Liebe Freunde,
Für ein paar Tage mehr oder minder zu horizontaler Beschäftigung (nicht zum horizontalen Gewerbe!!!) verurteilt, gehen mir den ganzen Tag die komischsten Ideen durch den Kopf. So die Frage, wie hoch eigentlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Bayern der Anteil von echten Privatbriefen, also von Privatperson an Privatperson, war. Ich habe darüber vor Jahren einmal gelesen und eine auf den ersten Blick lächerlich geringe Zahl von 10 oder 20 Prozent noch irgendwo im Hinterkopf. Die Alphabetisierungsquote lag ja damals doch schon bei um die 50%. Kann da einer von Euch mit einer Quelle weiterhelfen?
Vielen Dank und viele Grüße von maunzerle