Hallo Ulrich,
ich konnte entziffern: from New York to ... ... Germany
Hallo Ulrich,
ich konnte entziffern: from New York to ... ... Germany
All I saw was "from ........ Germans"
hard to see.
Rob
robfaux: many thanks for Your efforts!! I think I must try again to make it much more clear.
Jürgen
P.S.: maybe I should look for explanations in using photoshop at Youtube
Hallo Ulrich,
cum grano salis: 18x einfach für Frankreich und 4x einfach für Württemberg, demnach 3. Gewicht hier und dort, also 36 plus 8 = 44x Porto ab der franz. Küste.
Dankschee
Noch eine Idee wo der herkommt?
... keine Ahnung, aber robfaux dürfte es am ehesten wissen ...
Hallo zusammen,
sehr schöner beleg, diese gelben Kuverts mit roten Abschägen machen optisch immer schön was her.
Der Stempel lautet: OUTRE-MER = ÜBERSEE
...zu finden bspw. hier
https://siegelauctions.com/exhibits/Walske_Trans.pdf
auf der pdf-Seite 37.
Viele Grüße
vom Pälzer
...ach den meinst
yupp, das ist Phila(delphia)
Einige Beispiele hier:
https://stampauctionnetwork.com/sr/sr898.cfm
+ Gruß
Und wieder ist ein Problem gelöst, und eine Lücke geschlossen!
Vielen herzlichen Dank!
Yes, Philadelphia. Here is an exhibit by John Barwis that focuses on Philadelphia mail. You can start seeing similar markings in frame 2 of the exhibit.
Rob
Thx for this link, Rob and a Happy New Year for you and your family.
Tx - and have a good start of 2021
Hallo zusammen.
ICh habe die Überschrift mal vergrößert , um auf das Thema meiner Frage aufmerksam zu machen.
Das ist der passende Brief zur Frage:us-wb97.pdf
Der Brief lief von Phildelphia nach Winzeln bei Oberndorf. Bezahlt als vierfachbrief bis 2 Unzen (Dreifachbriefe gab es ja in der Beziehung GB-US bis 1867 nicht). In Baden mit 3 fl10 taxiert plus 20 Kr württemberg + 1 Kr. Botenlohn.
Im PV BAden- Frankreich zum 1.Mai 1846 war für Briefe mit königlich britischen PAketbooten eine Taxe von 34 Kreuzern pro 7,5 g bestimmt worden,
Da der Brief nicht nach Baden lief, hat das Postamt in Kehl gleich die badische Transittaxe miteingerechnet. Diese muss zu dieser Zeit 4 Kreuzer betragen haben, da der einfache Brief mit 38 Kr. nach Wbg überstellt wurde.
Teilt man die 3 fl 10 durch 38 kommt man auf das 5 fache Gewicht, Laut PV BAden /F ist das in Frankreich bereits die 9. Gewichtstufe zwischen 2 1/2 und 3 Loth.
Aber welches Loth war im PV /Baden gemeint. Ich meine, es müsste das Kölnische Loth mit 14,625 g sein, weil auch würtemberg unter Ägide von ThuT das Kölner Loth hatte. Kann mir das jemand bestätigen ?
Ich habe einen identisch taxierten brief aus dem Mai 1851 als BAden schon im PV war. Mit Aufnahme in den PV musste Baden wohl zum Loth mit 15,625 g wechseln. In der Beziehung zu Württemebrg und Frankreich wurde aber doch weiter mit dem alten niedrigeren Lothgewicht gewogen? Oder?
Grüße
Cameo
Mist, ich habe die falsche Datei hochgeladen. weil der jpg 3 MB hatte, habe ichs mit PDF verkleinert.
Die Botenquittung gehört mir leider nicht..
Hier der richtige Scan
Hallo Cameo,
gem. der Beilage IV Ziffer 1 zu den badischen Portotaxen von 1834 diente bei der Berechnung des Gewichts das kölnische Gewicht als Grundlage.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies später geändert worden wäre.
Grüße von liball
Hallo zusammen,
ich kann hier auch einen Brief beisteuern, der allerdings nicht ganz mein Gebiet ist. Deswegen auch meine Bitte um Mithilfe bei der Beschreibung.
Also, der Brief wurde am 12.2.1844 in Harrisburg abgeschickt nach Knittlingen bei Maulbronn, mit dem Hinweis "via New York und Havre de Grace".
Der Brief kam am 9.3.in Le Havre an und am 10.3. in Paris (Stempel rückseitig). Desweiteren ein blauer PAID-Stempel wahrscheinlich in Harrisburg abgeschlagen. So, jetzt zur Taxierung. Rechts oben eine 1f4 mit Tinte. In Rötel eine gestrichene 1f4 und eine 1f5. Sowie links oben die Angabe Porto 1f6 mit Tinte. (was der Empfänger letztendlich zahlen musste). Welche Taxe gehört zu USA, welche ist Transit?
Schöne Grüße noch im alten Jahr
Torsten
Heute lag ein richtiges Unikum in der Post, würde sagen ein Quadrupel, irgendwo wieter oben viel mal der Begriff. 3 Gulden durfte der Empfänger in Thannhausen bezahlen.
Auf einem einfachen Brief aus dieser Zeit stehen immer irgendwo 30 Cent, oder Stempel 30, hier haben wir handschriftlich 1$20, normalerweise zahlt der Empfänger 45 Kreuzer,
4X45 = 3 Gulden=1$20 Cent.
Also alles linear, den es gingen ja auch 4X23=92 Cents an die USA?
Vielleicht kann mir jemand noch die Anschrift, und den rückseitigen Vermerk entschlüsseln.
Schiffchen, und sonstige Kommentare werden dankend angenommen.