Vielen herzlichen Dank,
dann stellt sich noch die Frage warum 25 Pfennig und nicht 50.
Vielen herzlichen Dank,
dann stellt sich noch die Frage warum 25 Pfennig und nicht 50.
Paketkarte vom 18.01.1918 der K. B. Sanitätskompagnie Nr.: 13 aus Düsseldorf nach March / Pfarrkirchen / Niederbayern.
Folgende Punkte verstehe ich nicht so ganz, bzw. ich kanns nicht lesen:
- der 4-zeilige Rahmenstemplel, kann ich nur die Zweite Zeile mit "Düsseldorf" arahnen
- was bedeutet S.P.A. auf dem Auflieferzettel
- die 25 Pfennig deuten auf eine Beförderung bis 5kg und bis 75km hin
Ich gehe aktuell von folgendem aus: Die Beförderung bis zum Paketdepot, in diesem Fall könnte das Passau gewesen sein, war Portodrei. Von Passau bis March passen dann die 25 Pfennig.
Kann man diese Beiträge zu einem Neuen Thema im Ordner Rund um den DÖPV zusammenfassen?
Als Name köbnnte ich mir vorstellen: "Oktober 1891 Kontrollmonat im Wechselverkehr zur Aufteilung der Gemeinschaftlichen Fahrposteinnahmen"
Andere Vorschläge und Kommentare herzlichst willkommen.
Da ich weitere Belege zum Thema einstellen möchte stelle ich die Bitte um einen eigenen Thread für 43 bis 57 nochmals.
# 1 wurde aktualisiert, jetzt sind es Dank Essen Drillinge geworden!
Vereinfachte Zustellung vom 6.7.1928 aus Stuttgart, zurück da Adressat gestorben.
Daneben noch der Vermerk "Erben", wahrscheinlich wurden diese dann vom Amtsgericht angeschrieben.
Von Interesse aber der Stempel auf der Vorderseite "38 Nachgebühr und Zustellgebühr erstattet".
Wieder etwas gelernt, der Tag ist gerettet, vielen dank dafür bayern klassisch !
Hallo Ralph,
dann ist ja jetzt alles klar, und ich kann den nächsten Essener über den Scanner ziehen!
Nochmals vielen herzlichen Dank.
Hallo Ralph,
vielen Dank für deine Gedanken zum Ablauf.
Wenn man sieht das der Brief am 25. geschrieben wurde, und am 28. zur Post kam, ist eine Beförderung per Schiff durchaus realistisch.
Kann den jemand bitte noch den Frachtinhalt klären?
Vielen Dank Michael und Ralph,
wusste doch das Bingen nicht in Baden liegt!
stampmix; habe deine Beschreibung übernommen.
Guten Morgen zusammen,
auch für diesen Thread habe ich ein MItbringsel aus Essen.
Brief geschrieben am 25. November 1865 von Bingen, aufgegeben am 28. November in Mannheim, rückseitig Bahnstempel und Ankunftstempel vom 29. November.
Bingen - Freiburg fällt in den Tarif über 20 Meilen, damit hätten in Bingen 9 Kreuzer frankiert werden müssen.
In Mannheim sind 3 Kreuzer frankiert, damit 6 Kreuzer gespart.
Eine Frage stellt sich aber dem Nichtbadensammler: hatte Baden innerhalb andere Tarife als der DÖPV? Mannheim - Freiburg sind 172 km, also auch über 20 Meilen.
Also wo liegt mein Denkfehler, bzw. die Erklärung?
ERKLÄRUNG von stampmix übernommen:
Seit 1.10.1862 waren alle Briefe innerhalb Badens unabhängig von der Entfernung mit 3 Kreuzer je Loth zu frankieren.
Vielen Dank für die Unterstützung.
Guten Morgen Ralph,
Danke für den Hinweis, habs umformuliert.
Hat noch jemand eine Info zur "4"?