Lieber Ralph,
Von 1851 - 1886 befanden sich Post- und Bahnexpedition unter Leitung eines gemeinsamen Post- und Bahnexpeditors im Bahnhof Forchheim
R. Großner schreibt in seinem Buch "Forchheim - Eine heimat- und postgeschichtliche Dokumentation " (1991 auf Seite 188 ff.):
1844 Umzug der Postexpedition in die Diensträume im neuen Bahnhofsgebäude.
14.11.1851 Post- und Bahndienst wurden zu einer "Post- und Bahnexpedition Forchheim" vereinigt.
01.02.1886 der Post- und Staatstelegraphendienst wird vom Bahndienst getrennt.
1890 Errichtung einer Stadtpostexpedition im Rathaus (sehr beengte Räumlichkeiten).
1892 Völlige Trennung von Post- und Bahndienst. Die Postdiensträume im Bahnhof werden beibehalten.
1897 Umzug in ein neuerbautes Postdienstgebäude am Bahnhof.
Gruß Klaus
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Lieber Peter,
wie sagt man heute dazu: Selektive Sichtweise.
Lieber Klaus,
klasse - die KGE-Stempel sind/wären ein sehr lohnenswertes eigenes Sammelgebiet. Wenn Post- und Expeditionsdienst der Bahn zusammen in einem Gebäude waren, ist ja alles klar. Linke Hand, rechte Hand ... usw.
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Hallo Sammlerfreunde,
sehr sehr erfreulicher Neuzugang anbei, auch wenn der ellipsenförmige Abschlag etwas schwächlich daherkommt, aber ist noch lesbar als GÜTEREXPEDITION NEUSTADT A.D.HAARDT. Adressiert war an den am Standort ansässigen Bezirksarzt Dr. Becker, der wohl medizinisches Material für seine Praxis abzuholen hatte.
Viele Grüße
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... sehr schön - Eisenbahn - Dienst - Sache und KGE - Stempel, da kann man nicht meckern!
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...und jetzt mal vorstellen, die Marke wäre damit entwertet...
Die Betriebsanleitung für das recht robuste Kuvert ist ja auch ganz nett
LG
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Hallo Tim,
Glückwunsch zu dem schönen Teil.
KGE-Stempel von NW kannte ich bisher noch nicht.
......
und besonders originell die Betriebsanleitung
Nachhaltigkeit ist offensichtlich keine Erfindung der heutigen Zeit,
sondern die gabs auch schon vor über 100 Jahren ...
Alles schon mal da gewesen.
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
die Gebäude der KGE Neustadt a.d.Haardt dürften dort gestanden haben, wo heute der Parkplatz hinter der Hauptpost / westlich des Bahnhof-Hauptgebäudes angelegt worden ist. Anbei ein Bild der Situation von damals, gleich vorne links, wo die Güterwagen an der Verladerampe stehen.
Wie die Bahn nach Neustadt kam - Geschichten aus der GEschichteVor 175 Jahren wurden jeweils zwei Pfälzer Städte miteinander verbunden – über die Pfälzische Ludwigsbahn. An der Entscheidung über die ...www.rheinpfalz.deSchönen Gruß
Tim
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Moin Tim,
vielen Dank für den Hinweis.
Die Postkarte stammt wohl aus der Franz. Besatzung nach dem 1. Weltkrieg ?
Allzu viel hat sich abgesehen vom Hauptpostgebäude und der Bahnsteigüberführung
nicht geändert.
Gruß Klaus
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Zwei Abschläge der Güter-Exped-Nürnber aus 1852 auf Frachtkarte
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Dienstgutfrachtkarte vom 7. November 1903 aus Reichertshofen, mit Druckvermerk 199. Dienstgutfrachtkarte Mai. 1896.
Leider kann ich folgendes nicht entziffern:
- wohin
- was wurde verschickt, immerhin 2.500 kg
Rückseitig; Heinzinger Baar
Schwellen für ..................................
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Ich lese
Für Heytershaimer