Hallo,
.. I found in SEM the type 26A for DIETMANNSRIED and the 12A is from KRUMBACH... I Think.
Tim.. Did you eat 3 eggs, ham, bacon, sausages like I'm used to
Sylvain
Hallo,
.. I found in SEM the type 26A for DIETMANNSRIED and the 12A is from KRUMBACH... I Think.
Tim.. Did you eat 3 eggs, ham, bacon, sausages like I'm used to
Sylvain
Hallo Sammlerfreunde,
privat hergestelltes Formular CORRESPONDENZ - KARTE. der Fa. FR. ANTON PRANTL IN MÜNCHEN.
Adressiert an die Fa. Rabe & Voss in Magdeburg, dort mit Beantwortungsvermerk "beantwort 8/11" versehen. Zudem ein Eingangsvermerk 6/11.
Datiert München 4.11.73 und frankiert mit Paar der Nr. 22. Die Franco-Marken wurden mit Blaustift entwertet. Trotz fehlen postalischer Stempel oder Vermerke gehe ich von einem Transport mit der Post aus.
Gruß
bayernjäger
Hallo Udo,
tolles Stück und todsicher echt in allen Teilen. Postkarten verschoben sich schon bei der Aufgabe gerne mal in dickere Briefe und wurden dann, wie hier wohl auch, erst im Laufe des Transports bzw. von der Abgabepost final behandelt. Es gibt auch ein paar wenige Karten aus dieser Korrespondenz, die ganz normal behandelt wurden - da wurde ganz sicher nichts dran gedreht.
Hallo Udo,
seltenes Stück, das ich erst zum zweiten Mal gesehen habe. Ein mit Nr. 38d vorfrankiertes ungelaufenes Stück
kann ich auch zeigen. Die seit 1797 bestehende Firma Fr.Ant.Prantl existiert noch heute als bedeutendes Haus für Akzidentien aller Art.
Privat hergestellte Korrespondenzkarten sind generell sehr selten, was übrigens auch für private Antwort-Postkarten aus der frühen Pfennigzeit gilt.
Schönen Sonntag und liebe Grüße!
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich schon länger nicht mehr gemeldet. Ich möchte das wieder ändern und öfter etwas schreiben.
Anfangen möchte ich mit einem Neuzugang, über den ich mich sehr gefreut habe.
Die Nr. 22Y mit einem normalen Stempel und dem Stempel PRUSIA.
Vielleicht kann ja jemand etwas über den Hintergrund dieses Stempel sagen.
Die Zähnung hat etwas gelitten, schade, aber ist halt so...
Viele Grüße, Markus
Hallo Markus,
das war ein preussischer Stempel für Post über Frankreich nach Spanien. Nicht so häufig!
Hallo Ralph,
danke für Deine schnelle Antwort. Wie kommt dann sowas auf eine Bayern-Marke?
Von Bayern über Preußen über Frankreich nach Spanien....
In der Reihe passt eigentlich Preußen nicht wirklich ins Bild. Die Abstempelung muss es ja öfter gegeben haben, sonst wäre sie ja nicht im SEM Katalog aufgenommen worden.
Liebe Grüße, Markus
Hallo Markus,
nach van der Linden (Nr 2295) wurde der Stempel in Saarbrücken auf Post aus Preßen nach Spanien angebracht. Daher ist zu vermuten, daß die Marke auf einem Beleg aus der Pfalz klebte, der in Saarbrücken an Frankreich übergeben wurde.
viele Grüße
Dieter
Hallo Markus,
lies mal hier und im Rest dieses Themas nach:
Der Stempel stammt aus Irun in Spanien.
Gruß
bayernjäger
Liebe Freunde,
ob der Stempel Prusia von Saarbrücken (über Forbach in Frankreich lief nicht nur pfälzische Post, sondern auch welche aus dem nördlichen Bayern), Aachen, Irun oder sonstwo abgeschlagen wurde, ist strittig.
Das Argument, dass Prusia auf Spanisch für Preussen steht und daher der Stempel in Spanien abgeschlagen wurde, greift nicht wirklich, weil z. B. Aachen auch "Paid"-Stempel verwendete in rot, die für die Leitung frankierter Briefe aus dem DÖPV nach GB bestimmt waren.
Es sind aber immer Zufallsentwertungen und es gibt keine Handvoll von alleinigen Entwertungen mit diesen Stempeln auf bayer. Marken, soviel ist auch klar.
Hallo Dieter,
du schreibst "Daher ist zu vermuten, daß die Marke auf einem Beleg aus der Pfalz klebte, der in Saarbrücken an Frankreich übergeben wurde.). Ich sehe aber einen blauen Doppelkreisstempel auf der Marke, den gab es in der Pfalz nirgendwo.
Gruß
Udo
Hallo Ralph,
dass Prusia auf Spanisch für Spanien steht
Das kommt mir spanisch vor.
Gruß
Jürgen
Lieber Jürgen,
danke, habe den Tippfehler korrigiert.
Vielen Dank für die vielen Antworten, die mir viel Klarheit verschafft haben. Das Stück bekommt auf jeden Fall einen Ehrenplatz
Hallo zusammen,
ich zeige hier eine Preisliste aus dem Weilbacher Eisenwerk, Post Miltenberg vom 22 Juni1872, frankiert mit einer 22 Xa. Entwertet wurde das gute Stück mit einem schönen HK-Abschlag in blau, der sich in toto gleich drei Mal finden lässt, weil es auch noch eine Ortsdrucksache ist. Daneben glaube ich einen PF "obere Randlinie über E in Bayern gebrochen" zu erkennen. Leider wurde dieser Umstand nicht BPP-gewürdigt.
Etwa einen Monat später, am 24. Juli 1872 wurden die Preise gestrichen und mit durchwegs höheren Preisen überschrieben.
Die Marke wurde wegen der Zähnungsmängel erhöht geprüft, ich freue mich dennoch über einen schönen Beleg.
Beste Grüße,
Bernd
Hallo Bernd,
Ich finde diese Drucksache wunderschön , grün mit blau, herrlicher Kontrast ..dazu noch aus Unterfranken
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Hallo Bernd,
Ich finde diese Drucksache wunderschön , grün mit blau, herrlicher Kontrast ..dazu noch aus Unterfranken
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Guten Morgen Andreas,
ja, die Farben passen gut zusammen. Mir gefällt auch das etwas weichere weiß des Papiers, das nicht so blendend strahlweiß wirkt, wie das meiste unserer heutigen Papiere.
Hallo zusammen,
Bekaerr Sind die Preisangaben nicht handschriftlich? Ich halte es für einen Ortsbrief. Siehst du dies anders?
Grüße
Andreas
Die Preisliste wurde am 22. Juni als Drucksache versandt, das zeigen die Poststempel und das ursprüngliche Datum der Preisliste oben rechts. Sämtliche Angaben waren gedruckt. Etwa einen Monat später, da war die Preisliste schon beim Empfänger, wurden sowohl das ursprüngliche Datum als auch die ursprünglichen Preise handschriftlich überschrieben - dies aber wie gesagt erst einen Monat nach dem Transport mit der Post. Über das Warum kann ich leider nix sagen.
Beste Grüße,
Bernd
Bernd, danke dir! Spannendes und schönes Stück! Glückwunsch dazu