Gutten Morgen,
Dank der sehr guten Augen eines Forummitgliedes kann ich, in Ergänzung zu #14, einen weiteren Brief von Augsburg nach Bempflingen, vom 22.03.1862, diesmal mit Bahnhof Augsburg, zeigen.
Leider ist der Inhalt für mich nicht komplett lesbar, aber ich denke wie immer m dieser Korrospondenz geht es um das liebe Geld!
Beiträge von Minimarke
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Guten Abend, ich werde hier in loser Folge Auszüge aus Postakten zeigen.
Entweder weil diese informativ sind, oder einfach interessantBeginnen möchte ich mit einer Meldung der kaiserlichen OPD Hannover an die kaiserlichen Verkehrsanstalten des Bezirks.
Gewarnt wird dass ein Trickbetrüger wieder auf freien Fuße ist, Enkeltrick gab es also auch schon 1911! -
Danke Will,
bedeutet also die Gebühr war fällig, da zugestellt.
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Guten Tag,
heute einmal keine Paketkarte, sondern ein Nachfrageschreiben zu einem Paket an eine stabile Adresse eines Kriegslazarett in Brüssel.
- am 14.11.1914 ging der Laufzettel von Aerzen an das Poatamt 2 in Hannover (Paketpostamt)
- am 17.11.1914 sendet Hannover einige Paketkarten nach Aerzen mit der Frage: ist das fehlende dabei
- am 19.11.1914 meldet Aerzen an Hannover das es sich um das Paket mit der Nummer 155 handelt
- am 20.11.1914 meldet Hannover nach Aerzen: das Paket mit der Nr. 155 ist am 29.09.1914 der......................... Etappenkommantur I ausgehändigt worden.Leider kann ich wieder einmal nicht alles lesen Wichtig wäre für mich der Satz unter Kaiserliches Postamt: Laufzettelgebühr.......................
Viel Spass beim Lesen
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Guten Morgen,
warum nicht von Iserlohn nach Iserlohn? Die Post brauchte einen Beleg um das zuviel bezahlte Franco zu ertatten, da war es dann egal ob der Aufgabeort Iserlohn oder sonstwas war.
Wie war den die Regelung in Preussen?
In Württemberg hätte der annehmende Beamte richtig Ärger bekommen für die Überfrankatur, wenn ich es richtig im Kopf habe wäre der Ersatz von Ihm persönlich zu leisten gewesen.
Portoberechnung lt. Vertrag 1860
Annaberg Sachsen = 13te Progression * 9 Pfund / 6 = 19,5
Annaberg Schlesien = 23te Progression * 9 fund / 6 = 34,5
damit die gezeigten 15 zuviel!
Würde im Schluss bedeuten das Innerhalb Preussens die gleichen Frankos galten wie im DÖPV.
In Württemberg kannste das leider knicken -
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Manchmal dauert es etwas länger, aber Dank der hervorragenden Augen eins Mitglieds dieses Forums konnte ich zwei Belege aus den Tiefen des Netzes befreien!
Es geht um Belege der Gold und Silberspinnerei und Weberei, beide aufgegeben in Schwabach, einmal nach Nürnberg, einmal nach Eysölden, einmal nach Nürnberg.
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... ein Traum - auch wenn nicht in die Pfalz gelaufen!
Congrats - Bempflingen oder Neckart...... wären auch "besser"
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Augen auf beim Belegekauf! Die Berliner 1 ist doch fett auf den Bodenrand gedruckt ....
So kann man das natürlich auch sehen
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.... und das auch noch aus Berlin.
Dann wäre es eine Neuentdeckung
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......... Danke der Blumen
Und seltener als die meisten 18 Kreuzer Marken............
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Hallo Ulf,
leider haber ich im Moment dazu auch keine Idee, welche dich weiterbringt.
Aber genau dieses Problem vor 1858, obwohl DÖPV, werde ich als eines der nächsten Projekte angehen. Sollte ich über etwas stolpern, melde ich mich, Bilder sind fürs Archiv geklaut.
Was noch dazu kommt ist dass es gar nicht soviele Belege gint die mehrere Gebiete getroffen haben. -
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wusste eh jeder, dass hier nichts mehr zu kassieren war.
Das ist korrekt, aber es ist schon ein Unterschied ob bezahlt oder Portofrei, zumindest würde mich das interessieren.
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Hallo Michael,
der Umschlag ist verklebt, den roten Strich habe ich gar nicht gesehen, ist am Bild besser sichtbar als im Original. Geht in die Stempelkiste!
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