Heute müsste man solch ein Bild KI-animiert erschaffen ...
Humor testen ...
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Liebe Freunde,
lustig wollen wir auch diese Woche beginnen, wenn uns schon das Wetter nicht hilft ...
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Die Rollstuhltreppe ist ganz schön hart.
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Die Treppe funktioniert natürlich nur einseitig, das Mittelstück steht auf dem Kopf. Eine Abart !!!
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... wenn die Treppe gefliest wäre, wäre es ein "Plattenfehler" ...
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Liebe Freunde,
lustig wollen wir auch diese Woche beginnen, wenn uns schon das Wetter nicht hilft ...
Realsatire gefällt mir besonders gut. Aber auch die Entenjagd erweckt in mir einen Hauch von Emotion ....
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... wenn die Treppe gefliest wäre, wäre es ein "Plattenfehler" ...
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Ein schüchterner Mann kommt in die Apotheke.
Er: "Kennen sie die Hauptstadt von Frankreich?"
Apothekerin: "Ja kenne ich!"
Er: "Dann hätte ich gerne 5 Einwohner!"
Beste Grüße
DSBerlin
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... Menschenhandel in der Apotheke - ui, ui, ui.
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In diesem Zusammenhang erzähle ich Euch jetzt eine wahre Geschichte aus meinem Lehrerleben, die keiner der damals Anwesenden bis auf den heutigen Tag vergessen hat, was ich damit belegen kann, dass ich bei Ehemaligentreffen immer wieder gefragt werde: "Wissen Sie noch, damals, als . . . ?"
Vor jetzt wohl an die 30 Jahren ergab es sich, dass ich , schon der Verzweiflung nahe, in einer 11. Klasse (bayerisches Gymnasium ! ! !) irgendwie darauf kam, einem von Topographiekenntnissen kaum beleckten Schüler vor der Deutschlandkarte schließlich eine Idiotenfrage zu stellen, von der ich annahm, dass er wenigstens diese beantworten würde können. Also bat ich ihn, mir Hamburg zu zeigen.
Als er nach langem Suchen auch daran scheiterte, fragte ich ihn schließlich, ob er denn schon einmal etwas von Hamburg gehört hätte. Da blitzte plötzlich ein Leuchten in seinen Augen auf und freudestrahlend erklärte er mir, er sei sogar schon einmal dort gewesen. Ich wollte nun wissen, was er denn dort gemacht habe. Die prompte und für den Sohn des Betreibers mehrerer Imbissbuden, der er war, nicht wirklich überraschende Antwort war. "Mein Vater und ich haben dort Hamburger geholt!"
Ich weiß nun nicht mehr, welcher Teufel mich nun ritt oder welcher Schalk mir im Nacken saß. Auf jeden Fall fragte ich ihn dann, ob er denn auch schon mal in Paris gewesen sei. Das Gebrüll, das nun in der Klasse anhob, war ohrenbetäubend. Allein der Delinquent blieb ob der Ursache der Heiterkeit genauso ahnungslos wie bei seinen Topographiekenntnissen.
Später übernahm er das Imbissimperium seines Vaters und verdiente damit vermutlich ein Mehrfaches von dem eines Gymnasiallehrers.
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Lieber Peter,
vlt. wäre eine topographische Frage zu stellen über ein Land, das zu Europa und Asien gehört, sinnvoller gewesen?
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Eine Mitschülerin von mir (7. Klasse) stand im Erdkundeunterricht vor der großen Weltkarte. Sie sollte auf Afrika zeigen. Sabine stand genau davor, fand den Kontinent aber nicht. »Du wirst doch wissen, wo Afrika liegt?«, fragte die Lehrerin, atemlos vor Entsetzen. Originalton Sabine: »Was interessiert mich, wo Afrika liegt?«
Zehn Jahre später besuchte ich die Vorlesung einer Professorin, die Jahrzehnte an der Sorbonne gearbeitet hatte und sich in ihrer deutschen Heimat erst wieder einleben musste. Das Vorlesungsthema war, wenig verwunderlich, die Geschichte der französischen Presse. Frau H. hatte die Angewohnheit, mit gespitzten Lippen und sehr betont erst die französischen Zeitungsnamen auszusprechen und sie dann für uns zu übersetzen (die meisten im Hörsaal hatten Französischkenntnisse aus Schulzeiten): »Le Monde: Die Welt«, »L’Humanité: Die Menschheit«, »Le Quotidien: Der Alltag«, »Je suis partout: Ich bin überall«. Sehr oft kam auch Le Petit Parisien vor, dessen Übersetzung zunächst von Gekicher und dann immer öfter – völlig unverständlich für unsere Professorin – von wieherndem Gelächter begleitet wurde. Manche Leute kamen angeblich nur deswegen in die Vorlesung.
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... und nach all den oben geschilderten Bildungskatastrophen kommt auch noch das neue Verletzungsrisiko hinzu - die Zeiten werden einfach nicht besser.
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... die Verrohung unserer Gesellschaft zeigt sich schon allein darin, dass für freundliche Mitbewohner im häuslichen Alltag das Tätigkeitsfeld sogar in der Freizeit massiv eingeschänkt wird ...
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... für die Optimisten unter uns ...
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Herrlich!
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Ralph..... ich mache mir echt Sorgen.......
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... nicht um mich ...
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Keine neue Freundin oder Testament schon erledigt?
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