Seltenheit von Belegen

  • Auf solche Aufstellungen gebe ich nichts mehr.

    Als ich noch Tibet sammelte waren z.B. in den Handbüchern von Waterfall und auch im Stempelhandbuch von Hellrigl ähnliche Aufstellungen.

    Bei Waterfall z.B. nur 3 Briefe mit Franklatur XYZ bekannt, nur, in meiner eigenen Sammlung hatte icb 6 solcher Briefe.

    Bei Hellrigl,.. Wert 100 Punkte, 1-2 Briefe bekannt, ich hatte selbst 3-4 Briefe mit dem Stempel in meiner Sammlung...

    Ich pflege für meine Sammelgebiete meine eigenen Listen..., die sind aktueller...

  • Lieber Dieter


    Du hast natürlich recht. Die Liste ist wahrscheinlich 10 wenn nicht mehr Jahre alt.

    Eine Liste, Kartei etc. ist immer nur so genau wie der aktuelle Zeitpunkt und das vorhandene, bekannte Material. Geht mir genau so.

    Es soll nur zeigen das alle Literatur immer mit Vorsicht zu konsultieren sind. Dies ohne Ausnahme.


    Ein Natel ist ein Handy oder mobiles Telefon.

  • Die Struktur gibt nur die13 Seltenheitsgrade an. So ist es gut möglich, dass ein Stempel vor 10 Jahren nur 8 x bekannt war und Seltenheitsgrad 13 aufwies und nun durch einen Archivfund 60x bekannt ist und auf Seltenheitsgrad 10 zurück fiel. Die 13 Seltenheitsgrade ändern sich nie, jedoch mit dem Auftauchen neuer Stempel, die Einteilung/Bewertung des Stempels.


    Auch ich führe für die Walliser Stempel ein eigenes Brief/Stempelinventar. Teile die Stempel aber je nach bekannter Anzahl in das Schema von Schäfer ein.

  • in der Schweiz gibt es schon mobiles Telefon????

    :D:D;(;(

    Scherz......

    aber: noch Franken.... und dier Franken im alten Reich haben Euro....

    Satirefan Andreas sendet Grüße....

    .... und nicht wenige!

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Lenin nachgesagt)

  • Servus zusammen,

    bin da auch bei Rainer mit der Zeit bekommt man ein Gefühl in seinem Sammelgebiet was selten und dann auch teuer ist.

    So wie mir es Rainer geschildert hat listet er schon viele Jahre die Preise und vorhanden Stücke, dass ist vorbildlich und zeitaufwendig, aber er sagt es hat sich bewährt. :thumbup:

    @Dieter ich kenne auch kein NATEL hab ein Handy und da brauch ich meine Kinder wenn ich nicht mehr weiter weiß :D

  • Hallo Valesia,

    was ist ein NATEL?

    Dieter

    Natel bedeute Nationales Telefon. Mittlerweile kann man mit diesen Phones, heute meistens Smartphones, auch International telefonieren. Der Name Natel wurde von der Swisscom (Schweizer Telefonnetz Anbieter) erfunden und als Marke registriert. Die Frage war so schön ich konnte herrlich lachen. Wer ausser ein Schweizer kennt schon den Begriff Natel, doch viele Schweizer wissen gar nicht woher das Wort kommt. Wenn also wieder mal jemand von Natel spricht, fragt Ihn einfach, ober er denn nur National telefonieren kann. So wird manchen klar, woher das Wort stammt und verschwindet hoffentlich bald aus dem Vokabulär.

  • Natel (Schreibweise als Markenname) ist eine nur in der Schweiz eingetragene und verwendete Marke der ursprünglichen PTT, der heutigen Telekommunikationsfirma Swisscom. Unter dieser bis 2017 die Mobilfunkangebote der Swisscom vermarktet wurden. Umgangssprachlich wurde wurde das Wort Natel zum Mobiltelefon in allen Sprachregionen der Schweiz.

  • ... wie im Englischen "to hoover" für "staubsaugen", weil dort die Firma Hoover praktisch das Monopol hatte.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo ihr Beiden,

    meine Frage war vor 14 Monaten nicht unberechtigt. Ich bin jetzt wegen der beiden letzten Beiträge auf dieses Thema gestoßen. Wenn ihr den Beitrag #29 von Rainer gelesen hättet, wären die Beiträge nicht notwendig gewesen. ;)

    Dieter