Lieber Will,
23. das könnte passen, ja das passt. Danke
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Will,
23. das könnte passen, ja das passt. Danke
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Liebe Freunde,
zu dem Dreierstreifen auf dem Eschelkam-Brief kann ich noch ein Detail nachliefern.
Die Marken stammen aus der gleichen Auflage wie der Elsterbogen.
Die Bogenpositionen sind A42, A43 und A44 im linken Bogenteil.
Die linke Marke zeigt die gleichen Aufspaltungen in der linken und der oberen Randlinie, die mittlere Marke zeigt die gleiche Verdickung der weißen Rahmenlinie im rechten oberen Wertkästchen und die senkrechten Zwischenlinien zeigen den gleichen Verlauf und Abstand zum Unterrand.
Zum Vergleich hier die drei Marken im Elsterbogen.
Beste Grüße
Will
Lieber Will,
eine Superrecherche . Hier wird auch meine 3 Stärkentheorie deutlich.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hallo Will,
hallo Udo
hier von mir ein Drucksachen Umschlag in den Postverein. Von Neu-Ötting geht die Drucksache leider ohne Inhalt am 17. Juli nach Mondsee (Steiermark).
Umschläge sind zu dieser Zeit nicht gerade häufig und schon garnicht in den DÖPV.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Heribert,
ein sehr interessantes Stück.
Eigentlich müsste dein Kuvert so aussehen wie das nachfolgende.
Drucksachenkuverts, auch offene, waren in den DÖPV nicht zulässig.
Gruß
bayernjäger
... eine kleine Kostbarkeit ...
Lieber Heribert,
Deine "3 Stärkentheorie" ist meiner Meinung nach grundsätzlich richtig.
In Zweifelsfällen, in denen die Strichstärke das einzige Indiz ist, kann man sich aber nicht darauf verlassen, weil es genügend Ausnahmen gibt. Ich nehme an, dass diese meistens dem Druckprozess zuzuschreiben sind.
Beste Grüße
Will
Hallo Udo,
danke für deine Info. Da habe ich was dazu gelernt. Der Kleberand der oberen Klappe ist noch jungfräulich. Vielleicht habe sie in der St.Eiermark (ein kohliges Zitat) nicht so genau genommen. Oder aber der Kaufmann Feuchtinger war wohl angesehen.
Dein schöner Drucksachenumschlag zeigt dann wohl die Verordnungslage, einfach super.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Will,
da muss ich Dir recht geben.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo und Guten Abend,
mitunter ist nicht die Vorderseite der Briefe der Hingucker
sondern der Briefinhalt. Gerade die Drucksachen des 19. Jahrhunderts
bestechen oft durch ihre graphisch ausdruckstarke Ausführung.
Hier nun ein amüsantes Beispiel aus dem Jahr 1865:
Gerichtet an den Philisterverein der 1851 gegründeten und noch heute existierenden katholischen Studentenverbindung Aenania in München
bietet Frau Elise Rupprecht recht anschaulich ihre Kostüme für Quadrillen
und Maskenzüge für den Fasching 1865 an.
Viele Grüße,
Wilfried/ SYS1849
Herrlich!
Das hat ja wirklich was.
Gruß
Michael
Hallo Wilfried,
der Beleg ist wirklich klasse. Besonders das Ende des letzten Satzes gefällt mir: billige und reinliche Bedienung! Das ist wieder ein Beispiel für die in früheren Zeiten mitunter seltsame Ausdrucksweise.
beste Grüße
Dieter
Hallo Wilfried,
da ist doch tatsächlich der Inhalt schöner als die Vorderseite. Aber solche Roben für Fasching waren bestimmt nicht billig.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
...das ist der burner des Monats
Besten Dank für`s zeigen + Gruß
vom Pälzer
Hallo zusammen,
hier ist mein letztes Karnevalsoutfit, deutlich günstiger, fast umsonst.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
wenn Du konkurrieren willst, muss Du aber auf dem Rücken eine 1 Kreuzer gelb tragen. 1 Kreuz rot vorne gilt nicht!
Beste Grüße
Will
.... nach vorne kommt eine 1 Kreuzer schwarz!
Dieter
Lieber Heribert,
habe das Photo an die Personalabteilung der Scharitee in Berlin weitergeleitet.
Du kannst morgen anfangen.
Gruß Klaus
Hallo zusammen,
hallo Will,
frankierte Zeitungen sind schon etwas besonderes, auch wenn diese bei einigen Bayernspezialisten hier im Forum gehäuft auftauchen.
Hier wurde eine Zeitung "Korrespondent von und für Deutschland" (an Selbstbewusstsein hat es den Mittelfranken nicht gefehlt) in der 2. Gewichtsstufe mit Streifband an das Landgericht in Parsberg geschickt.
Warum wohl wird eine Tageszeitung vom Januar 1865 am 03. Juni 1865 an das Gericht geschickt?
Grüße aus Frankfurt
Heribert