MiNr. 2 - 3 Kr. blau - Druck und Plattierung
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Mensch Volker,
da hast du aber eine Granate an Land gezogen. Und dann noch in tadelloser Qualität. Meinen Glückwunsch !
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Volker,
Gratulation zu dem sehr seltenen Mühlradbrief in bester Qualität
Ich kann den MR "558" Stammbach Of auf einem Briefstück mit 3 Kreuzer blau, Platte 2b zeigen.
Auch hier der Abschlag kopfstehend und übergehend.
Gruss Kilian
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Hallo Volker,
da hast du eine kleine Schönheit ausgegraben.
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Lieber Volker,
der ist nicht nur ganz nett, der Brief ist Klasse !
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Volker,
3 Kreuzer blau der Stöckelserie 4, Brief vom 23.12.1859.
Beste Grüße
Will
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Hallo Volker,
ein schöner Brief, den du uns zeigst.
Aber wie kommt der liebe Will auf 1859? Ich sehe beim Münchener Stempel als vorletztes Datumselement eine kopfstehende 6 und das letzte könnte eine verunglückte 1 sein. Was meint ihr?
viele Grüße
Dieter
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Hallo Dieter,
Will hat recht. Von der Jahreszahl 1859 sind sie 1 und die 5 nicht angegangen, so dass wir nur . 8 . 9 lesen können, wobei auch die 8 nur halb sehen ist.
Liebe Grüße von maunzerle
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Ja, das kann sein. Ich hatte mich schon über den weiten Abstand gewundert. Für ist allerdings neu, daß auf diese Art nur 2 Ziffern drucken.
viele Grüße
Dieter
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bayernjäger ich würde den genauso zeigen, wie du ihn hier abgebildet hast. Ist doch ein schicker krummer Hund
Grüße
Andreas
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Hallo bayernjäger,
das war in Erding im Jahr 1852 eigentlich der Normalzustand. Ob der Expeditor seine Stempelfarbe manipuliert hat oder ob die Konsistenz der gelieferten Farbe tatsächlich so war, wird sich kaum mehr ermitteln lassen.
Ich würde den Brief auf einer Seite mit einem notorisch farbschwachen Stempler kombinieren, z.B. Taufkirchen (gleicher Landgerichtsbezirk!), dann hat man ein schlagendes Beispiel für die Bandbreite der benutzten Stempelfarben.
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Liebe Freunde,
wie Erdinger schreibt, war es normal, dass der Erdinger Postexpeditor seinen Stempel sehr kräftig abschlug, auch vier Jahre später noch - wie mein Brief vom 26.4.1856 zeigt.
Aber noch interessanter ist der HKS Erding auf den beiden Briefen. 1856 (mein Brief) war der Stempel ohne Schlusspunkt nach dem Ortsnamen, 1852 (Udos Brief ) mit Schlusspunkt!
Im Frühjahr hatten wir eine ausführliche Diskussion zu dem Thema Stempel mit Schlusspunkt, in der kilke die plausible Hypothese aufstellte, dass der Schlusspunkt in bayerischen HKS erst ab Mai 1855 auftaucht.
Wie passt dazu der Stempel auf dem Brief von bayernjäger ?
Ist es evtl. nur eine zufällige Verschmutzung an der richtigen Stelle?
Oder kann hier jemand aus dieser Zeit weitere Belege mit dem Stempel „Erding mit Schlusspunkt“ zeigen?
Beste Grüße
Will
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Hallo Will,
auf dem Original sieht es nach einem Farbspritzer aus.
Gruß
bayernjäger
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Hallo Udo,
danke, das beruhigt vorerst schon mal😁.
Beste Grüße
Will
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Lieber Will,
ich kann Dich endgültig beruhigen. Ich habe den Stempel auf einer 3 Kr blau, Platte 2b ohne Punkt und auf einem Brief vom Juli 1855 mit Punkt.
Leider kann ich die Stücke im Moment hier nicht zeigen.
Liebe Grüße von maunzerle
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Hallo Freunde,
bei meinem Brief vom 9.3.1854 hat Erding noch keinen Punkt.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
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